I DER WEG WIE ER WIRD DEFINIERT

WARUM "DER WEG"

-Aller chrétien wird "schlecht getauft", solange er keine tatsächliche persönliche Verwandlung gemacht hat.

-Diese Verwandlung ist eine gestorbene, durch die man vorbeigehen muß. Man muß am anderen sterben.

-Der Weg ist "Es' Mittel dieser Verwandlung.

Die, die ihr/ihm nicht gefolgt sind, werden schlecht getauft und stoßen an unüberwindlichen Schwierigkeiten, um den Glauben zu propagieren und voranzukommen sie selbst.

DER WEG UND DIE UMWELT

-Der Weg wird nicht gegen die Gänge und bestehende Einrichtungen definiert.

-Der Weg ist eine Heilserfahrung. Führe wenig die anderen Wege ein, die vielleicht offen sein könnten. Er ignoriert sie.

-Der Weg vermeidet die Konfrontation.

-Der Weg ist auf seinen/ihren Herkünften diskret, seine/ihre Struktur.

-Der Weg hat für Berufung, durch seine/ihre Mitglieder und die Liebe zu präsentieren, die sie ein Bild, das befragt und den Wunsch hervorruft, ihrer Route zu folgen, zwischen ihnen teilen. Der Weg prospektiert nicht. Er muß ein Geheimnis strahlen.

-Die innerhalb des Weges erlebte Erfahrung kann nicht außerhalb dem Weg zwiespältig oder inbegriffen sein.Man muß eingeweiht werden, um zu verstehen, diese Erfahrung zu teilen und zu erleben.

Dementsprechend gibt der Weg nichts seiner/ihrer Tätigkeit bekannt und von sein erlebt. Seine/ihre Zeremonien werden entzogen. Die Zuschauer sind unerwünscht.

II LE CHEMIN WIE ER ERSCHEINT MIR

Der Weg scheint ich reduzierend.

-Für den Weg ist der Mann natürlich ein 'Abfall.' Er kann die perfekte Liebe nicht erlangen der im désappropriation von einem, dem Schmerz und dem Tod: 'Man muß am anderen sterben.'

Der désappropriation von einem, der Schmerz und der Tod sind erforderlich. Sie werden ideale Absichten.

	 diese reduzierende Annäherung wenig an der Situation einer starken Persönlichkeit, den Bedarf spürend, sich vor Gott und an den anderen zu erstatten, angepaßt zu werden. In seinem/ihrem ausschließlichen Charakter riskiert sie, zu schmeicheln und sogar natürliche Tendenzen an der Unterwerfung am Masochismus zu verstärken.

	 sie verneint die Notwendigkeit einer vorher vollständigen Inkarnation ;

	 sie verneint den Charakter erste der Liebe. Sie lehnt das Ausreißen von einem und das Leid ab, die als frei akzeptierte Konsequenzen wahrgenommen werden, sogar unvermeidlich von der Liebe. Sie macht davon im Gegensatz zu den erforderlichen Bedingungen und genügt die Liebe.

	 sie erstellt eine Beziehung verfälscht am anderen vorgreifend, daß man in allen Umständen an ihm sterben muß. Sie lehnt die Forderung ab, voll zu sein man in einer erwachsenen Liebe, die dazu fähig ist, eine Lebenserfahrung teilen zu lassen.

	Elle induziert ein individueller, elitärer Gang, autocentrée.

Der Weg hat die Leidenschaft vom Christus für Modell; er hält seine/ihre Vergötterung und nicht-seinen/ihren Ablauf vom Leben vom Christus als Tel. zurück

Der Weg bevorzugt die persönliche Nähebeziehungen, (besonders von der Ordnung des Paares, im Vergleich zum Begriff von allgemeiner Solidarität.

Der Weg präsentiert eine Gefahr von totalitärer Natur.

	 die Notwendigkeit, sich an Gott zu fügen, identifiziert sich mit der Notwendigkeit, sich an der Einrichtung zu fügen.

	 der Weg bringt den religiösen, moralischen und psychologischen Schwierigkeiten eine globale Antwort.

	 der geschützte Weg sich und behütet seine/ihre Mitglieder gegen eine Rückgabe in Frage, die von dem hervorgerufen wird, was im Weg außerhalb befindlich ist.

Der Funktionieren des Weges gleicht dem der totalitären Organisationen sich. Sein/ihr Schema ist das, folgend,:

	 eine überlegene, sublimierend Idee: Gott

	 eine einfache, zugänglich, aber reduzierend Formulierung: Am anderen zu sterben ;

	 ein einziges Mittel, dies ist die Gnade von Gott (die vorbeigeht),: Der Weg

	 eine Elite (die in einem corps(valorisation durch die Mission und durch das Gefühl begründet wird, von den gewählten zu sein),: Die Gemeinschaft

	 eine Bedingung, um teilzunehmen und in der höchst Absicht zu führen,: sich zu entblättern und sich führen zu sich gehenlassen

	 die Konsequenz dieser Auszählung: eine sehr starke innige persönliche Investition

	Une verriegelte Situationen, zu gehen, dies ist, den Grund aufzugeben, die Gruppe zu verraten, das zu verleugnen, was man geglaubt hat, seinen/ihren Einsatz zu verlieren, in der Leere zu tauchen,: Der Rücktritt ist culpabilisante und schmerzhaft

	 die 'Außenwelt' ist gleichzeitig schlecht und Nichts, die, die außen sind, sind egoistisch, von den Lauwarmen, oder von falschen demaskierten Gläubigen,: Alle außerhalb befindlich Aggression verstärkt den Glauben von denen von darin.

Der Unterricht wird mit Gewalt verschwendet, die vorherigen persönlichen Errungenschaften ablehnend, von, wo auch sie kommen, die Widerrede ablehnend.

Der Weg wendet an, obwohl er die kultivierten Techniken von der Gruppendynamik verneint. Er verbietet die Zuflucht in der gleichen Zeit am kritischen Räsonnement, das verdächtigt wird, vom Boshaften eingeflößt zu werden.

Er schafft die Bedingungen von einer Manipulation der Bewußtsein.

Der Weg und die Männer

	 der Weg bringt einen sicheren Trost an den isolierten Personen oder in moralischen und psychologischen Schwierigkeiten :

er bringt einen Rahmen, beruhigend, und Träger

er bringt die authentische Wärme der Gruppe

Er lindert die Spannungen, die natürlichen Tendenzen an der Unterwerfung sublimierend.

	 der Weg bringt denen, die es/sie/ihn verlassen, keine Antworten, einiger könnte ihre Verwirrung sein.

III LE CHEMIN UND DIE PFARRGEMEINDE

-e Weg verfolgt seine/ihre Tätigkeiten in Rand der Pfarrgemeinde. Er versammelt sich jede Woche den Mittwoch und eine sonntägliche Begehung den Samstag für eine Aufteilung.

-Diese Versammlungen sind vertraulich. Die außerhalb befindlich Gebetbücher im Weg sind unerwünscht.

Die Tätigkeit des Weges, die persönliche Erfahrung seiner/ihrer Mitglieder ist nicht mitteilbar. Der Weg lehnt den Austausch ab.

	 der Weg ist die Norm und der Ort von religiöser Übung für seine/ihre Mitglieder.

Die Pfarrgemeinde ist Terrain hat, zu konvertieren.

Das Amt des Samstages ist sonntägliches Amt, die Anwesenheit an der Messe des Sonntages 'Geste von Liebe für ihre Brüder.'

	 die aktiven Mitglieder des Weges setzen ihre Tätigkeiten innerhalb der Pfarrgemeinde fort.

	 der Weg zeigt sich nicht und proklamiert sich nicht als Tel.

Seine/ihre Sensibilität drückt sich durch die Seelsorge des Priesters und gewisse liturgische Gesten aus. Sie drückt sich im catéchèse aus.

Seine/ihre Nachricht entwickelt die Themen von der essentiellen Kleinheit des Mannes und von bedingt es/sie/ihn von einer Unterwerfungsverwandlung.

	 der geheime Charakter des Weges, die Weigerung, in Verbindung zu stehen, und die Ablehnung der Einsätze in formulierter Bewachung schafft ein Verdachtsgefühl innerhalb der Pfarrgemeinde erwidert, eine taube Spannung und die Wahrheitsabwesenheit in den persönlichen Berichten.

(Zeugenaussage von einem Gebetbuch von Niort Folge an der Ankunft des Weges in seiner/ihrer Pfarrgemeinde)