LE WEGE NÉO-CATÉCHUMÉNAL EST ER

			COMPATIBLE MIT DEM RELIGIÖSEN LEBEN?

GERALD A. ARBUCKLE, SM

 

Flug in der Zeitschrift Religious Life, Januarfebruar 1994, veröffentlicht. 33, No, 164; ISSN 0332-4364, Dominican Veröffentlichungen, Dublin (Ireland). Gerald A. Arbuckle, SM, ist ein Lehrer von Kultureller Anthropologie.

 

Kürzlich ein Religiöser zeitweise profès hat seine/ihre Vorgesetzten um die Erlaubnis gebeten, die Bewegung Néo-Catéchuménal oder den Weg zu verbinden, als er manchmal gerufen wird. Er disait : " Cette Organisation beeindruckt mich wirklich mit seinem/ihrem evangelischen Eifer, sein/ihr von Gemeinschaft von Glauben starker Sinn im Herrn. Beim Sein mit ihnen ich kann nur ein bessere religiös werden ". Die Vorgesetzten haben akzeptiert, aber nach einigen Monaten realisierten sie, daß das Religiöse immer weniger verfügbar für die Gemeinschaftsprojekte und weniger Beteiligten in der Geistigkeit und der Bildung war, die von der Versammlung angefordert werden. Gleichzeitig wurde er gegenüber den, die die Methoden von Verkündung des Evangeliums des Weges befragten, unduldsam. Als diese Probleme ihr/ihm gezeigt wurden, er répliqua : " Pour Anhängergeschöpf gegenüber der Absichten der Bewegung ich muß alles geben, was ich habe. Nach allem ist dies das, was ein Einsatz gegenüber dem Herrn im religiösen Leben sagen will. Ich lasse nur das erfüllen, was der Herr alle Christen und besonders die Religiösen will. "

Dieser Zwischenfall hebt eine ernste Frage für die Vorgesetzten und das Bildungsteam auf. Ist dies, daß die Tatsache, Bewegungen zu verbinden, als der Néo-Catéchuménat mit dem an den Religiösen gebetenen Einsatz vereinbar ist? Ich glaube, daß ein Religiöser nicht voll den zwei angehören kann, weil il/elle nicht total gegenüber zwei verschiedenen Gruppen engagiert werden kann deren die Absichten erste ist der eine in Gegenüberstellung gegenüber dem anderen. Zweitens versucht der erste vom Weg in Praxis ist, die Wichtigkeit vom inculturation zu verharmlosen, während ein Religiöser auf unbedingte Weise die Verkündung des Evangeliums durch den inculturation tragen muß. Infolgedessen haben die religiösen Vorgesetzten die Verpflichtung, Gemarkungen am Einsatz von Mitgliedern ihrer Gemeinschaften im Weg aufzustellen, um das Charisma vom religiösen Leben und der Versammlung zu speichern. In diesem Artikel erkläre ich die Gründe meiner Abschlüsse. Ich stütze, daß die Handlungsweise des Weges, der Erfahrung der Leute zufolge in Australien und im Südpazifik, es/sie/ihn als eine Sekte unterscheidet. Kein Religiöser authentisch kann einer Sekte. Meine Vorbehalte übrigens sie Organisation und die Schäfer Methoden des Weges könnten von den Lesern als ein Studienfall angewandt werden, um neue zeitgenössische Bewegungen von ander in der Kirche abzuschätzen.

DIE NEUEN RELIGIÖSEN BEWEGUNGEN ZU VERSTEHEN

 

Besonders seit den letzten zwanzig oder dreißig Jahren ist eine breite Abart neuer religiöser Bewegungen (NMR) ebensoviel drinnen aufgetaucht der außerhalb den wichtigsten Kirchen. Die Geschichte zeigt, daß Bewegungen dieser Art in in der Zeit Umsturzes socio-économique/politique oder Konfusion auftauchen. Sie tauchen wie eine anfängliche und unvermeidlich undifferenziert Anstrengung, eine neue soziale Integration zu liefern, auf, als Antwort auf soziale Bedingungen ohne Normen oder Anomie (1).

Während der Jahre 60 ging der Westen durch einen von der größten Kulturrevolution, die in der Geschichte, jeden Aspekt des Lebens befallend, registriert wird, vorbei; keine politische, religiöse, soziale oder künstlerische Einrichtung ist von der gründlichen Schätzung der Revolution berührt worden. Die Revolution, auf der man sich wie, das von der Revolution vom Unordnung Expressif(2 seiend, bezieht, ließ die Leute auf dem Niveau der Emotionen und kulturell Ende von Geduld, einen Sinn von Identität und Zugehörigkeit verlierend, denn die alten Sicherheiten waren unter der Geschwindigkeit und der Tiefe seines/ihres Angriffes gespaltet worden. Die NMR, wie die Kirche der Einigung (Moonies), von Scientologie boten zum Beispiel den Personen an, die bestimmte, bezeichnende Güter und Konfektion und eine Lebensdirektion von den Systemen desorientiert werden.

Der Abbruch von den kulturellen Ghettos von Kirchen, die Vatikan II mitgebracht haben, der mit dem Chaos zusammentraf, gegen-kulturell, ließ so viele Katholiken in einem Kampf, um sich davon gleichzeitig mit dem nach-Beben von zwei Revolutionen zu entfernen, die kulturellen und Konzilsen Revolutionen zu wissen. Er/es ist nicht erstaunlich, daß die NMR in der Kirche, wie die charismatische Bewegung und der Néo-Catéchuménat, eine so unmittelbare Anziehung entwickelten.

Von der Geschichte sehen wir, daß, wenn die Bewegungen anfangen, sich in Reaktion an einer revolutionären Veränderung zu bilden, gehen sie das Risiko ein, an den Sekten ähnliche Züge zu entwickeln. Eine Sekte ist soziologisch eine Gruppierung, die dagegen in Protest gebildet wird, und manchmal, sich trennend, von, die Organisation von origine : seine/ihre Bildung stellt die Stütze von Glauben, rituellen Praxen, und moralischen Standards dar, am allgemeinsten Hochwasser durch die Mitglieder der Sekte wie, eine Rückkehr zu Frühformen seiend, und reiner von der Religion in Frage. Die Sekten haben ihnen Züge suivants  im Privatpersonen: Sie sind so Elitisten, fordernd, die gesamte Wahrheit zu haben, das Heil ist er möglich, daß, der Sekte angehörend. Sie neigen dazu, weltliche Organisationen zu sein. Die Priester dennoch, können beim Haben einer erforderlicher Funktion akzeptiert werden, aber sie müssen sich an der weltlichen Autorität ander in Stoffen fügen der die aufopfernde Rolle des Priesters. Die Individuen müssen ihre Zugehörigkeit an der Sekte verdient, annehmbare Handlungen ausführend oder keine dramatische Verwandlung oder eine Erfahrung von Dgeburt verbringend. Die Sekten können eine demokratisches Regierungsform in Theorie akzeptieren, aber in Tatsache wird die Macht der Gruppe, um die Individuen, unmittelbar durch seine/ihre Führer, zu kontrollieren, autoritär. Um eine gesamte Fairneß wird von den Anhängern an der Gruppe gebeten; man behandelt schlimm die umherirrenden Mitglieder, gleich in den ausweisenden förmlich, wenn die Vorschriften gebrochen werden. Die Sekten sind allgemein fundamentalistische Orientierung, was sagen will, daß sie mit Ärger wegwerfen das unterhält mit der zeitgenössischen Welt oder den nicht-Gläubigen. Zum Beispiel als die Fundamentalisten auf die umweltschädlichen  maux" der Modernität reagierten, haben sie gestützt, daß die Welt und/oder die Herkunftskirche sich geirrt haben und daß ihre Aufgabe ist, sie im mutmaßlichen Alter aus Gold von einer vorhergehender Periode zurückzubringen, auch wenn das die Ausnutzung von einer Gewalt und/oder ein Äußerer und Moral sagen will, um dort hin zu gelangen. Die Mitglieder einer Sekte glauben, daß sie die Fülle der Wahrheit haben, und sind gegenüber den Personen, die wagen, anders zu denken, unduldsam; sie verurteilen schändlich, wer auch immer wagt, ihr Geradlinigkeitspostulat (3) in Frage zu legen.

Die Kulte sind technisch süßere Formen der Sekten. Diesen ganze Artikel lang wende ich streng das Sektenwort an wie beschreibt oben. In der volkstümlichen zeitgenössischen Sprache, das, was heute " les Kulte gerufen wird, ", solch die Moonies, sind soziologisch Sekten.

HERKUNFT UND THEOLOGIE DES WEGES

Der Weg nimmt seine/ihre Quelle im Anfang von den Jahren 70, von der persönlichen religiösen Verwandlung von einem Künstler und ein Musiker, Kiko Arguello, und einer kleinen Gruppe von Kompagnons in den Baracken von Palomeras von Madrid auftauchend. Theoretisch zielt die Bewegung auf D, die lange Periode von Einübung und Unterricht, durch die die catéchumènes in der primitiven Kirche verbrachten, zu schaffen. Das bedingt eine innige Kenntnis von biblischen Texten, eine Erfahrungsmacht der Kirche als eine kleines Übernahmegemeinschaft, der neue Aufschwung von der Vorabend Pascale als das Fest zentrale Christin und die Teilnahme an der Eucharistie vom Samstagabend und den Sakramenten mit einem Grad Einsatz, das übersteigend, worum von einer durchschnittlichen Pfarrgemeinde gebeten wird. Die Bewegung sieht ideal die Kirche wie kleine Gemeinschaften mit Mitgliedern, die Gesamtheiten kommunale Bande von Stärke gehalten werden,; die weltlichen Katecheten haben eine zentrale Stellung und man erwartet von den Mitgliedern, daß sie in der Begabung ihrer Zeit großmütig sind und an die Tätigkeiten der Gruppe zurückgekommen. Sie können angefordert werden, um wie Missionare des Weges in irgendeinen Teil der Welt in irgendeiner durch die Autoritäten des Weges entschiedenen Zeit zu gehen. Der Weg wird insbesondere von keinem sozialen Programm oder einer Politik betroffen. Seine/ihre Aufgabe, er fordert, ist, mündlich die Rede von Gott zu proklamieren. Wenig oder keine kulturelle Kenntnis von der Gegend, das Evangelium zu verkünden, ist erforderlich; alles, von dem man Bedarf hat, ist der Eifer und die Abhängigkeit gegenüber der Macht des Sankt Esprit.

KRITIK

Der Néo-Catéchuménat kann ander von den schätzenswerten Absichten, aber meiner Erfahrung und denen von vielen in diesem Feld haben, ist nicht positiv.

Zuerst der Weg, in Praxis auf hochberühmte allgemeine Weise mehrere der aufgezählten Züge oben von den Sekten. Zum Beispiel bittet er um einen gesamten Einsatz und Blinder von seinen/ihren Mitgliedern und eine Unterwerfung an der Autorität seiner/ihrer Organisatoren, er ist Elitist und ist oft Quelle von Teilung in den Pfarrgemeinden. Der Weg bittet um eine exzessive Zeit von Teilnahme von den prêtres/religieux und/oder er handelt gewöhnlich ohne Hinweis an den bestehenden Pfarrstrukturen.

Zweitens in Praxis wirft der Weg den evangelischen Einsatz des inculturation weg. Der inculturation ist der dynamische und kostbare Austausch zwischen dem Evangelium und den Kulturen", ein fortwährendes Interaktionsvorgang erwidert und kritisch und von Assimilation zwischen ihnen ".(5, als évangélisateurs wir sind nicht frei, den inculturation zu wählen oder wegzuwerfen. Dies ist ein Imperativ des Evangeliums. Als Jean Paul II der dit : der Dialog der Kirchen mit den Kulturen unserer Zeit ist, ein vitaler Bereich, Bereich in dem das Schicksal vom monde.est in Spielen (6); und die Synthese zwischen Kultur und Glaube ist nicht nur eine Bitte von Kultur, aber auch von Glauben. " (7)

Der inculturation (8) ist ein komplizierter und schwerer Vorgang Autobus das setzt ", der Papst" schreibt, ein Lang und mutig (Anstrengung)., damit das Evangelium in die Seele einer lebenden Kultur eindringen könnte ". (9, dies ist so parce das nimmt zwischen ander :

  1. Daß die Interaktion zwischen zwei Kulturen wäre. Dies ist kein einfaches Treffen zwischen dem Evangelium und einer Kultur, weil das Evangelium sich in unserer Zeit vorstellt wie überlagert schon in einer besonderen Kultur in der Zeit der Evangelisten. Er muß dort ein fortwährendes Urteilsvermögen haben, um zu entdecken, welcher der c.ur von der Nachricht vom Christus und das, was den Kulturen Hébreux/Grecque von seiner/ihrer Zeit und der der Evangelisten angehört, sind.
  2. Daß die Nachricht des Evangeliums so weiter in einer Kultur von den évangélisateurs Alte mehrere Jahrhunderte eingehüllt wird; das Evangelium kann adäquat nur proklamiert werden, wenn der évangélisateur dieses kulturelle Gepäckstück entfernen kann und nur das zu präsentieren, was dem Glauben des Evangeliums angehört.
  3. Daß der Sankt Esprit schon in l ist'. uvre in den Kulturen selbst, bevor die Verkündung des Evangeliums anfängt; die évangélisateurs müssen diese Anwesenheit durch die Entdeckung der Werte erkennen, die sich mit dem Evangelium übereinstimmt. Von dort, der Bedarf, die Kulturen mit einem kritischen Respekt zunäherrücken, selbst ein Sinn von Ehrerbietung in der Anwesenheit vom geweihten.
  4. Daß er dort einen Dialog, gefördert durch die évangélisateurs, zwischen dem Evangelium und den Kulturen haben muß. Aber der Dialog ist unmöglich, wenn die évangélisateurs nicht vorbereitet sind, an der Kultur der Leute, die das Evangelium verkündet werden, offen zu sein, das Möglichste ihres Lebensstiles lernend. die Sprache, zum Beispiel. Anders handeln ist, die Personen zu beschimpfen, denen man helfen will. Es gibt keine Abkürzung in diesem Vorgang, außer wenn der Sankt Esprit Wunder machte, und dies ist nicht der normale Verkündung des Evangeliumssweg!

Es gibt keinen Zweifel, daß der Weg andauert, vom Gut für den Herrn, besonders in seiner/ihrer Herkunftskultur, zu machen, aber das zeigt sich nicht auf aufbauende Weise an den anderen Kulturen. So gemäßigt oben durch die Bitte von entworfenem inculturation fehlt der Weg ernsthaft die Zielscheibe. In ihrer Begeisterung an die Gute Nachricht die Schüler des Weges zu predigen wohnt mittellos von kritischem Sinn zwischen der Nachricht vom Christus und die Art, von der er in der kulturellen Sprache der apostolischen Zeiten ausgedrückt wird. Dies ist genau die Situation, die Pierre und Paul zum Konzil von Jerusalem verurteilt haben, Handlungen 15 : 1-35. Die Rituale und der materielle catéchétiques von den évangélisateurs des Weges sind Wiese, die in Europa eingepackt wird, und sie sind an anderen Kulturen vorgeschrieben, ohne den Dialog, der wie erforderlich oder passend berücksichtigt wird. Das behindert den Vorgang von inculturation. Von den Methoden kulturell unempfindlich die kommunalen Bande ausdrücken wird ermutigt. So das Zusammendrücken, das von ihm typisch sein kann, und annehmbar in, die zeitgenössischen charismatischen Gemeinschaften des Westens sind in anderen Kulturen beträchtlich anstößig. Zum Beispiel in den Malaysierinnen-Gegenden im Südpazifik, diese Form von "fröhlichem" öffentlicher Ausdruck ist bestimmte soziale Gemarkungen außerhalb sehr engen tabu. Außerdem sehe ich keinen Versuch, der unter den évangélisateurs des Weges vereinbart wird, sich darauf vorzubereiten, in so verschiedenen Kulturen von ihr zu arbeiten. Ein einfaches Vertrauen im Sankt Esprit ist kein Vertreter an einer ernsten Öffnung und dem Respekt für die Mannigfaltigkeit, das Urteilsvermögen und die Schäfer Kompetenz, die Paul VI für den inculturation (10) essentiell berücksichtigt. Der Weg illustriert fundamentalistische Züge. Seine/ihre Schüler sind nicht am Dialog mit Personen, ihre Hypothesen und ihre Schäfer Methoden befragend, vorbereitet; sie haben die Wahrheit, so ist der Dialog nicht erforderlich.

DER RELIGIÖSE EINSATZ GEGEN DEN WEG

Ein Religiöser ist jemand Namens durch Gott für eine Mission von Dienst von foi/justice. Il/elle muß frei und total auf das Evangelium beim Bezeugen in einer Gemeinschaft, die von der Kirche gebilligt wird, die sich beständig anstrengt, vom Christus und seiner/ihrer Vision gebildet zu werden, antworten. Durch " une Gemeinschaft, der uns von der Kirche gebilligt wird, wollen, daß die Kirche die evangelische Echtheit der Gründerinidée erkennt; die Mitglieder verpflichten sich ausschließlich dazu, diese Idee unter der gesetzlichen Autorität der Gruppe zu erleben, nicht-das von einer anderen Versammlung oder eine Gruppe. Und diese Autorität muß in Mitarbeit angewandt werden, das heißt, daß die Individuen befragt werden müssen und soviel wie möglich dazu ermutigt zu werden, an allem Vorgang décisionnel teilzunehmen. Alles, was mit diesem ausschließlichen Einsatz an den Charismen vom religiösen Leben und der Versammlung interferieren kann, führe wenig das begründete Gut in selbst ein. als, zum Beispiel eine besonderes Geistigkeitsform, ein Typ von kommunalem Leben. ist wider der Opfergabe, die vom Religiösen am Herrn und der Kirche gemacht wird, gegensätzlich. Ein Religiöser sollte werden er ein Mitglied ganztags vom Weg ohne Einschränkungen glaube ich, daß il/elle sich dementsprechend für den Ausgang der Versammlung entschieden hat, weil der Weg um eine unbedingte Fairneß an seiner/ihrer Vision und seiner/ihrer Autoritätsstruktur bittet. Die Tatsache ist, daß ein Religiöser nicht gleichzeitig gegenüber zwei Organisationen engagiert werden kann, jeder seine/ihre Schüler um einen gesamten Einsatz bittend. Das würde gleichbedeutend sein, zu versuchen, gleichzeitig Mariste und Jesuit zu sein!

Von der Einstellung von der Mission und der Geistigkeit muß das Religiöse kämpfen, um prophetisch an der Spitze vom Evangelium und den Kulturen zu sein. Dies ist ihre Aufgabe erste. Sie bestehen, um die Welt zu befragen und die Kirche, den Werten und die Vision vom Christus treu zu sein. Die Religiösen, wenn sie haben Propheten zu sein, müssen dennoch Spezialisten im inculturation des Evangeliums sein. Aber, da die Methoden und die Hypothesen des Weges grundsätzlich in Konflikt mit den Forderungen des inculturation eintreten, können der Religiösen nicht unbedingt mit dem Weg beginnen. Das religiöse Leben, im Gegensatz zu den Zügen von sektiererischer Ähnlichkeit des Weges, stellt sich für die Universalität und die offene Kritik gegenüber der Welt vor. (11)

In kurzem, eine religiöse Versammlung, wenn sie hat dem Charisma des religiösen Lebens treu zu sein, darf keine Sekte werden, nicht mehr, daß sie keine Tätigkeiten, Züge von sektiererischer Ähnlichkeit anderer Gruppen beinhaltend, tragen darf. Eine Versammlung kann nicht nein mehr original zu handeln, wenn sie nicht an der Mission von foi/justice vom Christus engagiert ist. Der inculturation ist an dieser Mission unerläßlich. Der Néo-Catéchuménat führt davon aus akzeptiert die apostolische Vision und die Öffnung, wie beleuchtetes durch Vatikan II und später betont auf dem sozialen kirchlichen Unterricht. Also die Versammlungsführer, um die Integrität von den Charismen ihrer Gemeinschaft zu speichern, und um prophetisch die ungekürzte Vision vom Christus gegenüber der Welt zu tragen können ihren Religiösen nicht, in der Bewegung des Weges ohne Urteilsvermögen engagiert zu werden.

  1. G. zu sehen Arbuckle, Earthing Tee gospel : Jahr Inculturation Handbook Innere Schäfer Tee Worker, London : Geoffrey Chapman, 1990, pp. 113-119 )
  2. B. Martin, A Sociology of Contemporary Cultural Change, Oxford  zu sehen: Blackwell (1981), passim
  3. B.R zu sehen. Wilson, Sects and Society, London : Heinemann 1961, pp 1-11.
  4. Orensanz zu sehen, " Spanish Catholicism in Übergang ", in T. Herr Gannon, Verl.), Welt Catholicism in Übergang, N.Y. Macmillan (1988), p 141
  5. Herr von Azevedo, Inculturation and Tee Wanderpreis of Modernity, rome : Gregorian University, 1982, p 11.
  6. Der Osservatore Romano, 28 Juni 1982, der von A. zitiert wird, Shorter, Toward hat Theology of Inculturation, London : Geoffrey Chapman (1988), p.230
  7. Zitiert durch Shorter, p. 231
  8. Arbuckle zu sehen, op. cit. pp. 15-25
  9. Tee Church As hat Creator of Kultur, Melbourne : ACTS (1983), p. 6
  10. Paul VI zu sehen, Evangelii Nintiandi, 1975, Para. 20
  11. Ich habe diesen Punkt weiter in " Beyond Frontiers  entwickelt: Supranationaler Tee Wanderpreis des Evangeliums ", Review Innere Religious, Flug 46, No.3, 1987, pp 351-370


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