aller copillage wird vor den Gerichten verfolgt werden
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Quittungspromenade dieser Tag des 16/01/03 in Zeugenaussage bezüglich des Weges néocatéchuménal, ich ihr das Buch unverändert.
" bonjour,
ich will von meiner Erfahrung innerhalb des Weges sprechen, und ich bin einverstanden
damit meine Zeugenaussage veröffentlicht würde, unter der Bedingung, daß er anonym bleibe, Gnade!
Ich bin 22 Jahre alt, und ich bin nur 2 Jahre in einer Gemeinschaft geblieben, während meinem
zweites Jahr deug und mein Staatsexamen ist dies für mich einfacher, zu zählen
so!). Auch wenn diese Zeit kurz war, hat er genügt, an mich zu destabilisieren und an mir
allen Glauben wegwerfen zu lassen, während ich seit der Kindheit sehr gläubig war.
Eine Freundin hat mich zum catéchaise eingeladen, ich wußte, daß, dies war der Weg denn
sie hatte davon schon mit mir gesprochen. Doch war nichts auf dem Papier erklärt
von Einladung wurde er nicht gesagt, daß er dort eine "Folge" an ihnen haben mußte
catéchaises? Ich bin dort hin wie Gläubiger gegangen, begierig Sachen zu lernen
auf dem bible, der Glaube... Ich bin durch diese Momente sehr verführt gewesen, und ich zeige an
, daß von den Brüdern der Gemeinschaften schon bestehend nehmen in diesen Versammlungen
für Neulinge. Ich fragte mich warum und ich habe gewußt nachdem, dies war in
einige Art, um "" durchzusehen und auch um zu zeigen, als die Leute sind
glücklich und Freunde im Weg. In der Tat, wenn ihr Leute seht
sich, mit großen Lächeln, euch küssen sagt euch, daß es einen gibt sehr
gute Atmosphäre und ihr wollen bleiben.
Anläßlich des letzten catéchaise hat man uns gefragt, uns für eine einzuschreiben
"convivence": wir wußten das nicht der, dies war, wir wußten das nicht der
wir gingen machen, noch gleich wieviel das kosten würde, spricht man nie
von Geld ds der Weg, aber nahmst in einem allgemeinen Elan, jeder ist sich
schreibt ein.
Die Katecheten schienen nicht jeden Tag und das zu lachen
würde von ihm haben, mir den Floh ans Ohr zu legen! Aber außer, der convivance machte
sehr babacool in gewissem Sinne hieß man "meinen Bruder, meine Schwester" sie
Kinder waren dort sich in gewissen Momenten und ander von den jf des Weges in
besetzten. Kurzum das ich plaisaoit viel und ich fühlte mich eine Wahre
Christin, die wirklich seinen/ihren Glauben erlebte. Man sagte uns, daß die anderen
chrétiens waren Verbraucher von Gott, die den Sonntag kamen,
und entgegneten almors so, daß wir eine Familie waren und teilnahmen
aktiv. Übrigens ist dies nicht so Fälschung und, dies ist in großem Teil für
das, daß ich mir Einschaltungszeichen von meinem von der katholischen Pfarrgemeinde abgewandt hatte
Viertel denn es gab kein kommunales Leben.... ich erlebte meinen nicht
Glaube.
Dort für den Stoß bin ich serviert worden! Ich muß auch sagen, daß der comm war
in Paris und daß ich ich wohne in Vorort, ich hatte also jedesmal 1H30 von
Transport zu gehen und noch befanden 1H30 Rückkehr und ich also mir spät den Abend
Bahnhof des Nordens... Dies ist nicht der beste Ort für einen jf von 20 Jahren! Aber
ich wurde motiviert sehr und der Priester sagte mir, daß der Herr mich schützte von
aller denn er hatte mich gewählt...
Also die Vorbereitungen, die Begehungen 2 Mal pro Wochen mehr sie
convivences..
Nach der Euphorie des Anfanges, und einen starken Geist cririque habend, bin ich mir,
qq Fragen gestellt, den ich Welt an sie am natürlichsten gestellt habe,
Katecheten: was ist diese Etappen, deren ich wage gehört hatte, wie man gesprochen hatte?
und man hat mir geantwortet, daß, wenn man einem Kind sagt, das Zusätze macht, der er sie
muß Gleichungen machen, iln'y würde nichts enthalten und würde sich entmutigen,
würde fallen lassen. Du wirst sehen, informierte mich man, der Herr weiß wo er du
führe...
Der Herr sieht alles voraus, er hat eine Berufung für jeden vorausgesehen, ein Ehemann oder
eine Ehefrau... Man muß sich auszuruhen und es/sie/ihn zu hören wissen. Aber der hilft uns an
seine/ihre Zeichen zu entziffern? Die berühmten Katecheten! Eines Tages habe ich meine Mutter betrachtet,
wer ist kein Kirchgängerin, und ich habe von der Verachtung für sie gehabt... Sie war
"in der Welt", "bestochen", und ich wollte es/sie/ihn davon herausnehmen. Sie ist in qq gekommen
Begehungen dann hat der Priester mich informiert: du weißt, man darf nicht mitbringen zu
von den so Leuten, wenn sie Jeso folgen will, lade es/sie/ihn zu einem catéchaise ein."
Das hat mich geschockt: es gab also solche Geheimnisse, damit die comm bleiben
immer zwischen ihnen? Dx eine Kirche, jeder ist frei, zu kommen oder nein, und
hier mußte man jeder im zugewiesenen comm bleiben und durfte kommen nicht lassen
von Ausländern.
Etwas andere hat mich dazu veranlaßt, den Weg zu verlassen: eines Tages bin ich meinen gegangen
zu beichten und ich habe gesagt, daß ich einen Freund habe und daß ich nicht verstehe
warum, dies war schlecht, die Liebe zu machen, wenn man sincéremmt die Person liebt. Ich
erinnre mir mehr von dem, was mich gesagt worden ist, wenn, daß das Vergnügen ein Idol ist und
daß man riskiert, zu glauben, den anderen zu kennen, während man nur seinen kennt
Körper...) aber am Ende der Diskussion, das eine Gute 1/2H gedauert hat, der
Priester hat mich gefragt, diesen Jungen zu verlassen, im Namen des Gehorsams und daß ich in
werde bald Gnade zurückgeben.
Dort war dies zu viel, denn ich liebte wirklich, und immer übrigens!)dieser Junge.
Der autoritäre Ton gewisser Katecheten gefiel nicht und wenn man sie hat
Ankündigungen von Ostern durch Kiko und carmen ich habe mir gesagt, daß diese Leute es/sie/ihn nehmen
wirklich für Jesum.........
Danach habe ich mich aus allem Seelenleben zurückgezogen. Ich habe keines nicht erlitten
Druck der Seite von dem das dies wäre, um zurückzukommen, man hat mich nur informiert
"du bist frei, aber du weißt wo ist dort die Wahrheit, der Weg und das Leben" ich habe
bezweifelt. Aber meine Mama hat mich gezeigt, daß eine Geistigkeit möglicher Sommer in Außenwelt
vom Weg und ich fange ein bißchen replonger ds der bible an mir an, an an ein zu gehen
Gruppe von Diskussion für jungen chrétiens alles, was es von normalerem gibt,
mit der Pfarrgemeinde.
Ich würde nicht vielleicht sagen, daß der Weg eine Sekte ist. Es gibt Sachen
positiv und die gewohnheitsmäßigen Pfarrgemeinden sollten davon vielleicht zu sich anregen
für den Empfang ds die Pfarrgemeinden, von den lebenderen Animationsgruppen...
Doch ist er/es wahr, daß ich davon früh genug gegangen bin, und ich habe nicht gekannt
die Durchgänge der zweifellos aliène ein bißchen jedrer Mal.
Ich halte die Beschuldigung zurück und lege es/sie/ihn auf einem zusammen, was dann den Weg auferlegt,
daß für mich man chrétien am Herzen der Welt und nicht außerhalb der Welt ist, und daß
der christ ist vor aller Barmherzigkeit und nicht Richter.
Gute Überlegung! "