An den Gemeinschaften Neocatechumenales geöffneter Brief. . .
Teure Schwestern und Brüder in Le Christ,
Ich schreibe euch mit Unruhe auf dem, was ich gesehen habe, und entendu(témoignages, bezüglich eurer Versammlungen und Ihrer Liturgien. Wißt durch Vorschuß, den es nicht für mich leicht ist, diesen Brief zu schreiben, und ich nehme auch an, daß dies nicht für euch von der Lira leicht sein wird. Akzeptieren wir untereinander den. Ich werde noch nicht überzeugt, daß 'Le Chemin', von dem ihr sprecht, ist in macht gegen die Kirche und seine/ihre Lehrer, aber ich bin traurig auf, daß eure Annäherung und vielen eurer Nachrichten wider dem Geist der Kirche gegensätzlich sind und das Evangelium von Jeso Christ haben. Ich habe die feste Hoffnung, daß das sich jedoch ohne Perfidie oder schlechte Absichten eurer Seite ereignet hat, rate ich euch lebhaft, die boshaften Konsequenzen eurer Handlungen zu berücksichtigen in, und in Außenwelt, von den Gemeinschaften. Ich warte nicht, daß ihr leicht doch von der Wirklichkeit meiner Äußerungen wegen des Ernst dieser Anklagen überzeugt werdet, bitte ich, daß ihr zum Thema dieser Stoffe bittet, und vielleicht von die Quellen von eurer Interpretation von ihnen von heiligen Buchungen, den Dogmen und der Doktrin zu überprüfen.
Er ist auf dem es schwer ist, gegen 'Le Chemin' und dies wenigstens aus zwei scheinbaren Gründen zu debattieren. Die Uraufführung ist, daß es vom Guten in euren Gemeinschaften gibt - ich glaube, daß ihr die Absicht gehabt habt, gut zu machen, und daß ihr gut auch ein bißchen in Tatsache macht. Mehr, daß wir nicht unsere Absichten verwechseln sollten, gut mit unseren Handlungen zu machen, die nicht gut sein können, vor allem wenn, es ist so leicht, die Individuen von Sicht in der unmittelbaren Situation wegen der Ablenkungen der großen Absichten für die Zukunft zu verlieren. Dies ist eine alte Spannung, doch ist das, was hier in Spiel ist, nichts anderes als die Leben der Leute, der Glaube, l' espoir,l Liebe und das ewige Leben.' Das Thema von den Vorbereitungen und der Personenstütze aus Anklagen für dem machen ist eine schlimme Verantwortung, und dies ist nicht, um zu sagen, daß er nicht dort keines, wahr, abwechselnd, hat oder daß das Gut (von euren Absichten) irgendwie die Übel kompensiert. Wenn wir denken, am Evangelium nützlich zu sein - unsere Absicht, unsere 'Ziele, würden sie sich irgendwie rechtfertigen können, einige wären unsere Methoden, oder unsere 'Mittel?- Wir müssen die Gutmütigkeit unserer Handlungen so gut wie die Absichten, an denen wir einatmen, betrachten.
Vielleicht werdet ihr euch fragen, warum ich Absicht, Handlung, Ziele und Mittel erwähne. Dies ist weil, dies ist ein für jeden moralisches Minenfeld, und weil ich denke, daß viele Leute sich euren Gemeinschaften anschließen, oder werden, sie zu verbinden, nicht so für ihre innewohnende Gutmütigkeit der um etwas von ihnen zu haben - Das, was vielmehr utilitär ist, und Zentrum auf einem - oder weil die Leute überredet werden, die Gemeinschaften nicht kritisieren zu können weil, ihr wißt viel sie.Kann 'diese Annäherung wirklich das Individuum vielmehr untergraben und die Gemeinschaft der sie zu entwickeln, weil sie sich auf einer Art von consomation konzentriert, oder "daß könnt ihr für mich machen"? Dies ist verschieden, und kann schärfer sein, wenn Jesus empfiehlt, daß wir das Obst betrachten, um über quelquechose zu urteilen. Scharf vielleicht aber unbestreitbar verschieden wegen des Interesses in der allgemeinen Zunahme und der Gutmütigkeit der ganzen Person (Gemeinschaft oder ander) - und, noch, wegen der innewohnenden Gutmütigkeit dieser Person (Gemeinschaft oder ander). Die Bilder von den Obstbäumen und den Schlingpflanzen fangen mit etwas, was allgemein wie gutes akzeptiert wird und das Bedarf von Sorge hat, den man sich mit ihnen beschäftigt, um dazu ermutigt zu werden, weiterzumachen, ein reichliche Obst (für das Gut von jedem und allen) zuzunehmen und zu produzieren, an. Ich habe keine solche Sachen, von euch auf die innewohnende Gutmütigkeit von Leuten in euren Gemeinschaften und in der Gesellschaft kommend, gehört, aber vielmehr das Gegenteil. Dies, als ich der developerais in einem Moment, ist ein vitales Teilungspunkt.
Das zweite Recht, es ist schwer, gegen eure Autobusbewegung zu diskutieren hat meine Kenntnis, ihr habt oben nichts geschrieben, vom weniger habe ich nie etwas gesehen, oder vielleicht nicht in Englisch. Das macht schwer, genau das, was ihr predigt, oder das, was eure Annäherung an der Wahrheit und dem Leben ist, die wir alle in Le Christ bestätigen, zu wissen. Noch, daß es scheinen würde, daß euer Unterricht in euren Versammlungen, in euren Nachrichten, in euren Methoden und in euren Liturgien etwas scheinbar ist. Sicherlich was auch immer einiger entweder das, was ihr glaubt, ein ansehnlicher Teil ist in dem ausgedrückt worden. Obwohl es sehr mehr Sachen gibt, die Wechsel von dem sein könnten, daß ich mir eure Versammlungen und Ihre Liturgien erinnere, werde ich nur drei wichtige und rückläufige Themen entern, die besonders denkwürdig sind,: die Sünde, l 'Individuum, und Gott.
Ich bin ihr sicher habt Nachrichten vieler Leute, die dem Thema von eurer Einsicht von Sünde und unserer Natur extreme Sachen gesehen haben, und von dieser Art von Gott. Wievielmal ich mehrere eurer Mitglieder gehört habe und Chefs sagen hat, welcher Punkt sie schlecht gewesen waren das sie nichts ohne die Hilfe von Gott machen könnten -.' Die Leute werden dazu ermutigt, auch von ihren schlechten Leben, die verdorben werden, zu bezeugen. Warum macht ihr dies? Werdet ihr nicht informiert, daß die Geschichte der Kirche wer von Kontroversen und Ketzereien ausgefüllt ist betrifft solche Sachen? Die Jansenisten glaubten zum Beispiel an solche Sachen wie die gründliche Bestechung der humanen Natur, daß die Leute keine Kapazität hatten, um Versuchung auszuhalten, und daß Le Christ nicht für alle Leute aber nur für einige heilig vorherbestimmt gestorben ist. Dies ist schrecklich, gemacht es/sie/ihn nicht, doch war der Jansenisme Senioren für die Zeit sehr volkstümlich. Mit Anerkennung hat die Kirche die an den Jansenisten einiger überzeugenden jesuitischen Religionswissenschaftler günstige Gegenüberstellung gefunden:
Die zwei Sichten hatten für die Sittlichkeit wichtige Verstrickungen. Wegen ihrer optimistischen Sicht der humanen Natur haben die Jesuiten die Sittlichkeit getragen, die der pur naturalistischen Sittlichkeit der beleuchteten und rationalistischen Deistisch an viel Rücksichtnahmen geglichen hat. Wie sie haben sie die Würde der humanen Natur gepredigt, und wie sie haben sie die Sittlichkeitsnorm aus der "Natur" gemacht, obwohl sie die Natur nicht genau im gleichen Weg verstanden. Die Jesuiten haben bestätigt, daß gleich ohne Gnade könnte die Person die moralische Richtigkeit Schiedsrichter frei auf dem natürlichen Niveau und durch seinen Sauberen beobachten könnte Handlungen, die moralisch gut waren.
Die pessimistische Theologie der Jansenisten hat sich in ihrem moralischen Rigorismus widergespiegelt; der Mann nein Taste durch die Gnade ist total verdorben geblieben, alle seine/ihre Handlungen waren seine/ihre angeblichen Tugenden schlecht und gleich waren Laster. Die Gnade ist nur den prädestinierten gegeben worden; die anderen sind unerbittlich zur ewigen Strafe für ihre Sünden durch nicht-ihren sauberen Fehler, aber seinen/ihren parceque verurteilt worden, sie haben die erforderliche Gnade nicht empfangen.
Im Anfang hat sich die Kirche gegen die jesuitische Theologie gestützt und hat schließlich entschieden, auf dieser Stellung zu bleiben. Dies war zweifellos für die Kirche, die die Absicht gehabt hat, alle Männer zu küssen, passender und der, hat traditionell die erlösende Seite in seinen/ihren Sakramenten angeboten, die an allen verfügbar waren, und der hat immer, daß die Anstrengung des humanen Geschöpfes für etwas in seinem/ihrem Heil zählte.
Thomas Bokenkotter
DIE KURZGEFAßTE GESCHICHTE DER KIRCHE CATHOLIQUE
Ich kann verstehen, daß ihr wollt, daß die Leute über ihre Sünde und ihre schuldige Natur informiert werden, aber die Sünde ist nicht alle, die es in unserer Natur gibt. Ist dies, daß die Schuld, der Tadel, die Übel, und schließt die Gegenbeschuldigung, und die Verzeihung, die pitié,l' Übernahme und fängt die Zunahme an? Wo findet ihr vor allem im Neuen Testament, alle Stütze für die Bitte in heiliger Buchung, daß Gott uns testet, gibt uns auf, oder nimmt 'unseren Kopf in seiner/ihrer Hand?' Ich würde nahelegen, daß dies der Glaube nicht 'koshere' Christin ist. Gleicher Job, der das beste Beispiel ist, das von der Idee von den Proben von Gott gekannt wird, und der nach allem wirklich sittsam war, (in den Augen von Gott) hat gefühlt, daß er ungerecht behandelt wird und darauf vorbereitet worden ist, Gott der Ungerechtigkeit an den Stoff zu erinnern:
Eliphaz von Teman ergriff das Wort und sagt:
Kann ein Mann nützlich sein hat Gott, wenn ein betrachteter Mann nur nützlich ist hat man? Ist Shaddai interresse durch deine Gerechtigkeit, zieht t er Profit von deiner intakten Führung? würde das hat Grund deiner Pietät, den er dich verbessert, und daß er in Urteil mit dir eintritt? Ist dies nicht vielmehr für deine große Bosheit, für deine unbegrenzten Fehler?Gehen wir! Versöhnt dich mit ihm und machst den Frieden: so wirst deinem Glück du zurückgegeben werden.
Job ergriff das Wort und sagt :
Noch heute ist meine Klage ein Aufruhr; meine Hand komprimiert mein Seufzen. Oh, wenn ich wüßte wie es/sie/ihn zu erreichen, bis zu seinem/ihrem Wohnsitz zu gelangen, ich würde einen Prozeß vor ihm öffnen, mein Mund würde von Beschwerden voll sein. Ich würde die Ausdrücke seiner/ihrer Antwort kennen, aufmerksam hat das, was er mir sagen würde. Würde er seine/ihre ganze Kraft in diese Debatte mit mir werfen? Nein, es würde ihr/ihm reichen, mir Aufmerksamkeit zu schenken. Er würde einen geraden Mann in seinem/ihrem Gegner erkennen, und ich würde über meinen Richter triumphieren.
Job22:1,4-5,21, 23:1-7, NBJ)
Natürlich antwortet Yahweh auf Job, in ihm als doch mehr dem Thema von Gott beibringend, tadelt er Eliphaz und die zwei ander, "um nicht richtigerweise von Mir (Gott) gesprochen zu haben, als mein Hausangestellter Job es/sie/ihn gemacht hat", 42:7; macht doch wahrscheinlich keinen Hinweis an den Jobklagen. Später erhalten wir die klare Weigerung der Idee im Brief von James, den Gott uns testet,:
Nie wenn ihr an die Probe gelegt werdet, sagt, 'Gott versucht' mich; Gott kann nicht nicht von den Übeln versucht werden, und Er legt keine Person an die Probe.
James 1:13, NJB)
Vom allgemeinen Schuldbekenntnis, wie Job zu versöhnen ist, und James kann ein bißchen kompliziert werden, aber ich denke, daß die Antwort in der Behandlung von den zwei Autoren von ihren Glauben und seine/ihre Handlungen gefunden werden kann. Noch solche säkulare Probleme sind wie die Natur von den Übeln, der Belohnung und der Strafe, unter den hohen Fragen hier und von der Liebe und der Gerechtigkeit von Gott -. Allgemein wir der Christ sagt, daß die Liebe von Gott und die Gerechtigkeit dem einen nicht der andere widersprechen, aber daß die zwei gegen die Übel arbeiten, doch, wenn wir uns zwischen den zwei wählen machen es/sie/ihn zugunsten der barmherzigen und nachsichtigen Aspekte dieser Liebe.
Jedoch beim Betonen der an den Leuten schuldigen Natur scheint ihr zu verharmlosen oder zu verneinen, die kreative und gut Natur von uns alle. Wir glauben, daß wir nach allem sind macht hat das Bild von Gott und das, was ein mehr ist, was mit einem freien wichtigen Schiedsrichter versehen wird, - fähig gut so gut wie Übel zu machen. Mit der Rechnung von der Originalgenèse notierte der Autor der großen Mittelalterlichen mystischen Arbeit, DIE WOLKE VON IGNORANTEN, es/sie/ihn gut:
Die einfache Annäherung von Gott, von der ich spreche, macht größer Schiedsrichter von freiem und ist auf einem wahren Glauben begründet.
Er ist eure Existenz, und ihr seid der, den ihr Ihr/ihm davon seid, nicht nur, weil er euer Recht ist, zu sein, aber weil er in euch wie euer Recht zu sein ist und eure Existenz.
Außerdem hat Sankt Augustin davon gesagt :
Er hat uns ohne unsere Hilfe geschaffen und wird uns nicht ohne unsere Einwilligung retten.
Auf die gleiche Art wie das bezüglich der Frage von Sünde und Gott gibt es dem Thema von der Natur vom eine säkulare Unruhe ich - zum Thema von dem und von dem, was wir sind. Parce daß wir solche reiche Schaffungen von Gott sind, scheint er nicht dort ein Ende an dem zu haben, was wir betrachten können, oder zum Thema von wir selbst zu entdecken. Jedoch einer der wesentlicheren und alten Glauben zum Thema vom ich, und von den Berichten mit den anderen, ist wie 'allein und zahlreich' bekannt, und ist wichtig hat, zu berücksichtigen. Dieses Geheimnis sich hinunterbeugt sich auf dem Glauben, daß wir alle Individuen sind - allein, unabhängig und getrennt - so gut der der alles (auf eine gewisse Art), vereint wie ein. Insbesondere lernt die Christinnentradition, daß wir Individuen sind, und daß wir in Le Christ vereinigt werden, ewig. Diese Art, zu glauben, wird bewundernswert von St. Paul im wunderbaren Bild des Mystischen Körpers erklärt.
Doch ist der Glaube, den die zwei Begriffe wahr sind, vor allem der mystische Glaube, und natürlich niemand n' bestätigt solche scheinbare Paradoxon. Viele Leute in der Geschichte haben wie Idee der zwei Begriffe gehabt - einziges und doch vereintes Geschöpf - aber mit einer Tendenz davon einen mehr zu betonen, daß ein anderer. Dies ist das der, ich fürchte es/sie/ihn, hat sich mit euren Gemeinschaften ereignet - die exzessive Betonung auf den Tätigkeiten und l' 'Einheit' der Gruppe hat die Verringerung von der Freiheit der Individuen in der Gruppe mitgenommen. Schon durch und durch erwähnt mit der Idee vom Individuum schlecht verbunden, und die Anspielung, daß wir Vertrauen in wir selbst nicht haben können, das es eine Art von geistiger Leere gibt, von der die einzige Ausgangshoffnung verlangt, daß die Gemeinschaft die Individuen führt an und durch sie das Leben der Kirche. Ich habe Leute gesehen, die einen Jargon adoptieren, von den Gesten und einem Terminkalender immer mehr Last (mehr keinen assummer anderer Einsätze erlaubend,), anscheinend mit Rücksicht auf die Prioritäten von den Gemeinschaften des Weges. Das betrübt. Ich habe woanders diese Gefahr sich rependre gesehen, wie in den Gemeinschaften Charismatiques, als, Teil aus der Bildung von Gemeinschaft seiend, und, dies ist traurig und gefährlich. Dies ist zu viel beim Königreich von den Fundamentalisten oder den Kultgemeinschaften; alles, was größer persönlich das Individuum machen lassen würde, ist gegen den Geist und die Nacht an jedem, und ist also für die wahre Gemeinschaft so schlecht. Das fordert sicherlich von der Vorsehung an, zu versuchen, doch die Prioritäten von den Individuen und die der Gruppe, mit verschiedenen Begriffen bezüglich der Zeit, der Mission und der Direktion, auszugleichen, er ist entscheidend, die Anstrengung aufrechtzuerhalten.
Also dann betont unser Glaube im Mystischen Körper die essentielle Kompatibilität zwischen dem Bedarf vom Individuum und die der Gemeinschaft. In diesem Sinn bestätigt unser Glaube, daß die Freiheit göttlich gegeben Individuum muß nie getäuscht werden, noch gezwungen zu werden, noch behandelt, führt (wenig) den guten behaupteten 'Bedarf der Gruppe ein. Dies ist nur in diesem Weg der jeder unter uns und uns alle, können die Wahrheit finden, die der christ ist, als das von Vatikan II ausdrücklich gemacht worden ist:
Aber die Wahrheit. . . muß der der Würde der humanen Person eigenen Weise zufolge gesucht sein und hat seine/ihre soziale Natur. Durch eine freie Untersuchung (DC§31) zu wissen.'
Aber die wahre Freiheit ist ein privilegiertes Zeichen des göttlichen Bildes im Mann.Denn Gott wollte "lassen hat ihr/ihm seinen/ihren eigenen Rat", damit er selbst von ihm nach seinem/ihrem Schöpfer suchen könnte und, als frei anhaftend, Ihr/ihm hat, so in einer glückseligen Fülle abzuschließen. Die Würde des Mannes verlangt also von ihm, den es einer bewußten und freien Wahl zufolge handelte, bewegt und entschieden durch eine persönliche Überzeugung und nicht unter der einzigen Wirkung von instinktiven Drücken oder einem außerhalb befindlich Zwang.
. . ' (DC§172)
A.M.J. Kloosterman, I.C.D.
ZEITGENÖSSISCHER KATHOLIZISMUS, der seit Vatikan II gedacht wird,,
Während es die Menge von Verstrickungen gibt, die an den Ideen von 'Freiheit' und 'Würde der humanen' Person gebunden wird, ist einer der zentralen Themen der traditionelle Glaube, daß wir alle unser Leben als Jesus führen können erlebte es/sie/ihn. Es gab viel Stütze für diese Idee in der Mittelalterlichen Periode und artverwandten geschriebenen Arbeiten, wie die Nachahmung VON DEM CHRISTUS (Thomas in Kempis). Dies ist ungeheuer volkstümlich geworden und ist noch eingeführt worden, um zu helfen und Leute durch das Seelenleben zu führen. Entern wir noch ein Mal das Problem vom Jansénisme, der nächste Durchgang legt den Glauben, den Jesus (das humane Geschöpf) war und es würdig ist, gefolgt zu werden, in Wert, und daß wir die Kapazität haben, es/sie/ihn zu machen :
Inbegriffen in der Verteidigung der Kirche der Le Christ, weil er stofflich mit dem Wort von Gott verbunden wird war mehr einiger chos ede hat, in der vorübergehenden Kontroverse mit dem Jansenisme zu lösen. Dies war die Anerkennung der ausdauernden Tradition, gegründet auf der Aufdeckung der, der Mann, Jesus kann auch vom Anhänger in ihrer Einübung nachgeahmt werden hat die Christinnentugend. In der Tat ihre Leben auf den irdischen Tugenden des Rechtsanwaltes zu modellieren, läßt sie in der Ähnlichkeit von Gott zunehmen, seitdem Jesus Gott ist.
John A. Hardon, S.J.
DER KATHOLISCHE KATECHISMUS
An Grund von der Zeit und den Einschränkungen dieser Stütze werde ich dem Thema von der Verordnung eurer Liturgien viele Sachen nicht sagen, läßt das aus, was folgt,: - ich habe ihnen offensiv, etwas bedrückend gefunden, und in großem gegensätzlichem Teil in der Absicht der Liturgie. Ich glaube, daß das herrührt, natürlich genug von euren Glauben zum Thema von der Sünde und der humanen Natur. Die Liturgie, als ich es/sie/ihn verstehe, hat für Absicht, uns zu helfen, Gott zu verherrlichen, und hat uns alle zu heiligen - alle Leute - nicht durch Ermahnung (als ich zu einem großem Teil in euren Liturgien gefunden habe), aber durch Ermutigung und zusätzliche Teilnahme im Mystischen Körper. An meiner Verzweiflung habe ich gesehen und habe von den Leuten gehört, die Lektüren und die Überlegungen wie bedrohlicher Unterricht verlängern, und danach den Leuten aufzutragen, sich zu beeilen, zu gehen, '' während des Bußfertigen Dienstes zu beichten, die Liebe von Gott zu erwähnen und diesen Gott zu betonen, der uns dann testet und 'Seine/ihre Hand unserer Köpfe während dieser Zeiten entfernt, und Leute zu überreden, in den Versammlungen und den Liturgien zu assistieren, ihnen immer auftragend, ihren verbrecherischen Charakter nicht zu warten und einzuflüstern, empöre, und ihr Vertrauensmangel.
Wenn ihr fortsetzt, Gemeinschaften zu bauen, bitte macht also den mit mehr von Sorge für den unmittelbaren Bedarf von Leuten - von den Individuen - so gut der die von der Gemeinschaft und dem Königreich. Schließlich gut der mystisch, wir der Christ bestätigt, daß alles dies ist vereinbar. Ich wünsche gegen euch zu sein nicht, aber er befindet sich, daß wofür ich ihr gegen den wichtigen Teil von dem bin, zu sein. Wenn er euch gefällt berücksichtigt die Wörter von Aristoteles, einer von den wichtigsten Eingebungsquellen an St. Thomas Aquin, und der Mann St. Thomas hat gerufen 'Das philosophiert', oder Liebhaber von Weisheit):
Der wichtige Teil der Männer ist dazu natürlich fähig, vielmehr durch Angst als durch Verehrung geschaukelt zu werden, und von sich Übel vielmehr wegen der Strafe zu enthalten, die sie bringt, daß wegen seiner/ihrer eigenen Verunreinigung.
Diese Situation muß vermieden werden, als St. Jean uns daran erinnert, daß 'l '' Perfekte Liebe läßt vor alle Angst fliehen.' In einem gewissen Sinn berücksichtigt das, was John Newman Pourpre uns wie, ein vorgestreckter Weg für die Mitglieder der Kirche seiend, nahegelegt hat,:
Es ist das, was man sagt, daß die Kirche will, nicht von den Männern mit Parteien, die genommen werden, aber von den empfindlichen, mäßigen, enthaltsamen Männern, den Personen, um es/sie/ihn durch den Kanal keiner Bedeutung zu führen, zwischen demScylla und Charybdis von aye und Nr. [< An >]
Schließlich, wenn er euch gefällt akzeptiert meine Entschuldigungen für meine Schroffheit in diesem Brief. Ich habe nicht die Absicht gehabt, zu beleidigen, obwohl ich fürchtete, daß ich es/sie/ihn gemacht habe, aber zu versuchen, die Wahrheit zu erreichen und auszudrücken - ehrlich, aufrichtig und am Besseren meiner Kapazität - meine Reaktionen, Unruhen, und Überzeugungen am Thema von euren Gemeinschaften und ihre Werte und Nachrichten. Ich hoffe, daß ihr euch frei fühlen werdet, diese Stoffe mit mir zu diskutieren oder mich zu sagen, wenn ihr alle Aufklärung von dem, was ich erzählt habe, wollt.
Aufrichtig,
Ronald Haynes
(Juli 1992)
P.S.: Ihr könnt gern wissen, daß die Kopien dieses Briefes, außerhalb Respekt, ursprünglich gegeben worden sind, in mi Mai, an Kanon O'Brien und Fr Francis. Ich weiß nicht, ob ihr vorher diesen Brief gesehen habt, aber nach ihm, (mehr), daß, ausreichende Frist, die ich entschieden habe, euch unmittelbar dies zu schicken. Ich warte auf die zusätzliche Kommunikation mit Ungeduld.
DC, Religiöse Freiheit, die Konzilsen 16 Dokumente von Vatikan II, p559
DC Schäfer Verfassung auf der Kirche in der Modernen Welt, die Konzilsen 16 Dokumente von Vatikan II, p188
Scylla und Charybdis waren Monster, die an den Steinen des Gegenteiles in der Irrfahrt von Homer ausgehängt werden, den schweren Weg darstellend, zwischen schlecht und Katastrophe (die jedoch in Ordnung durchquert werden muß, zu leben und zuzunehmen).