Golias Zeitschrift n°65 mars/avril 1999 pp 60-61; reproduziert hier mit ihrer liebenswürdigen Erlaubnis.
Diese Laienbewegungen, die die Geistlichen von morgen vorbereiten,...(einzig der Teil bezüglich des nc)
Der Weg néo-catéchuménal
Obwohl nach Art die anderen Bewegungen Tausende von Priestern von Pfarrgemeinde Mitglieder des Weges néo-catéchuménal geworden sind, fängt die Bewegung an, Priester seine/ihre eigenen Mitglieder befehlen zu lassen. Das Fundament von mehrere Seminaren des Weges néo-catéchuménal, darunter das von Rom Redemptoris Kleinkriegen, hat sehr weitgehend dazu beigetragen, diesen Aspekt in Tatsache zu legen. In 1993 bestand er vierundzwanzig Seminare
von der Bewegung, die auf zwanzig Ländern verteilt wird. 850 Seminaristen studierten dort, während 1 500 Kandidaten sich darauf vorbereiteten, in die nationalen Zentren von Berufungen des Weges néo-catéchuménal einzutreten. Innerhalb der Bewegung haben siebenunddreißig Priester und dreiunddreißig Dekane schon ihre Priesterweihe empfangen.
Der Weg néo-catéchuménal kann sich von einer beeindruckenden Zahl von priesterlichen Berufungen brüsten. Regelmäßig stellen sich Tausende Kandidaten anläßlich der großen Massenversammlungen vor. Und jedes Jahr befiehlt die Diözese von Rom eine ansehnliche Proportion von Seminaristen des Weges néocatéchuménal. Die Krise der Berufungen, das eine von den dringendsten Problemen der Kirche seiend, diese Begeisterung konnte den gleichgültigen Papst nicht lassen: so auf den neunundzwanzig Priestern daß Jean-Paul II den 23. Mai 1993 befahl, anläßlich des weltweiten Tages Gebet für die Berufungen, in der Basilika Petersdom, kamen sechzehn néocatéchuménal Redemptoris Mater aus dem diözesanen Gymnasium. Dies war übrigens die erste Priesterweihe, die vom Papst am einzigen Gewinn von der Diözese von Rom verliehen wird.
Diese "Uraufführung" gebührt den großen Zahlen von betroffenen néo-catéchuménaux. An den Seiten von Mg ` Ruini, der Kardinalsvikar von Rom, und von seinen/ihren Gehilfen, deren Mehrheit am Grund des Weges gewonnen wird, fand man die ganze feine Blume des Gotha néo-catéchuménal bei dieser Gelegenheit: S. Exz. Luigi Conti des Seminares Redemptoris Mater, der Bischof Salimi, sein/ihr Rektor, der Bischof Cordes und natürlich Kiko Arguello und Carmen Hernandez, die Gründer der Bewegung. Bedeutsamer Zug: obwohl sie dort alle incardinés waren, war ein Alleiner der sechzehn ordinands néo-catéchuménaux von Rom gebürtig. Fünf ander kamen beziehungsweise aus italienischen Diözesen und einen zehn von Bolivien, Peru, Slowenien, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Portugal und Mexiko. Die missionarische Strategie des Weges néo-catéchuménal will, daß man dort die Berufungen nimmt wo man ihnen findet und daß man sie an seiner/ihrer Weise umstellt...
Habend manchmal im Alter von dreißig Jahren angefangen, diese Priester néo-catéchuménaux sind dem Verlauf des Weges während zwanzig Jahre gefolgt, das heißt den Doppelten von einer Bildung für einen Jesuiten. Sie sind dafür bestimmt, in den Pfarrgemeinden zu arbeiten und, nur den Katholizismus néocatéchuménal kennend, werden dort nur dieses Modell propagieren. An der Synode auf den Laien von 1987 geweiht an den Laien, Mg ` Abelardo Mata Guevara, ein nicaraguanischer Bischof, drückte aus wie folgt die Unruhe zahlreicher Bischöfe, die die Begeisterung des Papstes nicht für den Weg néo-catéchuménal teilen,: Die Bischöfe beunruhigen sich, daß von jungen Priestern deren die Berufung. hat sich am einzigen Kontakt einer besonderen geistigen Bewegung hören, an dieser Bewegung belehnt zu bleiben, alles, als er/es beunruhigend ist, daß man an die Schaffung stößt von. besondere Seminare, die Kandidaten am Priesteramt néo-catéchuménal umgruppierend, Mistel unternimmt diese Studien, am Dienst ihrer Gemeinschaft zu bleiben in einer genauen Absicht. "
Auch wenn die Priester incardinés in einer besonderen Diözese sind, sind diese Seminare davon nicht weniger international und missionarisch; sie sind < au service du monde entier, jusqu'aux confins de la terre " . Comme le nombre de vocations diminue dans la plupart des pays, la perspective de voir les prêtres du Chemin néo-catéchuménal envahir par vagues successives les paroisses à l'abandon à de quoi troubler les esprits et pourrait avoir un impact sérieux sur l'ensemble de l'Église.
Nancy: wie der "Weg" eine Pfarrgemeinde explodieren gelassen hat
Neue Zeugenaussagen auf den Praxen des Weges néo-catéchumenal aus verschiedenem Land bestätigen ihr/ihm Ermittlung, die wir realisiert haben, mit Kraft. Â der Herbst 1 992, eine benannte Gruppe "néo-catéchuménat" hat sich in einer französischen Pfarrgemeinde vom Vorort von Nancy niedergelassen, Pulnoy-Cerville. Sich von der Benediktion des Papstes einbildend, dieser Gemeinschaft ist bis dorthin eine Pfarrgemeinde in drei Jahren phagocyter entgegenkommend und dynamisch gelungen, an dort hin Verdacht einzuführen, Haß, Groll, Anzeige, Beschuldigung, diabolisation... und vor allem â, den Priester zu beschreiben, ein Vierziger, der nichts von einem Beleuchtetem hatte. Ermittlung.
Der Weg néo-catéchuménal hatte Kontakt mit dem Ortspfarrer von Pulnoy-Cerville, Georges Engel, genommen, damit er ihnen erlaubt, in der Pfarrgemeinde zu arbeiten. Bisher war er Skeptiker geblieben bis einer der General-Vikare, Michel Lemaire, der im "Weg" belehnt wird, Drohung, davon in hohem Ort zu rufen,: ihr akzeptiert den Weg néo-catéchuménal, oder die Pfarrgemeinde sich ohne Priester befindet... Fing dann den Bekehrungseifer an. Wurde so den ersten catéchèse der Pfarrgemeinde, geleitet durch ein Paar des Weges néo-catéchuménal, Julien und Danièle, in Herbst 1992 mit der Hilfe eines italienischen Karmeliterin Priesters gestartet. Seine/ihre Struktur war identisch an dem aller anderen Pfarrgemeinden in der Welt, wo es dem "Weg" gelungen ist, Fuß zu nehmen,: Verbot Noten zu nehmen, einzugreifen hat fortiori, zu widersprechen. Geheim eifersüchtig bewacht auf der Folge des Vorganges. Von den Drücken, den Anreizen an vorn an Kopf Julien zu treffen werden auf den Widerspenstigen. Die Teilnahmen werden von Kraft erhalten, durch Einschüchterung: kein Recht, ganz gültig entweder sie wird nicht akzeptiert, um dort hin zu entlaufen!
Der unerbittliche Vorgang von Inbesitznahme der Pfarrgemeinde hatte sich in Anstoß gestellt. Der Priester des parosse ließ sich auf einen Zyklus von Ausgaben ein: Georges machte... anzufertigen, von seiner/ihrer eigenen Initiative, einem neuen Kreuzweg, und redorer die Hostienteller, Ziborien und andere Objekte des Kultes; der Pfarrrat wird noch nicht einmal befragt. Der Weg néo-catéchuménal legte allmählich die Hand auf die Gruppen von catéchèse der Pfarrgemeinde. Schließlich anläßlich einer gewitterigen Versammlung der catéchumènes erklärte der Priester nicht, fortan zu wählen, daß von den Personen in perfekter Kommunion mit dem Pastor ". Der Einfluß des Weges néo-catéchuménal auf dem Pfarrgemeinderat ging wachsend, bis er, sie so, total unter Kontrolle war. Aber vor allem wurden die "alten Gebetbücher" von der bei ihrem Priester eingegriffenen Veränderung geschockt, die ein naher Freund gewesen war,
:Die Post, zweckmäßig, und/oder freundschaftlich, die früher an der Hand von Georges mit seinen/ihren Gebetbüchern ausgetauscht werden, werden lakonische, förmliche Briefe, getippt"... Sie wurden durch seine/ihre brutale Rückkehr" und ohne Zugeständnis zum Frack von clergyman bestürzt ". Man sagt selbst, daß er "das Sakrament der Versöhnung an "Senioren" abgelehnt hätte und daß die Kommunion der Konfrontationsort mit jedem der "Senioren" wurde; blitzartiger Blick, / 'Hostie als Mole in der gespannten Hand ".
Die unzählbaren Versuche, die von den "alten Gebetbüchern geführt werden", um einen Dialog mit ihrem Priester zu erstellen, wurden zurückgestoßen, oder gaben kein konkretes Resultat. Als es den Gemeindemitgliedern, die widersetzten, gelang, um über das Problem des Weges néo-catéchuménal zu diskutieren, den örtlichen Dekan zu überreden, eine Versammlung bei ihm, mit dem Vater Engel und in ihrer Anwesenheit, zu machen, bestand Georges Engel, damit die Versammlung annulliert wurde. Er erklärte selbst Anlaß einer Pfarrversammlung: Der Teufel ist in der Pfarrgemeinde. Er ist selbst in gewissen Personen, die ich kenne,... " Während dieser Versammlung werden zwei Gebetbücher brutal in ihrer Dialogbitte angeschnauzt.
Den 2. Dezember 1994 organisierte man, damit sie ihre Differenzen unter dem Präsidium des Vaters Engel darlegen können, und vom Bischof JeanPaul Jaeger. Es ist nur am Verlauf dieses Ereignisses, daß der Bischof zu entdecken geschienen hat" - zu spät ", er hat gesagt! der Umfang der Schäden. Nach diesem Treffen verteilte der Vater Engel angeblich einen Bericht vollständig, in total gefälschter Wirklichkeit: unsere Interventionen wurden verstümmelt oder wurden gebogen, die des gesüßten néo-catéchuménat und valorisiert erklären die widerstandsfähigen Gebetbücher.
der Bischof hatte eine "Entscheidung" nach der Versammlung vom 2. Dezember 1994 versprochen. Schließlich kündigte der Vater Engel in Kanzel, am 24. Juni 1995, an, daß ab der Rückkehr der Weg néo-catéchuménal sich außen versammeln wird ". Die Lösung des Bischofes bestand darin, den Vater Engel und die Gemeinschaft des Weges in der benachbarten Pfarrgemeinde von Heillecourt zu transferieren und den Priester zu davon zur Pfarrgemeinde von Pulnoy zu bestimmen, um die erforderliche Arbeit von Genesung und Versöhnung durchzuführen.
Doch, als er die "alten Gebetbücher bemerken" ließ, fortan versammelt im Credop, Christlich in Untersuchung von Abhören, Dialog und Öffnung von Pulnoy-Cerville,: Wir "werden befreit" aber ohne deshalb beruhigt zu werden, da die Gruppe "" woanders seinen/ihren Weg verfolgt. Darüber hinaus sind die Schäden, die in ihrer eigenen Pfarrgemeinde begangen werden, in irreparablem großem Teil: Zahlreiche "alte" Gebetbücher, gleiches Mitglied vom Credop, sind gegen benachbarte Pfarrgemeinden ausgewandert oder haben aufgehört ganz religiöse Praxis.
Der Weg néo-catéchuménal
Obwohl nach Art die anderen Bewegungen Tausende von Priestern von Pfarrgemeinde Mitglieder des Weges néo-catéchuménal geworden sind, fängt die Bewegung an, Priester seine/ihre eigenen Mitglieder befehlen zu lassen. Das Fundament von mehrere Seminaren des Weges néo-catéchuménal, darunter das von Rom Redemptoris Kleinkriegen, hat sehr weitgehend dazu beigetragen, diesen Aspekt in Tatsache zu legen. In 1993 bestand er vierundzwanzig Seminare
von der Bewegung, die auf zwanzig Ländern verteilt wird. 850 Seminaristen studierten dort, während 1 500 Kandidaten sich darauf vorbereiteten, in die nationalen Zentren von Berufungen des Weges néo-catéchuménal einzutreten. Innerhalb der Bewegung haben siebenunddreißig Priester und dreiunddreißig Dekane schon ihre Priesterweihe empfangen.
Der Weg néo-catéchuménal kann sich von einer beeindruckenden Zahl von priesterlichen Berufungen brüsten. Regelmäßig stellen sich Tausende Kandidaten anläßlich der großen Massenversammlungen vor. Und jedes Jahr befiehlt die Diözese von Rom eine ansehnliche Proportion von Seminaristen des Weges néocatéchuménal. Die Krise der Berufungen, das eine von den dringendsten Problemen der Kirche seiend, diese Begeisterung konnte den gleichgültigen Papst nicht lassen: so auf den neunundzwanzig Priestern daß Jean-Paul II den 23. Mai 1993 befahl, anläßlich des weltweiten Tages Gebet für die Berufungen, in der Basilika Petersdom, kamen sechzehn néocatéchuménal Redemptoris Mater aus dem diözesanen Gymnasium. Dies war übrigens die erste Priesterweihe, die vom Papst am einzigen Gewinn von der Diözese von Rom verliehen wird.
Diese "Uraufführung" gebührt den großen Zahlen von betroffenen néo-catéchuménaux. An den Seiten von Mg ` Ruini, der Kardinalsvikar von Rom, und von seinen/ihren Gehilfen, deren Mehrheit am Grund des Weges gewonnen wird, fand man die ganze feine Blume des Gotha néo-catéchuménal bei dieser Gelegenheit: S. Exz. Luigi Conti des Seminares Redemptoris Mater, der Bischof Salimi, sein/ihr Rektor, der Bischof Cordes und natürlich Kiko Arguello und Carmen Hernandez, die Gründer der Bewegung. Bedeutsamer Zug: obwohl sie dort alle incardinés waren, war ein Alleiner der sechzehn ordinands néo-catéchuménaux von Rom gebürtig. Fünf ander kamen beziehungsweise aus italienischen Diözesen und einen zehn von Bolivien, Peru, Slowenien, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Portugal und Mexiko. Die missionarische Strategie des Weges néo-catéchuménal will, daß man dort die Berufungen nimmt wo man ihnen findet und daß man sie an seiner/ihrer Weise umstellt...
Habend manchmal im Alter von dreißig Jahren angefangen, diese Priester néo-catéchuménaux sind dem Verlauf des Weges während zwanzig Jahre gefolgt, das heißt den Doppelten von einer Bildung für einen Jesuiten. Sie sind dafür bestimmt, in den Pfarrgemeinden zu arbeiten und, nur den Katholizismus néocatéchuménal kennend, werden dort nur dieses Modell propagieren. An der Synode auf den Laien von 1987 geweiht an den Laien, Mg ` Abelardo Mata Guevara, ein nicaraguanischer Bischof, drückte aus wie folgt die Unruhe zahlreicher Bischöfe, die die Begeisterung des Papstes nicht für den Weg néo-catéchuménal teilen,: Die Bischöfe beunruhigen sich, daß von jungen Priestern deren die Berufung. hat sich am einzigen Kontakt einer besonderen geistigen Bewegung hören, an dieser Bewegung belehnt zu bleiben, alles, als er/es beunruhigend ist, daß man an die Schaffung stößt von. besondere Seminare, die Kandidaten am Priesteramt néo-catéchuménal umgruppierend, Mistel unternimmt diese Studien, am Dienst ihrer Gemeinschaft zu bleiben in einer genauen Absicht. "
Auch wenn die Priester incardinés in einer besonderen Diözese sind, sind diese Seminare davon nicht weniger international und missionarisch; sie sind < au service du monde entier, jusqu'aux confins de la terre " . Comme le nombre de vocations diminue dans la plupart des pays, la perspective de voir les prêtres du Chemin néo-catéchuménal envahir par vagues successives les paroisses à l'abandon à de quoi troubler les esprits et pourrait avoir un impact sérieux sur l'ensemble de l'Église.
