Nicolas Sébastien

Universität von Humanen Wissenschaften von Poitiers

Abteilung von Psychologie

 

 

SPEISE DEIN GIBT :

" Von der psychotherapeutischen Einrichtung des Drogenabhängige

in einem Eroberungszusammenhang davon, dé)charge durch

der chlorhydrate von méthadone und der buprénorphine. "

 

 

Gedächtnis von DESS von klinischer und pathologischer Psychologie

Universitätsjahr 1997-1998

Unter der Direktion des Lehrers François RICHARD

 

 

EBEN VON DEM Memorandum

 

Einführung & #9;p4

Von einigen Äußerungen liminaires	p6

Erster partie : der héroïnomanie : vom süßen Köder am Schmerz

I Sur das Prinzip von plaisir	p10

An Der Eskalation

Hat B Plaisir.vous plaisir  gesagt?

C Der héroïne.un " objet-jouisseur " ?

II Toxicomanie : Symptom oder Pathologie an Teil entière ?	p20

An einer Identität, re)trouvée ?

B Psychopathologie und Drogensucht

Zweiter partie : die Verringerung von den risques.au riskiert von einer Verringerung

I Die Behandlungen von substitution.pour quoi ? 	p28

An Den Produkten

B Gegen eine Verringerung der risques ?

C Ein Ersetzen am parole ?

II der Entlastung an der Eroberung in charge	p39

An Der Einrichtung und dem Rahmen

B Von den soins.à die Genesung

III Der Psychologe, der Drogenabhängige und der méthadone	p48

An einem demande ?

B Das naht analytisch ist sie im Zusammenhang des substitution  denkbar?

C Der Psychologe, der Drogenabhängige und der méthadone

Conclusion	p54

Annexes	p56

Bibliographie	p60

EINFÜHRUNG

 

 

	À eine Zeit, wo die sozialen Probleme beunruhigen, immer mehr von Personen, die Gesellschaft und die Politiken fragen sich über einen problematischen ancestrale : die Drogeneroberung.

Seit der Schaffung von den Politiken von Verringerung der Folgerisiken an der Erscheinung vom Virus des SIDA fragen sich die Media über die Maßnahmen in prendre ; immer mehr von Fernseh Ausgaben sind der Droge (Cannabis, ecstasy) geweiht. Diese zwei Substanzen sind modern, der eine vor der Machtlosigkeit der auferlegten Zwangsmaßnahmen durch den Gesetzgeber, der andere vor dem Aufstieg vom Phänomen der Kohlrabis. Könnten wir dort auch eine gewisse Nostalgie von den Erwachsenen der Zeit sehen, wo das LSD war so in Mode, daß das Kokain in den Umgebungen " branchés " ?

	Les Mentalitäten haben gut gewechselt. Es ist noch fünf Jahre alt, die, die die Legalisierung priesen, ließen sich durch die Gesetzgeber und die öffentliche Meinung schreien. Doch ist er/es nicht mehr zur Zeit möglich, von von Droge im Fernsehen sprechen nicht zu hören, und von einer hypothetischen Debatte um das Problem von Entkriminalisierung oder Legalisierung. Der Prozeß, der hat sich gerade in Poitiers abgespielt, es gibt einige Wochen, wo zwei Individuen beschuldigt wurden, nachdem sie unter der Cannabismacht geführt hatten, und seiend freigelassen worden, ist eine Abbildung davon. Durch diese leidenschaftlichen Debatten bleibe doch ein question : wie verantwortlich die toxicomanes  zu nehmen sind? Muß man sie übrigens in charge  nehmen?

	La Fragen sind um so mehr wichtig, daß der Drogenbenutzer gleichzeitig als ein Kranker für die Medizin betrachtet wird, und wie ein Verbrecher für die Gerechtigkeit. Die Politiken, sie, sprechen sich nicht aus, und vor dem, was wie eine Krankheit und ein unheilbares Laster erscheinen kann, empfehlen, die Schäden zu begrenzen.

	Du Stöße, mehr ist niemand glaubhaft. Der Gesetzgeber, der über nicht-beflissene Gesetze verfügt, der Arzt, an dem man die Genesungsbegabung, die Politiken, die nicht bis ans Ende von dem, was sie empfehlen, gehen, abnimmt, man verteilt kein Heroin, als, dies ist (zum Beispiel) der Fall in der Schweiz.

 

	Face an diesem Wirrwarr kann sich der Psychologe gut irregeführt fühlen und kann sich um das bitten, was er in einem von paradoxen Daten gefüllten Zusammenhang machen kann.

	Nous werden also in dieser Arbeit versuchen, einige Allgemeinheiten in einem ersten Teil hinsichtlich der Drogensucht und besonders des héroïnomanie zu sehen. Wir werden versuchen, zu sehen, wie ein Individuum zu dieser Abhängigkeit ans Heroin gebracht werden kann, und wenn seine/ihre Führung eine Wesenheit nosologique rechtfertigt.

	Dans ein zweiter Teil, wir werden uns verantwortlich auf der Eroberung in einem institutionellen Zusammenhang von Freilassung von méthadone®, versuchend, die Wirkung dieses Ersetzens auf dem Drogenabhängige umzustellen, aber auch in unserer alltäglichen Praxis sich hinunterbeugen.

 

 

 

 

TEIL-URAUFFÜHRUNG 

DER SÜßE HEROINOMANIE : " DU KÖDERT AN DEM SCHMERZ "

 

 

 

Eben vom ersten Teil

 

I Sur das Prinzip von plaisir	p10

 

An Dem escalade	p11

1, der Mond von miel	p11

2, die " premiers " manques	p12

 

Hat B Plaisir.vous plaisir  gesagt? 	p14

1, ein définition ?	p14

2, Karim hat vom plaisir	p15

3, auf dem Prinzip von plaisir	p16

 

C Der héroïne.un " objet - jouisseur " ?	p17

 

1, einen Staat " normal "  zu erreichen?	p18

2, Ich - Ideal - Ich	p18

hat ) Auf dem Begriff von Mir Idéal	p18

b ) Auf dem Begriff von Ideal vom Moi	p18

3, der héroïne, " objet - jouisseur " an Teil entière ?	p19

 

II Toxicomanie : Symptom oder Pathologie an Teil entière ?	p20

 

An Einer Identität, re)trouvée ?	p21

1, die Medizin classique	p21

2, die Medizin " moderne "	p22

3, muß man " toxico " für " ex-sister "  sein?	p22

 

B Psychopathologie und toxicomanie	p23

1, Névrose	p23

2, Psychose	p23

3, Perversion	p24

 

 

	Nous wir werden in diesem ersten Teil für eine Überlegung zur Drogensucht interessieren. Obwohl wir uns hier an einer Diskussion auf dem héroïnomanie beschränkten, vielen diese Begriffe könnten an vielen Führungen addictives erweitert sein. Bewegen wir fort, eine einfache Frage uns, eine Antwort mehr complexe)  bedingend,: warum beginnt man, vom héroïne  zu nehmen?

	Nous werden danach versuchen, zu sehen, wenn man die Drogensucht als eine Pathologie an ganzem Teil anvisieren kann, oder wenn man es/sie/ihn als ein Symptom verstehen muß.

Zweiter Teil 

  Von der Verringerung der Risiken.

am Risiko einer Verringerung 

 

 

 

Eben vom zweiten Teil

I Die Behandlungen von substitution.pour quoi ?

An Den produits	p28

1, historique	p28

2, indications	p29

a)la méthadone®

b)le subutex®

B Gegen eine Verringerung der Risiken? 	p30

C Ein Ersetzen am parole ?	p32

1, wenn die Rede dangereuse	p32 ist

2, der Drogenabhängige, " être parlant "	p33

3, eine Gruppe von parole.pour qui ?	p34

hat, eine Gruppe

b, würde Weise dieser groupe  funktionieren?

hat ) einige technische Daten

b ) wer spricht und wer intervient ?

c, die Gruppenwirkung

d, von der Gruppe am Individuum

II der Entlastung an der Eroberung in charge	p39

An der Einrichtung und dem cadre	p40

1, der institution	p41

2, der cadre	p43

B Von den soins.à der guérison ?	p44

    1. Soigner ?	p44

2, Wunsch, Bitte und besoin	p46

    1. das wunsch : der Wunsch
    2. die Bitte
    3. der Bedarf

III Der Psychologe, der Drogenabhängige und der méthadone	p48

An einem demande	p48

B Das naht analytisch ist sie denkbar im Zusammenhang von ihr

substitution ?	p49

C Der Psychologe, der Drogenabhängige und der méthadone & #9;p50

  1. 1, eine Konstruktion identitaire impossible ?	p50
  2. 2, vom manque.au manque	p51

  3. 3, von der Sorge am psychothérapie.sous welcher forme ?	p52

ABSCHLUß

 

	Il wären möglich gewesen, auf der Nützlichkeit zu debattieren oder Ersetzenprodukte anzuwenden. Doch sind diese augenblicklich an der Tagesordnung und die voraussetzliche Bedingung, um ein Zentrum von Sorgen zu öffnen, das sich in Drogensucht spezialisiert, und Subventionen zu empfangen.

	De diese Tatsache, es hat mir interessanter zu sehen geschienen, wie der Psychologe in einer solchen Einrichtung ausüben kann, und dort seinen/ihren Platz zu finden. Wenn das anwesende Ersetzen der Nachteile, sie präsentiert wenigstens ein Interesse, das, von vom Band wiederzugeben und Personen, die sehr oft marginalisiert sind, eine erste Annäherung eines Zentrums zu erlauben. Der Psychologe hat also gut seinen/ihren ganzen Platz und seine/ihre Nützlichkeit in einem solchen Zentrum, so für die Patienten, daß für das Team, das oft darum bittet, das zu verstehen, was dort zu sich übergeht. Ohne die Rolle savoir " (SSS) mit diesem angenommenen  sujet" füllen zu wollen, können wir eine neue Beleuchtung bringen und können so ein bißchen den Pflegerischen eine Vision von ihr, was verantwortlich eine wirkliche Eroberung erlaubte, verschieden bringen wo jeder, bewußt von seinen/ihren Kompetenzen und seinen/ihren Gemarkungen, steht mit einem therapeutischen Projekt in Verbindung.

	Ainsi, der Pluridisziplinarität wird sie ein motorisches Element hinsichtlich einer eventuellen Verbesserung von den Lebensbedingungen des Drogenabhängige (auf einem psychischen, aber auch sanitären und sozialen Plan).

	Dans von solchen Bedingungen, dann vielleicht, der Drogenabhängige wird Erfolg haben er, an zu entwickeln, zu wechseln und seine/ihre freie Autonomie wiederzuerlangen.

	Si der méthadone® und der subutex® erscheinen nicht wie " outils " idéals, um eine therapeutische Arbeit zu engagieren, da, die Bitte stärken könnend, die auf dem Bedarf gestützt wird, Bitte, die am Gegenteil einer Eroberung verantwortlich für Orientierung analytique  ist,; Kann man doch verantwortlich " idéale " an eine Eroberung glauben, ohne das Risiko einzugehen, auf die Übertragung des Drogenabhängige zu antworten, die verzweifelt Das ideale Produkt und den idéalisé  sucht?

	En Wirkungen, sucht dieser letzte keinen t er nicht Er Produkt, das bereit sein würde, zu kommen, um diesen béance aufzuschütten, dieser leere fondamental ?

	Mais durch die Heterogenität von den Strecken und den Strukturen nosologiques, die uns erscheinen, hat da keinen t er nicht ein Schußfaden commune ?

Am Risiko hat gehen Stromkontra von dem, was sich augenblicklich ereignet, könnten wir die Drogensucht als eine Wesenheit nosologique nicht an ganzem Teil anvisieren, diese Strukturen, daß wir " cerner " denken würden nicht Symptome von neurotischem, psychotischem Typ oder pervers ? Könnten wir die Drogensucht als eine Form von Pathologie des agir  nicht anvisieren?

Bibliographie

 

- ANZIEU D., Die Gruppe und das Unterbewußtsein, Dunod, 1984

1988

- BERGERET J., Die Drogenabhängige unter den anderen, Odile Jacob, 1990

- OLIEVENSTEIN C., Es gibt 1991 nicht von glücklichen Drogenabhängigen, das Taschenbuch,

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