Golias Zeitschrift n°65 mars/avril 1999 pp 44-47; reproduziert hier mit ihrer liebenswürdigen Erlaubnis.

Der Weg néocatéchuménal: das verwirrte Spiel von Vatikan



Die Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal sind weltweit ausgeschwärmt. Sie verfügen über eine zentralisierte Struktur und effizient an der schwindelerregenden Wachstumsrate. Aber bis jetzt, scheinen diese Gemeinschaften dazu gelangt zu sein, Vatikan zu überzeugen, daß ihre Organisation nicht als solches besteht! Das, was nicht dennoch ihren catéchèse von Ketzer durch Zahl von Fachleuten qualifiziert abgehalten hat, von den höchsten kirchlichen Instanzen gebilligt zu werden. In 1990 erkannte Jean-Paul 11 offiziell den Weg néo-catéchuménal als eine Route von gültiger katholischer Bildung für die gegenwärtige Gesellschaft und die anwesenden Zeiten ". Rückkehr auf den Bedingungen von Auftauchen einer unkontrollierbaren gewordenen Bewegung. Und auf 20 Jahren von institutioneller Heuchelei.

Kann sich er, daß Vatikan alles vom intensiven Netz von Koordination des Weges néocatéchuménal am Weltniveau ignoriert? Oder bevorzugt er Eisen Meer die Augen? Wie dem auch sei, der Weg fortlaufender néo-catéchuménal, so oft seine/ihre Methoden, ohne Rechnungen zurückgeben zu müssen, strittig anzuwenden, an dem der wäre sich. Sein/ihr Organisationsplan ist einfach genug. Mit der gleichen Aura wie die Focolari und die Kommunion-Memores Dei und Befreiung umgeben, begründen die Katecheten des Weges néo-catéchuménal, in Junggesellenmehrheit, davon die Schlüssel-Personen. Auch wenn seine/ihre Besuche auseinandergerückt werden, hat der Katechet, der das Evangelium eine Gemeinschaft verkündet, Autorität auf ihr und nützt von Band zwischen ihr und der zentralen Direktion. Jede Gemeinschaft benennt Verantwortlichen von der Verwaltung der Tageszeitung. Die wandernden Katecheten begeben sich in Teams in den Gegenden, um dort die Nachricht des Weges néo-catéchuménal zu propagieren. Nach Art eine kleine wandernde kirchliche Gemeinschaft versteht jedes Team ein verheiratetes Paar mit, seine/ihre Kinder, ein junger Mann und ein Priester. (1) In jedem Missionsland ist die Oberhoheit übergegangen am nationalen Team, das die Tätigkeiten auf dem örtlichen Niveau koordiniert und die Direktverbindung mit Kiko Arguello und Carmen Hernandez versichert, die zwei Gründer in Rom wohnend. Die wandernden Gruppen versammeln auf der ganzen Welt sich dort ein Mal pro Jahr für eine Wiederverwertungsüberlassung. Als für die Focolari und Kommunion und Befreiung die Expansion von der Bewegung und die Multiplikation seiner/ihrer autonomen Tätigkeiten nicht verpaßt, immer mehr seine/ihre Strukturen Komplexe zurückzugeben. Bis jetzt scheinen die Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal dazu gelangt zu sein, Vatikan zu überzeugen, daß sie nicht als Organisation bestehen! Noch seltsamer: ihr catéchèse, der dennoch wie Ketzer verurteilt wird, tragender Autobus, der an den Grundlagen von ihr erreicht wird, du Katholik, zum Beispiel in den Bereichen von der Transsubstantiation und der Erlösung, ist von den höchsten kirchlichen Instanzen gebilligt worden. In seinen/ihren Anfängen hatte die Bewegung die Aufmerksamkeit vom Erzbischof von Madrid angezogen, S. Exz. Casimiro Morcello. Die Arbeit von Kiko Arguello und Carmen Hernandez unter den Armen und die Zigeuner vom Elendsviertel von Palomeras Altas hatten es/sie/ihn beeindruckt. Ihrerseits hatten Kiko und Carmen ihn gebeten, einzugreifen, als die Polizei damit drohte, Hütten im Viertel abzureißen, wo Carmen bewohnte. Zeuge vom Gebetsleben, das sie unter den Leuten hervorgerufen hatte, die sie umgaben, der Erzbischof hatte den Priester ihrer Pfarrgemeinde gebeten, seine/ihre Kirche zu ihrer Verfügung für ihre wöchentliche Eucharistiefeier zu stellen. Während zahlreiche Pfarrgemeinden angefangen hatten, gegen die Begehungen des Weges néo-catéchuménal zu protestieren... Von einem Priester von Seville begleitet, begab sich Kiko Arguello mit Carmen Hernandez in Rom in 1968, sofern von einem Einführungsbrief beim Kardinal dell'Acqua, an der Zeit cardinalvicaire von der Diözese von Rom. Dieses erlaubte ihnen, ihren catéchèse anzufangen, unter der Bedingung, daß der Geistliche der Pfarrgemeinde ihnen seine/ihre Übereinstimmung gab. Nach schweren Anfängen lebt die Gemeinschaft von der Pfarrgemeinde der kanadischen Märtyrer in Rom den Tag, bald fortlaufend durch ander. Die erste Unterredung in Vatikan datiert vom Anfang von den Jahren siebzig, als einer von den helfenden Bischöfen von Rom sich anläßlich der Versammlungen des Weges néocatéchuménal ausgeführte Exorzismusriten beunruhigte. Er zeigte die Bewegung an der Aufmerksamkeit von der Versammlung vom Kult und den Sakramenten an, die für die liturgischen Praxen sorgt. Kiko Arguello wurde aufgefordert, vor einer Kommission zu erscheinen, die vom Sekretär der Versammlung präsidiert wird, und Spezialisten verstehend, der, wenig Zeit vorher, hatten christiani adultorum (OICA) an der Erarbeitung des Ordos initiationis mitgearbeitet, der offizielle catéchèse der Kirche für die Erwachsenen, die sich auf die Taufe vorbereiten. Die Versammlung urteilte, daß man erlauben konnte - gleich, die Einrechnung von einigen der Riten zu empfehlen, die im catéchèse des Weges néo-catéchuménal, in Weg von Veröffentlichung, in den Taufezeremonien für Erwachsene enthalten wird. Sie ging bis daran Erwägungen bezüglich des Kapitels 4 des OICA veröffentlichen. in dem man lesen konnte Geboren, zu gehen, - von Madrid begründen die "Gemeinschaften néo-catéchnménales" davon ein beispielhaftes Modell. Offenbar war die Ermittlung nicht sehr ernst gewesen. Die Staatsakte des Weges in Anwesenheit von I'évêque wahrscheinlich die allein deren Versammlung Kenntnis hatte - sind nur der sichtbare Teil des Eisberges. Was ist er/es oft von den Abstimmungen erbarmungslos, Beichten in Anwesenheit der Gemeinschaft wer spielen sich unter Ausschluß der Öffentlichkeit ab? Daß davon ist er auch von den Methoden, von den Strategien, die in Tat vom Weg néo-catéchuménal umgesetzt werden? Delikates Problem, wenn er davon ist, der catéchèse sie selbst machte danach an Prüfung unterworfen. Der Weg néo-catéchuménal hatte die Chance, diese Ermittlung zu sehen, die von den kirchlichen Autoritäten am einen seiner/ihrer Sympathisanten anvertraut wird. Schon seit ihrer Treffenuraufführung hatte der Kardinal dell'Acqua sie in Bericht mit dem General-Vikar seiner/ihrer Diözese gelegt, Hochwürden Ugo Poletti einer ihrer ersten Beschützer. Einer von den wichtigen Gründen von der blitzartigen Expansion des Weges néo-catéchuménal in dieser Diözese hängt von der Tatsache ab dem S. Exz. Poletti im Anfang von den Jahren siebzig dort an S. Exz. dell' Acqua folgte. Kaum benannt Kardinal, S. Exz. Ugo Poletti legte sie in Kontakt mit S. Exz. Guilio Salimi, dann Direktor vom Dienst vom catéchèse von der Diözese von Rom. Geworden ein unwandelbarer Verbündeter des Weges néocatéchuménal, S. Exz. Salimi ist augenblicklich helfender Bischof von Rom und Rektor vom ersten und dem größten Seminar des Weges néo-catéchuménal in der Welt, Redemptoris Mater, im Vorort der ewigen Stadt gelegen. Trotz der ansehnlichen Stütze, von der er in hohem Ort profitierte, hatte der Weg néocatéchuménal keine Ruhe, seine/ihre in den Pfarrgemeinden gestriegelten liturgischen Praxen zu sehen. Geschicktes Stratege, S. Exz. Poletti schickte dann die Chefs des Weges néocatéchuménal vor die Versammlung des Klerus, zuständig hinsichtlich catéchèse. Zufall? der Unterlage wurde eine alte Kenntnis vom Weg néo-catéchuménal, den er schon in Spanien der Zeit gestützt hatte, S. Exz., Massimino Romero, anvertraut, wo er Bischof von Avila war. Der Bericht von Kiko Arguello zeigt gut in welchem Punkt, er sträubte sich, der Versammlung vaticane die Texte, auf die den catéchèse der Bewegung hinlegen, in Frage zu unterwerfen. I1 strengte sich dann an, davon den Wurf zu verharmlosen: Wir haben erklärt, daß es sich um einfache nicht-verbessern Vervielfältigungen handelt, um einen zu viel erstarrten Unterricht zu vermeiden. Es handelte sich um Entwurfszeichnungen, in Anbetracht der Tatsache, daß wir Katecheten zu bilden, die sich damit begnügen, durch ander geschriebene Texte zu wiederholen, nicht wünschten. " Kiko Arguello mag noch so das Gegenteil behaupten, Katecheten haben hinterher bestätigt, daß die vervielfältigten Seiten Wort der anläßlich der Versammlungen verschwendete Unterricht an Wort enthalten. Auf der andere Seite zeigen mehrere unabhängige Zeugen an, daß die Katecheten sich ständig einander testen, um sich zu versichern, daß sie richtigerweise den empfangenen catéchèse wiederholen... Trotz der Proteste von Kiko verlangte die Versammlung vaticane alle Dokumente. Dem offiziellen Bericht zufolge wurden sie ihr/ihm übergeben, nicht ohne Befürchtung. Von neuem, erstaunliche Tatsache, der römische dicastère fand nichts, dort weiterzusagen. Und wie das erste Mal billigte man Texte, ohne daß die theoretische und theologische "Struktur" nicht in Erwägung genommen wurde, noch weniger Rückgabe in Frage. In 1986 erleidet der Weg néo-catéchuménal seine/ihre strengste Kontrolle. Von der Versammlung von der Doktrin des Glaubens einberufen, die vom schrecklichen Kardinal Ratzinger geleitet wird, mußte Kiko auf einen tragenden Fragebogen auf der Hermeneutik (die Interpretation von den Texten der Buchungen) antworten, die Schäfer Theologie und die Doktrin. II ist, zu bemerken, daß man, für den Umstand, ausdrücklich Carmen, mehr bewandert in Theologie als Kiko, verboten hatte, dieses zu begleiten. Danach von einem Religionswissenschaftler seiner/ihrer Wahl begleitet, hatte Kiko eine Unterhaltung mit dem Kardinal Ratzinger in Person. Anläßlich dieser Unterredung erzählt er, er sagt uns, daß er alles geprüft hat, was er Untersuchungen gemacht hatte, und uns helfen wollte. Er muß sich erinnern, daß der Papst zu jenem Zeitpunkt schon mehrere Staatsbesuche an Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal in Rom gemacht hat und seine/ihre Begeisterung nicht für die Bewegung versteckt hat. Und auch wenn sie keine Instruktionen in guter und schuldiger Form empfangen hätten, wurden der Kardinal Ratzinger und die Kollegen seines/ihres dicastère davon informiert. Kiko Arguello wußte natürlich es/sie/ihn auch. Er profitierte von der Gelegenheit, um um das zu ersuchen, dessen Bewegung den mehr Bedarf in dieser Zeit hatte,: eine Zustimmung der Bewegung durch den Papst in einer Form oder eine andere, um an allen Kritiken kurz zu schneiden. Kiko wollte einen Kurzen bischöflich erhalten, aber man antwortete ihr/ihm, daß diese Zertifikatsart in Veraltetsein heruntergekommen war. Der Papst bevorzugte, S. Exz. Cordes des bischöflichen Rates für die Laien wie sein/ihr persönlicher Stellvertreter zu bezeichnen. Wartend, blieb die Organisation des Weges néo-catéchuménal ein tabu Thema. Im September 1990 wurde der Wunsch von Kiko schließlich erhört: in einem Dokument schreibt, der Papst erkannte den Weg néo-catéchuménal. Die Form dieser Anerkennung war neuartig. In der Tat ist dies in einem persönlichen Brief an S. Exz. Cordes, das Jean-Paul II schrieb, Ich erkenne den Weg néo-catéchuménal als eine Route von gültiger katholischer Bildung für die gegenwärtige Gesellschaft und die anwesenden Zeiten. Obwohl geschickt an S. Exz. Cordes, der Brief regt die örtlichen Bischöfe an, guten Empfang im Weg néo-catéchuménal zu reservieren " Auch ich wünsche, daß meine Brüder im Episkopat wollen, von Konzert mit ihren Priestern, in Achtung zu hängen und dieses Unternehmen zugunsten der neuen Verkündung des Evangeliums zu ermutigen, so daß sie übereinstimmend mit den Richtlinien der Gründer realisiert werden könnte, in einem Dienstgeist am Gewöhnlichen des Ortes [= der Bischof], in Kommunion mit ihm und im Rahmen von der Union jeder besonderen Kirche mit der "allgemeinen Kirche. Die Andeutung drückt klar an den Richtlinien der Gründer aus nützt hier, aller Veränderung von der "Reinheit" von der Nachricht des Weges néo-catéchuménal vorzubeugen. Während der letzte Satz die örtlichen Bischöfe unter Druck zu legen, nahelegend, scheint, daß, wenn es vorkäme, daß sie die Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal wegwarfen, würden sie nicht in Phase mit der allgemeinen Kirche sein, die sie in der Person des souveränen Priesters gebilligt hat. Der Papst belastet sich kaum Spitzfindigkeiten in seinem/ihrem Lob der Bewegung, dessen missionarischen Elan er insbesondere hebt,: Solche Gemeinschaften sind es. sichtbares Zeichen der missionarischen Kirche in den Pfarrgemeinden. " Ganz die empfänglichen Stoffe unter Stille verbringend, Friktionen zu provozieren, als die Methoden, die in Tat und der Doktrin umgesetzt werden, Jean-Paul II scheint Augen nur für die Resultate zu haben: ... die neue Vitalität, die sich in den Pfarrgemeinden, dem missionarischen Elan und dem Obst der Verwandlung zeigt, die den Einsatz von den Wandernden reifen lassen, [von diesen Gemeinschaften] und seit kurzem die Arbeit der Familien, die das Evangelium ihr/ihm die Gegenden déchristianisées von Europa verkünden, und auf der ganzen Welt..., die religiösen Berufungen, die von diesem Weg hervorgerufen werden, den es sich um den regelmäßigen oder weltlichen Klerus handelte, das Fundament von diözesanen Seminaren, die Priester für die neue Verkündung des Evangeliums als Redemptoris Mater in Rom bilden. " Er ist sicher Frage vom Weg und den Gemeinschaften, aber man sagt nicht nirgends, daß es sich um eine Bewegung oder eine Assoziation handelt. Seitdem dient dieser Brief als Visitenkarte im Weg néo-catéchuménal. Die große Neuheit von diesem Brief des Sankt Père begeistert sich Kiko, wohnt in der Tatsache, daß sie aus diesem Grund den Weg néo-catéchuménal als Einweihung catéchuménale am Christinnenglauben für Erwachsene und Angebot ein konkretes Verkündung des Evangeliumssmodell an den Diözesen erkennt ohne davon eine religiöse Ordnung, eine Assoziation oder eine besondere Bewegung zu machen. II hat dort dennoch mehrere Zeichen, die zu zeigen scheinen, daß dieser Brief nicht an den offiziellen Kanälen vorbeigekommen ist, als er den Gebrauch für Dokumente dieser Wichtigkeit will. M zufolge ` Leinen, JeanPaul II hatte ihr/ihm anläßlich seiner/ihrer Audienz hören, die den 25. Juli 1990 entzogen wird, gelassen, daß er die Absicht hatte, ihr/ihm zu schreiben. Es handelte sich dort um die Antwort auf eine Bitte, als sie übrigens den Ausdruck, die Bitte, die mich geschickt worden ist, erlangend, die im Brief ellemême enthalten wird, zeigt. Der Gehalt des bischöflichen Briefes erlaubt, anzunehmen, daß M° ` Leinen hatten eine Geste von aufrichtiger Zustimmung ersucht, den Bischöfen zu antworten, die widerspenstig zeigten. Der Brief wird vom 30. August 1990 datiert. In Vatikan, als im Rest von Italien jeder dann im Urlaub ist. Feuer der Kardinal Pironio, an der Zeit Ratspräsident für die Laien und Chef von W' Cordes, nahm keine Kenntnis vom Brief, ein Mal das, was von seinem/ihrem Gehilfen veröffentlicht wird,... Die einfache Analyse dieses Briefes deckt drei Zeichen von Eile auf, als ob das Dokument am vavite vor dem Ende der Ferien vorbereitet worden wäre, um draufgängerisch diese Anerkennung in vollendeter Tatsache umzuwandeln. Zwei Fehler von Grammatik zeigen, daß der Brief der gewohnheitsmäßigen Strecke nicht gefolgt ist, um davon die Unkorrektheiten zu eliminieren und daß sie aufgesetzt worden ist und Zeitschrift einzig durch nicht-Italiener =. In der originalen italienischen Version des oben zitierten Satzschlüssels gibt es einen einverstandenen Fehler: ... ricognosco er Cammino Neo-catechumenale come ein itinerario di formazione cattolica, validierte per der società e per I tempi odierni. " Aber, sich auf "itinerario", männlich, beziehend, "validierte", weiblich, sollte auch am Männlichen (valido) sein. Der zweite grammatikalische Fehler Figur im zweiten Teil des Datums: anstatt ihm 30 Agosto dell'1990 ", man müßte dell'anno 1990 gesagt haben ".

Eine Anerkennung draufgängerisch


Aber, dies ist im Anfang vom Brief, den der flagranteste Fehler sich befindet. Die ledige Mitbegründerin Carmen Hernandez, sogenannt ausgezogene die Schuhe Karmeliterin, wird dort "Signora" (Frau) gerufen! Kann sich er, daß man keinen Italiener gefunden haben könnte, um den Text nachzulesen und so elementare Fehler zu verbessern? Muß man annehmen, daß allein der Papst, S. Exz. Cordes und vielleicht von anderen nicht-Italienern wie der allmächtige polnische Sekretär des Papstes, hätten das Dokument nachgelesen? Wenn ja, warum dieses Verfahren? Mußte man alle unerwünschte Einmischung vermeidend, den Brief verbringen lassen? Er/es ist auch erstaunlich, daß noch der Osservatore Romano, noch Radio Vatikan machte die geringer Andeutung nicht an diesem Dokument, während Mitglieder des Weges néo-catéchuménal in diesen zwei Medias arbeiten. Hat es eine Gegenüberstellung luimême in Vatikan gegeben? Die Pressestelle von Vatikan erwähnte die Existenz des Briefes nicht der am 19. September 1990. Bezeichnende Tatsache, als sie eine Note in den Acta, das offizielle Repertoire von den Dokumenten und bischöfliche Reden, in Boden von Seite veröffentlicht wurde, der davon den Wurf im Vergleich zur Macht von Rechtsprechung der örtlichen Bischöfe bestimmte, war aus mysteriösen Gründen. Hier ist sie: Beim Erkennen des Weges néo-catéchuménal als gültiger katholischer Ausbildungsweg hat der Heilige Vater keineswegs die Absicht, örtlich an den Gewöhnlichen vom Unterricht zu geben, an dem sie es geglichen werden würden, sich zu richten, aber nur von lebhaft ihre Aufmerksamkeit auf den Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal anzuziehen, die gewöhnlichen Richter der Weisen lassend, von denen es empfiehlt, auf den spezifischen Bedarf ihrer Diözese zu antworten. " Man ist nicht weit hier vom förmlichen Widerruf. Quellen zufolge nahe Vatikans hatte diese Note für Absicht den Papst zu bedecken und ihr/ihm zu vermeiden, daß man keines Tages seinen/ihren exzessiven geurteilten Eifer tadelte. Sie ist ein an dieser Anerkennung gegenübergestelltes zusätzliches Zeichen von der Existenz einer starken Lobby. Prallgefüllt durch eine Menge anderer bischöflichen Zustimmungsgesten, zum Beispiel die Treffen für Bischöfe, der Weg néo-catéchuménal, augenblicklich einer von den Organisationen der Kirche, deren Wachstum die Stärkste, aber auch eine von den mehr versuchten durch den Fanatismus ist, -, setzt sein/ihr kleines Wegmännchen fort. Ohne Rechnungen zu haben, über seiner/ihrer innerlichen Struktur zurückzugeben, von seinem/ihrem theoretischen Inhalt, der Art von Bezeichnung von seinen/ihren Führern, der Herkunft seiner/ihrer anscheinend unerschöpflichen Geldmittel. Der Weg kann sich von einem sicheren Einfluß auf Vatikan brüsten Carmen Hernandez berät ständig den Priester, manchmal so spät in der Nacht mit ihm sprechend, daß sie der Regulargast eines oberhalb der bischöflichen Wohnungen festgelegten Zimmers geworden ist. In 1997 - mehrere Tage, bevor seine/ihre Entscheidung öffentlich gemacht würde -, der Papst Jean-Paul II traf eine Gruppe von catéchumènes des Weges, die von einer weltweiten Versammlung nach den Berg Tabor zurückkam, auf wo die Bewegung hofft, ein beständiges Zentrum zu bauen. Bei dieser Gelegenheit kündigte der Priester die Versammlung der Bewegungen an, vorgesehen für am 30. Mai des Folgejahres und zeigte, daß der Weg néo-catéchuménal auf dem Punkt war, Satzungen aufzusetzen, die offiziell von Vatikan gebilligt werden. An den letzten Nachrichten hat diese Entscheidung eine Spaltung zwischen Kiko Arguello provoziert, sorgenvoll die Stellung der Bewegung und Carmen Hernandez, die auf dem Prinzip besteht, zu regulieren, daß der Weg néo-catéchuménal weder eine Bewegung noch eine Organisation ist. In der Mitte des Jahres 1998 wurde ein erster Wurf von der Ausarbeitung der Satzungen der römischen Kurie unterworfen. Und weggeworfen schließlich der Weg néo-catéchuménal, darum bittend, von einer Ausnahmesatzung zu profitieren, die nicht in der katholischen Kirche besteht,... Unbestreitbar bleibt der Weg néo-catéchuménal das am besten Bestrittene der neuen Bewegungen und wird zweifellos lange er bleiben.

Wie der Weg die Pfarrgemeinden eindringt

Das Schema von der "Machtergreifung" des Weges néo-catéchuménal ist in allen Pfarrgemeinden identisch, auch wenn dieser Vorgang, für die örtlichen Beobachter, ungewiß erscheint. Er wird von der unerbittlichen und ausdauernden Anwendung vom System des Weges néo-catëchuménal diktiert. Wenn die "Diplomanden" ein gewisses Stadium erreichen, bittet man sie, sich einzumischen und, in Tatsache, von Besitz zu nehmen, von allen Tätigkeiten vom catéchèse und dem Unterricht in der Pfarrgemeinde damit in letzter Instanz, die einzige gültige und verfügbar Doktrin entweder ihr. Die gezielten Gruppen sind die, die die Kandidaten auf die Sakramente von der privaten Kommunion, der feierlichen Kommunion und der Hochzeit, sowie die Eltern der Kinder, die getauft werden müssen, vorbereiten. !! wird auch anvisiert, daß in solchen Pfarrgemeinden, ganz Erwachsener, in der katholischen Kirche empfangen zu werden wünschend, sollte die Gemeinschaften des Weges néo-catéchuménal wiedervereinigen anstatt den Unterricht durch die Schräge des bekannten gewohnheitsmäßigen Vorganges unter der Abkürzung RICA (Ritus von Christinneneinweihung für Erwachsene) zu empfangen. Der Weg néo-catéchuménal widersetzt sich allen Gruppen von Gebetbüchern, die von Tätigkeit oder Kategorie wie die Assoziationen caritatives oder die Jugendliche organisiert werden. II hofft vielmehr, sie dahinsiechen und zu sterben, der von seinen/ihren eigenen Gemeinschaften ersetzt wird, zu sehen

Gegenüberstellung in den Diözesen

Hat bei daß der Weg néo-catéchuménal sein/ihr exponentielles weltweites Wachstum verfolgt, nimmt die Gegenüberstellung in den Diözesen zu sie so. In Italien haben die Diözesen von Florenz, Turin und Palermo, nachgeahmt die Tätigkeiten des Weges. Keine Diözese ist dennoch so weit wie der Bischof von Clifton an Visitenkarte, den Royaume-Unï gegangen. In seiner/ihrer Diözese hat der Bischof Mervyn Alexander eine offizielle Ermittlung auf den Tätigkeiten des Weges néo-caté gestartet, chuménal. Im November 1996 veröffentlicht, hat der Untersuchungsbericht als, sich niederschmetternd, erwiesen. Im Januar 1997 hat der Bischof Alexander eine administrative Verordnung, ein Ende néo-catéchuménal Begabungen seine/ihre Diözese den Tätigkeiten des Weges bereitend, gegründet. Die Priester von zwei Pfarrgemeinden wurden widerrufen und ein dritte, der Vater Gerry O'Brien der Sanktpfarrgemeinde -. Nicolas von Tolentino, wurde an den Ruhestand gelegt. Der Bischof Alexander, jetzt siebzigjährig, hat â eine seiner/ihrer Berater bemerken, den diese Handlung ihr/ihm beinahe Gewißheit alles Promotionsglück mit einem entziehen würde, gelassen.

1, Giuseppe Gennarini. Avvenire, vom Dienstag, der 30. Dezember 1986.

2, um diese Fehler von visu festzustellen, genügt es, das Faksimile des Briefes wie er zu prüfen ist keinen cammino catechumenale Rom in Ihm, Herausgeben Paoline. 1993.

Um an der Empfangsseite umzukehren:


Unter Vorbehalt aller Rechte
copyrignt ©1999,GOLIAS

Die Rechte von Autoren dieser Gegend werden vor Notar registriert
aller copillage wird vor den Gerichten verfolgt werden

00036468



Beherbergung: Mein Gegend-ici.com
Référencement: Mein Gegend-ici.fr
Raum beruhigter SSL: Transaktion-Securisee.fr