Mit dem VIH zu leben
Von der Intervention von S. zusammengefaßt, NICOLAS, Kolloquium des 23/11/1999 im Kongreßzentrum von Angers
Was auch immer wäre die Art, von der man Kenntnis von seinem/ihrem séropositivité nimmt, der Schlag ist immer groß. Daran kommt sehr oft die Weigerung, diese serologische Satzung seine/ihre Verunreinigung an seiner/ihrer Umgebung denn " avouer " an anderen zu enthüllen leitet ein Werturteil und einen questionnement auf den Praxen, die diesen Virus in den Organismus mitgebracht haben.
	Même, wenn es sich um einen AES (Unfall von Ausstellung am Blut) handelt, von einer Verunreinigung durch Transfusion, durch seinen/ihren Ehepartner, etc..., die Umgebung zeigt sich oft " hors normes " von sexuellen Praxen verdächtigt, oder von Drogensucht. Die Aufgabenbeklemmung macht sich dann Tag denn die Person, die vom Virus infiziert werden, wird allgemein von seiner/ihrer Umgebung, auf bewußte Weise oder nein, Umgebung, die selbst fürchtet, infiziert zu werden, auch wenn er die Verunreinigungsarten kennt.
	Le Themen sondern sich auch von selbst ab, um zu versuchen, die Schuld zu maskieren, die er hat kontaminiert zu werden. Vom VIH infiziert, hat das Thema keine Vertrautheit mehr mit dem anderen, die sexuellen Praxen gewöhnen sich nicht mehr an zwei, man muß den Virus und das Kondom in Rechnung ziehen, was es/sie/ihn von einer Sexualität in dyade ausgeschlossen,; Antrieb von Leben und Antrieb von Totem befinden sich dann " confondues ."
	Un Probleme identitaire kommen oft auf dem VIH hinzu, Befragungen auf dem Ausschluß hervorrufend. Ist der Ausschluß das Resultat vom VIH ? Wird ein Thema, das wird von der Gesellschaft, sich verseucht findend, ausgeschlossen, sich davon wieder finden, er ausgeschlossen mehr, oder wird das ihr/ihm erlauben er ein gewisser " intégration ", " grâce à " eine Identität von malade ?
	Nous werden versuchen, das, was der VIH beim Individuum irreleiten kann, in dieser Intervention zu sehen, und wenn wir von Ausschluß für eine seropositive Person sprechen müssen.