Durch Friedrich GRIESS geschickte Zeugenaussagen
Gegend internet, um es/sie/ihn zu kennen,: http://www.user.xpoint.at/f.griess
Teurer Herr NICOLAS,
In einer ersten Zeit würde ich euch sagen, wie meine Frau Podli und ich selbst haben hatte eine Erfahrung des Weges néocatéchuménal.
In der Mitte der Jahre 80 hat poldi ein Team des Weges in Wien aus zwei Gründen wiedervereinigt: die Uraufführung, dies ist, daß ein Paar der appartenanit mit uns an den "Teams unsere Dame", ihr kennt sicherlich diese katholische Bewegung von französischer Herkunft, hatte diese Gruppe und vereinigt eine Gruppe des Weges verlassen. Poldi, der eine gute Freundin dieser Frau war, wollte keinen Kontakt verlieren. zweitens hatte unser Mädchen Wiltrud eine Sekte "Smith friends" wiedervereinigt, gebürtig von norvege, aber ich denke, daß es auch einige Anhänger in lothringischem gibt, und poldi wollte prüfen, außen seiend, bis oder man konnte mit einer sektiererischen Gruppe innerhalb der Kirche gehen. Sie hat von den positiven Sachen, wie die Arbeit mit dem bible, gelebt, und im Anfang schien das demokratisch genug. Ich bin ein Mal eingeladen worden hat eine Versammlung und nach dem Amt bin ich befragt worden, um mit einer Mitgliedfrau des Weges, die dachte, angegriffen nicht zu sagen, daß ich ein gemeiner chrétien war und daß sie mich konvertieren mußte. Sie hat mich erklärt, in welchem Punkt die Sachen innerhalb der Gemeinschaft wunderbar waren und daß ich jedesmal und nicht kommen muß der von Zeit zu Zeit. Ich habe ihr/ihm erklärt, daß ich Pfarr Ratsmitglied bin und daß ich viele Sachen habe haben, zu machen, den ich nicht sein konnte, hat überall das Mal. Danach hat sie mich betrachtet und hat mir, "Aber dem niedrig das gesagt ist nicht der Glaube, es gibt nur hier das es den Glauben gibt." Ein bißchen später, hat Poldi mir erzählt, daß die Sachen immer weniger demokratisch werden. Die ersten Verantwortlichen der Gemeinschaft, das Paar von erwähntem Freund war hier oben gewählt worden. Ein Mal war sein/ihr Ehemann abwesend, und seine/ihre Frau, ein Arzt, leitete die Versammlung. Als die hohen Führer Kenntnis davon gehabt haben, haben sie gesagt, daß, solange es geben würde würde nicht das der ein einziger Mann hier und was auch immer wäre seine/ihre Qualifikation, er mußte der Führer sein und dies ist nur, wenn er nur von den Frauen in der Gemeinschaft bliebe, die die eine von ihr verantwortlich sein würde. Der nächste Führer ist nicht auserwählt, aber benannt gewesen durch oberhalb.
In den Versammlungen des Abends war er/es gewohnheitsmäßig, daß die Leute, die den bible lesen, persönliche Wörter sagen. Ein Mal lasen sie einen Durchgang vom Alt Testament auf dem Turm von Babel. Poldi hatte die Idee, daß der Weg eine Art von Versuch den Himmel durch seine/ihre eigenen Kräfte zu gewinnen war, als die Babylonier es/sie/ihn gemacht haben, und, dies ist das, was sie mit seinen/ihren Wörtern sagen wollte, aber man hat ihr/ihm davon verhindert.
Danach hat es die "Abstimmung" gegeben oder die Personen waren ausgedrückt und mußten öffentliche Beichten machen. Poldi hat schließlich die Gruppe verlassen. Sie haben ihr/ihm gesagt, "ob du verläßt das gruppiert, du wirst für immer verloren werden." Das Paar, von dem wir gesprochen haben, verließ gleich auch die Gruppe. Das Recht, für das sie die Gruppe verließen, war die Nächste :
Der Katechet in Chef des Weges néocatéchuménal hat Wien war ein Italienisch vom Namen von Giovanni Gucci. Er hatte gelebt an käme während langer Jahre aber sprach nicht sehr gut Deutsch. er hatte immer einen großen bible mit ihm und verarbeitete es/sie/ihn nie. Ein Mal bemerkte der Mann dieses Paares, daß Giovani seinen/ihren bible verarbeitete. Sie war hohl und es gab drinnen ein Tonbandgerät mit dem er die Konversationen der Personen an ihrer Unkenntnis registrierte. Dies ist eine verbrecherische Tatsache in unserem Land.
In unserer Pfarrgemeinde gab es 2 Begehungen während einer Zeit für Passahfeste, der eine für die Mitglieder vom Weg, 5h00, der andere für die gewöhnlichen Leute. Am Ende einer gewissen Zeit hat die Begehung für die gewöhnlichen Personen mangels niemandes aufgehört. Aus diesem Grund war die Kirche während der Messe abgeschlossen.
Die Leute des Weges sagten mehr den "Apostaten" keinen Guten Tag.
Im Moment oder Poldi war dabei, den Weg zu verlassen, ich bin gegangen 2 Monate arbeiten hat London. Ich lebte an notiert von der Abtei Ealing hat den Westen von London und ich schätzte viel von dieser Pfarrgemeinde. Wie ein Einführungsverlauf an den catéchèses fing, ich bin dem Unterricht gefolgt. Ich habe die gleichen Verhalten wie Wien gespürt hat. Laufend: sie haben uns informiert": Alle Katholiken, die hierher ca an die Messe kommen, sind wert nichts, dies ist von der "natürlichen Religiosität. Ein Mal hat einer der Katecheten gesagt: wenn wir nicht fertig sind, daß hat, für unsere Freunde zu sterben, ca ist wert nichts, wir müssen auch fertig sein ist, für unsere Feinde zu sterben." Ich habe diesem Katecheten gesagt, den der bible sagte, dann: niemand hat von Liebe größerer als dem, was von seinem/ihrem Leben für die aufgibt, die er, (Jean 15,13), den Katecheten liebt", hat: "aber das, was wir sagen, ist viel besser als das, was der bible" sagt.
Ich habe oft um das gebeten, was danach der Weg sein wird, aber die Antworten waren immer: "ihr werdet gut sehen"
Schließlich haben sie mir ein Buch verliehen, das ich bezüglich des Weges neoocatechumenal lesen konnte. Dies waren hauptsächlich Berichte von päpstlichen Audienzen, großen Fotos von kiko arguello (der Gründer) mit dem Papst. In einem von diesen Berichten eine der Mitglieder sagte dem Papst jean Paul II: "Sankt Vater! Mein Leben hat Elster XII am Tod des Papstes angehalten und hat wieder angefangen, als ihr Papst geworden seid. Die anderen Päpste haben mich nicht wirklich nicht interessiert."
Ich habe dem Ortspfarrer von der Abtei von Ealing (ich werde versuchen, von diesen Brief wiederzufinden und von euch, es/sie/ihn zu schicken) einen Brief geschrieben, bevor ich London verlassen hat. Ich habe nie Antwort empfangen. Als ich ein anderes Mal auf London umgekehrt bin, habe ich mit neuem mit dem Ortspfarrer gesprochen. Er war sehr freundschaftlich, aber hat sorgfältig vermieden, vom Brief zu sprechen, den ich ihr/ihm geschickt hatte.
Meine Eindrücke sind, daß es viele sektiererische Elemente im Weg néocatéchuménal gibt. In ersten das manichäische Modell noir/blanc, die Tatsache, zu denken, die Elite zu sein, "ihr werdet verloren, wenn ihr die Gruppe verlaßt." Danach die künstliche Sprache, daß Person den Äußeren hat kann. Und ein sehr antidemokratischer Stil. Ich hatte den Eindruck, daß sie alle der "Zombies" waren.
Es gab dem Thema des Weges neocatechumenal die gleichen Kritiken-Bemerkungen im Heft zum Thema der neuen Bewegungen in der durch die Diözese von Wien veröffentlichten Kirche. Ich würde versuchen, diese Bemerkungen für euch zu übersetzen. Aber die beste Analyse kritisiert, daß ich gesehen habe wurde Bleistein SJ durch Romanisches und veröffentlicht in "Stimmen von den Zeiten" (die Stimmen dieser Zeit).
Ich bin untröstlich, aber es ist so schwer, von diesen Problemen in einer Sprache zu sprechen, die nicht eure Muttersprache ist. Ich werde später versuchen. Ich verbinde euch einen in "Tee tablet" gefundenen Artikel.
Herzlich,
Friedrich Griess.
Die Gemeinschaften neokatechumenalenes, eine kritische Erwägung,
Er sollte nicht bezweifelt werden, daß neue Initiativen unablässig im Laufen von der Geschichte unserer Kirche erforderlich waren, um hier die Kirche von darin übereinstimmend mit den Zeitforderungen zu erneuern. Auch nicht das diese Initiativen viele Zeitgenossen vor ganz unverständlichem waren und oft sie sich gegen den Widerstand so gut wie der einfache Gläubige als Kontra so dies von hier mußten Bögen adoptieren. Immer war die Regel vom Evangelium und der Katholizität doch auf solche Initiativen hin, zu landen. Auch wenn ist noch so heroisch erscheinend, von neuen Bewegungen von Leistungen, wenn sie den Schaden an der Vollständigkeit der Kirche auferlegt haben, wenn sie die Zwietracht anstatt der Eintracht gesät haben, wenn sie "ein anderes Evangelium gepredigt haben", konnte man es/sie/ihn aus profitablem Klumpen wie das Heil der Leute nicht berücksichtigen.
In begründetem die "Neokatechumenalen Gemeinschaften", 1964 des Malers spanischer Francesco, "Kiko", Arguello, fordert für einen, eine kirchliche Erneuerungsbewegung zu sein. Die Meinungen darauf im kirchlichen Publikum werden geteilt: einige berücksichtigen ihr wie der Einzige die mögliche Antwort auf dem Schrei nach Neuevangelisierung und Verwirklichung von den Bitten vom zweiten Vaticanums, ander sehen eine innere-Geistliche-Sekte darin. Ein wohlmeinendes und noch relatives Urteil sagt, die Prinzipien sind in der Tat gut, die Verwirklichung läßt doch hier und dort von der humanen Unzulänglichkeit bleibend, wünschen.
Verdankt ihr/ihm hier einen Weg der Einführung an Hand vom Buch von Ricardo Blásquez, die Gemeinschaften neokatechumenalenes, im Glauben chrétien, der Prinzipien von einer Weise zeigen wird, kritisiert durchleuchtet und nach der Zweckmäßigen von den Erfahrungen mehrere Orte. (Die Zitate des Buches sind im Fettdruck.
Die Bestätigung ist schon in der Einführung des Buches, handelt es/sie/ihn an sich an einer "Begabung, die an den zwei Initiatoren von Gott anvertraut worden ist. Wenn man ihr/ihm glaubt oder hofft, ist dies sicherlich gesetzlich. Es/sie/ihn zu legen aber einfach so, als die unbestreitbare Bestätigung wahrscheinlich anmaßend ist.
Glücklicherweise sieht der Autor dann den N.K. als "offen für die Zeichen, durch die Gott die Einfügung und die endgültige Schaffung in der Kirche zeigt". Außer es, daß kann nie ein bißchen auf Erde "endgültig", ich hoffe, daß dieses Prinzip den Ernst und dem N.K genommen wird. fertig ist, Fehler zu erkennen und abzulegen.
Im ersten Kapitel werden die großen Grundlinien jetzt erklärt. Zumeist ist nichts, was nicht schon immer die Kirche angekündigt hat, nur die ungewohnten Wörter, dort z.Bsp werden teilweise daran. "Kerygma", häufig wendet, daß eine Schranke von sicherer Sprache natürlich an den "normalen" Katholiken durchführt. Dazwischen werden Formulierungen doch zweifelhaft besät deren die Sprengkräfte größerer umso scheinen, wenn man weiß, als sie in der Praxis behandelt werden.
Ungefähr man mußte mit den apodiktischen Erklärungen, als "die Ankündigung der Auferstehung an Leuten, die Sklaven der Angst vor dem Tod sind", vorsichtig aufgerichtet ist ist. Was ist, wenn ein Mann den Tod nicht fürchtet? Ist die Ankündigung der Auferstehung nicht dann an ihm gerichtet? Ein allgemeines Prinzip jeder missionarischen Tätigkeit sagt, man muß werden dort nach dem Mann suchen, wo er sich befindet. Jesus hat dem Thema von Natanael gesagt: "Dort 1, 47, und auf der Sünderin, kommt ein tatsächlicher Israelit, ein Mann ohne die Falschheit", Joh: Ses/leurs viele Sünden werden "ihr/ihm verziehen, weil sie so viel Liebe gezeigt hat. , Lk 7, 47. Er hat es/sie/ihn so am Positiv im ausscheidenden Leben der Leute, das an ihn gekommen ist, absolut anerkannt. So Paulus gibt den Athenern in seiner/ihrer Rede auf dem Areopag zu, den sie von den Leuten serviert, ist, Apg. 17, 22. Das Prinzip vom N.K. , bestätige auch von der Praxiserfahrung, sagt doch anscheinend, man muß zuerst den Mann tragen durch dort wo er sich nach der Ideologie vom N.K. urteilen hat, so schuldet er z.Bsp. lernt zuerst, den Tod zu fürchten -, an ihm dann dort von gehen zu können, zu suchen. Konkret heißt das, wenn jemand, der an Jahrzehnt seines/ihres Lebens gelebt hat, als der gläubige chrétien, der N.K. wenn ihr dich verbindet, dann muß er sein/ihr ganzes vergangenes Leben sehen und durch negative Brillen. Logischerweise kann ein chrétien der nicht der N.K. gehört, eigentlich ist kein guter chrétien. Diese Haltung ist bezeichnenderweise sektiererisch!
Ein bißchen später wird er beschlossen: "In einem langfristigen Vorgang, die Neokatechumenen die Versteckten entdecken und kaum von der Taufe gekostete Reichtümer." Haben sie statistische Erhebungen darauf engagiert? Oder ist noch die Doktrin dahinter: "Außerhalb uns kann es" nichts gut geben? Die Tendenz wird noch in der Erklärung verschiedener: "Im Anfang riecht niemand nach sich wie Sünder konkret, keines hat Feinde, alle haben viele Glauben, alle teuer so. Mit dem Spiegel der Gemeinschaft entdeckt jeder einen, den er unbedingt den Glauben der Kirche hat, anzuflehen, und genau das kommt im ersten Skrutinium an. Bevor man anfängt, zu bauen, muß man abreißen." Ist wirklich, daß der chrétien an alltäglicherem, ewiger Darlehensverwandlung es muß sein, daß die Wiedergeburt vom Wasser und der Geist die Bedingung für den Weg des Heiles ist. Jesus hat von der Wiedergeburt gesprochen, daß er nichts des Abreißens gesagt hat. Die Methode zuerst alles zu zerstören, noch dann ganz anders zu bauen ist noch eine Methode von typischer Sekte.
Im "Jahr von der Familie" (1994), die auch von vielen Bischöfen geschworen wird, und in einer Zeit wo so die Kirche ruft daran, Arbeit zu teilen, arbeitslos verringern beirrt Formulierungen als: Der "Tod ist Familie aller, der etc. zerstört, an Arbeit, Krankheit,... "
Die Erklärung ist "darüber hinaus erheiternd, der Interne nimmt an Haltung zu, die dazu im Mann führt", den Bruder nicht zu verurteilen. Ich zweifele aber e der genau diese Erklärung in der Praxis vom N.K. er wird realisiert. Die öffentliche Beichte am Skrutinium nimmt an ihm mit, der Mann die Fehler, die sie dem zugeben, unablässig vorzuwerfen. Diese Form des öffentlichen Schuldbekenntnisses ist übrigens eine sehr gängige Methode auch an den Champagnern der von den Mitgliedern unter der Kontrolle anzuhalten und, gegebenenfalls abnötigen zu können so.
Die Bestätigung ist, "die Gemeinschaft neokatechumenale die Kirche von Jesu Christi, die in einem "entschiedenen Ort verwirklicht, gefährlich und anmaßend zu sein. Zuerst die Formulierung "die Kirche von Jesus Christi." Zweitens die Beschwerde, an ein, wahrscheinlich geographisch zu beinhaltend, von die Kirche von Jesu Christi im Ort darzustellen. Man sieht schon die zweckmäßige Konsequenz in mehrere Pfarrgemeinden: alles wird auf N.K. so unpassend, diese Gemeindemitglieder, die keine Übereinstimmungen mit ihm sind, Erfahrung der Mehrheit zufolge, muß "auswandern." Genau das ist nicht "katholisch"; wenn würde daran "heilig", wieder in Frage anzuziehen so. Der N.K. wenn er nur dann die Beschwerde katholisches Geschöpf stellen kann wenn wie ein versteht sich zahlreiche Gemeinschaften, die zusammen die Kirche bilden. Er ist in der Tat so hier wie die Gemeinschaft vom N.K. in der Pfarrgemeinde sollte. Die Anordnung der zwei Erklärungen gab, während die Kirche von Jesu Christi sollte das, was der ganze Unsinn der ersten Erklärung zeigt, in die Pfarrgemeinde eingefügt werden. Wenn er heißt "... ist Kirche von Jesu Christi... ", so gab dies ganz ein Bild ander.
Daß die Treue Pfarrgemeinde und Bischof betont wird, herausstellen nicht nicht absichtlich eigentlich für eine kirchliche Gemeinschaft. In der Tat wird die Kompetenz des Priesters noch dann auf der nächsten Seite begrenzt: ".. unvorstellbar es ist, daß der Priester der Gruppe nutzt, die in der Pfarrgemeinde geschaffen wird, an ihrem eine Orientierung, nach seinem/ihrem persönlichen Belieben zu geben,... Unglücklicherweise begeistern die Priester, die son/leur entdecken, für den N.K, scheinen aber daß für andere Formen vom Geschöpf von chrétien ganz blind zu werden und sind dann an nur mehr von einer kleinen Gruppe, die sie anscheinend als der "heilige Rest" als Direktoren von Bewußtsein betrachten, verfügbar. Oder schuldete eine gleiche Behandlung vom N.K. mit den anderen Gruppen in einer Pfarrgemeinde ungefähr Darlehen als "Belieben" des Priesters interpretiert und wird infolgedessen? Die doppelte Hierarchie besteht nicht vielleicht am Geist, daß eine Direktion ohne das Wissen vom Priester der Außenwelt resultiert, doch aber im Geist, der sich einen ganzen Vorrang, der hier ceci/ceux imposant von durchschnittlichen Geistlichen gegen die Warnung von Jesu "Ihr übertrifft, von den Katecheten aneignt, sollte euch nicht rufen aber von Rabbiner, denn nur ein ist euer Meister, ihr aber alles ist Brüder (Mt 23, 8)." Es würde wahr sein, zu wünschen, daß der Bischof, der das letzte Wort haben sollte, ausspricht so ceci/ceux hier im Geist der er der N.K. als sein/ihr Platz an einer Bewegung ergreift unter viel.
Ein weiteres Prinzip wird anscheinend in der Praxis verachtet. Es ist hier, daß alle Schranken der Art unter anderem abgerissen werden sollten. Die Erfahrungstatsache ist, daß so die fähigste Frau kann keine Versammlung führen, solange ein Mann noch beliebige Gegenwart ist.
Das zweite Kapitel beschreibt jetzt den Weg neokatechumenalen. Um ihn wird noch hier beworben, "daß der Ansatzpunkt Unglaube oder persönliche Abneigung ist, der christenfeindliche Geist von der Welt oder die natürliche Religiosität, der unfähig ist, die von der Umwelt starke Säkularisation auszuhalten, der perfektionistische Moralismus mit dem pharisäischen Nachgeschmack oder der politischen Unterwanderung des Glaubens im einen oder anderen Geistern." Noch apodiktische Bestätigungen, die dort den Mann legen, wo er nach der Ideologie vom N.K. sein hat. Vor allem der Angriff auf der "natürlichen Religiosität" macht sich bemerkt. Nie etwas von animierte "naturaliter christiania" oder "gratia supponit naturam" gehört? Der faßbare Abschluß würde sein, daß der N.K. eine nicht-natürliche Religiosität atmet ein.
Während die Bildung von Priester sich seit kurzem mehr in der Praxisnähe bewegt, z.Bsp. Diakonatsjahr -, der N.K will. auf einem "langen Weg" dieser Kontakt mit der Wirklichkeit anscheinend der möglich lange draußen - ` zögert. Die genaue Bildung ist sicher wünschenswert, doch nicht so gepanzert, daß dann man, in seiner/ihrer Ideologie, die nicht mehr die Wirklichkeit erkennen kann, eingesponnen.
Auch die Bitte ist nach "Arkandispziplin gefährlich." Dieses war in der originalen Kirche vor einer feindseligen Umwelt befugt. Ihr heute auf den chrétien außerhalb dem N.K. anwenden bedeutet, eine trennende Tatsache, auszugraben, die Möglichkeit eines fruchtbaren Gedankenaustausches zu zerreißen und anzuhalten. Dieses bedeutet nicht automatisch den "Flug von Eigentümlichkeiten." Natürlich kräftigt das Geheimnis die Kohäsion in der kleinen Gemeinschaft, sie unterbricht aber ceci/ceux hier an der größeren Gemeinschaft der Kirche. Auch ist dies eine typische Charakteristik einer Sekte.
Ist noch hier das, was sich nicht in der Praxis erwiesen hat, auf apodiktischen angezeigtem zwei Bestätigungen: hier ist er, daß die "Verantwortlichen und mitverantwortlich werden. Dies ist nicht mehr später doch zu St. in einen Fall, Döbling, gekommen Paul, in der Tat am Anfang. Und auch das "alle sich noch getroffen haben", können nicht nicht genau bestätigt werden, daß die Verringerung enorm ist.
Wird noch hier ceci/ceux kritisiert der nicht der Weg vom N.K. wenn geht: "... auf der anderen Seite entdeckt er es/sie/ihn, daß die chrétien noch nicht seit alle diesen Malen haben, die besitzen es/sie/ihn gedacht hat, und daß nicht die Respektvollen des so teuren Gesetzes, als sie geglaubt haben, zu lieben." Mehr von "N.K" werden immer ins, folgend. mit der verglichenen "Kirche": "Die Kirche, Wohnung des Geistes, nimmt jenes, was diesen nicht unter sa/leur Schutz" macht und es/sie/ihn "zeitig" bedingt, das Geheimnis der Kirche zu entdecken.
Anmaßend erscheint die Formulierung war den Heiligen Geist "im ersten Skrutinium. Dies legt die Meinung nahe, der Heilige Geist wird automatisch einer kirchlichen Gemeinschaft vom Partikularzeremonie zugeteilt. Die Kirche besitzt ein Sakrament, die Bekräftigung an dem der Ausgießung des Geistes, der auf den Kandidaten angefleht wird, und der göttlichen Übernahme zufolge wird. Darüber hinaus der Geist, wo er will, Atem. Übrigens Sakramente, das, was die Formulierung muß,: "... die Sakramente... wird den Neokatechumenen übermittelt, die sie von der Kirche zurückgeben müssen,... ? Wenn der N.K hat. ein anderer Sakramentenverständnis wie die Kirche?
Offensichtlich kann der chrétien nicht gleichzeitig Gott und den "Mammon servieren." Erfahrungsgemäß werden anwenden aber die Gelder, die für ander gegeben werden, als für sie das man gewöhnlich mit "den Armen qualifiziert." Ich weiß kostspielige Reisen der nur mit Hilfe von der organisatorischen Kohäsion vom N.K. wenn hat.
"Das Zeichen verletzt von einem konvertierten Mann" ist nicht sicher. Das Zeichen eines reifen Mannes ist, während er versteht, die Geister zu unterscheiden. Das Wort von Ordnung verstand unrichtig, wie ein Kind zu werden, wird mit großem Erfolg vieler Champagner angewandt der Behinderung dadurch der gemachte, von ses/leurs Mitglieder zu reifen. Ist hier auch das Wort vom Paulus, zu berücksichtigen: "Als ich ein Kind war, habe ich wie ein Kind gesprochen, habe wie ein Kind und habe wie ein Kind gedacht. Als ich ein Mann wurde, habe ich das abgelegt, was das Kind an mir war." , 1 Kor 13, 11.
Die Formulierung: "Ihr arbeitet jetzt auch von in der Pfarrgemeinde vergrößerter Art mit: am Katechesen an der Kommunion erste, an der Bekräftigung, den Taufekonversationen, an denen Ehevorbereitung etc. kann", wie der wörtliche Unterricht an der gewalttätigen Gleichschaltung aller Tätigkeiten in den Pfarrgemeinden das, was unglücklicherweise auch in der Praxis ankommt, wird verstanden.
Ich habe nicht übrigens von Befürchtung, öffentlich meinen Glauben zuzugeben. Ich mache es/sie/ihn immer an meinen Vorträgen und habe es/sie/ihn schon wie Jugendliche Jahrtausend" im "Reich gemacht, und versteht, warum er für ein Mitglied vom N.K. eine solche überlegenes Splitterleistung, es/sie/ihn heute zu machen, sollte sein
Dies, wenn so verschnörkelt, Bestätigung, die nur die Katechumenen dazu übergehen können, der von den gewählten zu sein, ertöne ehrlicherweise lächerlich.
In den Überlegungen, abschließend, werden die Formulierungen, die mehrdeutig und widersprüchlich sind, noch sie angeboten ex. in z.: "er ist ein Katechumenat.. und bildet Gemeinschaften chrétien, in denen die einzige Kirche von Jesu Christi sich zeigt, und realisiert." Wenn er so dann heißt: "... so in der wahren Gemeinschaft mit der Pfarrgemeinde, der Diözese und der "gesamten Kirche ist die Gefahr offensichtlich aber groß an zu glauben, wie N.K. ," "die einzige Kirche von Jesu Christi zu sein.
Der N.K. verteidigt sich jetzt gegen Kritiken, während er sich auf die "Werturteile vom Teil von den Schäfer Autoritäten der Kirche bezieht." Das anzuhalten, was solche Werturteile ist, das Beispiel nach zeigt: ein Arzt mehr auf deutsche katholische Weise haben ein Buch komponiert in dem er die kinderreichen Familien von der Sekte vom "Smithianer" und vor allem son/leur Weigerung der Empfängnisverhütung mit Begeisterung haben beschrieben, und haben ein Exemplar in Vatikan geschickt. Ein Vertreter hat sich geeinigt, hätte ihr/ihm dort eine Antwort, mietend, mit dem die "Smithianer" jetzt verkehren, erkannt und prahlt die katholische Kirche. Diese Sekte gehört wahrscheinlich den haßerfüllten Geistern von der größten Kirche der Welt an. So ist das Lob vatikanischese nicht der Passierschein!
Wenn der Absatz nach Wahrheit vom N.K. in der Praxis respektiertes Faß es gab wahrscheinlich weniger den Einwände: "Er, c. - an. - d. der Weg neokatechumenale, ein Charisma ist neben anderen Charismen, die die Diözese im Inneren der gesamten Kirche gezurufen werden, und je nachdem ihr der passenden Proportionen zusammen in der Pfarrgemeinde zu leben und zu machen. Er ist also ungeeignet der ein Charisma sich genehmigt sich, der einzige Weg der Rettung zu sein"...., Daß diese Warnung nicht weitgehend in der Praxis beobachtet wird, hängt anscheinend Schritt von nur der Unvollkommenheit der Leute ab, die darin aktiv ist, aber, als ist im springenden Element, an zweifelhaften und widersprüchlichen Formulierungen der Prinzipien, die Zugeständnisse an der humanen Neigung machen, auf den Kosten ander etwas besonders und, zu wollen, das Bessere zu sein. Unglücklicherweise ist er so, daß der N.K. der andere genau das, was er in der Tat selbst Vorwurf ausübt, was durch dem "am Rand von ander ausgedrückt ist und zur Stille gebracht wird."
Natürlich gibt es im N.K. sie so viele positive Sachen, ich werde überzeugt, daß viele Leute dadurch den Weg am Glauben finden, der nicht von anderen kirchlichen Gemeinschaften an sich verbunden werden würde. Unglücklicherweise macht der Umstand aber daß eine kleine Gemeinschaft nach sich wie die Elite riecht und auf allen anderen hoch erhaben der ein Teil seine/ihre Faszination auf den sicheren Leuten von, nach Art es schließlich auch am Nazismus war der Fall. , Dieser Faszination zu nutzen der schließlich auf Kosten vom anderen und damit geht die Kirche als Vollständigkeiten, man kann nicht mit Gewißheit als Katholik qualifizieren. Wenn der N.K. sich damit paßte Gemeinschaften Dieu auf dem Wert von ander, viel eine Pfennige-Gemeinschaft zu sein und das Urteil ließ, dann bestünde an seinem/ihrem Katholizität kein Zweifel. Weitere Kriterien mußten dann entscheiden, so so er Evangelium nach ist. Sichre nicht dann, wenn er seine/ihre Prinzipien für "besseres, daß das Evangelium" anhält.
Er sollte jetzt kurz beschrieben werden, als die gezeigte Problematik in mehrere Orten zurückgewirkt hat:
Döbling - St. Paul:
, Ich bin dort als Gast. H. versuche, das Evangelium "mich zu verkünden." Ich entspreche, ich bin in mehr meins Die Heimatlandpfarrgemeinde
wie der aktive Pfarrgemeinderat und kann infolgedessen nur gelegentlich. H. darauf:: "Aber dort ist aber
nicht Glaube! Nur hat den Glauben!"
, Das Schuldbekenntnis, um das im Skrutinium gebeten wird, man ist vom Katechese am Glauben verursacht worden.
, Dies werden ausschließlich Lieder vom N.K. gesungen. Es gibt keine Noten, man schuldet alles durch Herz
wenn lernt. Ein Gast kann nicht aktiv teilnehmen.
, Die Eucharistiefeier. Im Abstand weniger Minuten hört man eine andere Gruppe im Gleichen
Die Gebäude genau die gleichen Lieder singen. Ich: "Warum feiern wir keine Gesamtheit Eucharistie?"
H.: "Von "pädagogischen Gründen.
, "Wenn ein einziger anwesender Mann noch ist, ganz identisch an welchen Tauglichkeiten kann eine Frau, und
wenn sie noch so passend ist, führt die Versammlung nicht."
, H. konnte an einem Treffen ins Rom in der ersten Serie sitzen, weil er seit zehn Jahren sie
N.K. gehört.
, Das L., , daß sich nach dem Leben bewußter chrétien und während den zehn von Jahren der N.K. wenn hat, ist gesagt worden, sie
wenn muß ganz vor.
, F. AN L.: "Du bist gewesen, das Letzte zu bleiben, mit dem ich eine Vorbereitung dies machen würde,
Das schuldige Fundament.
, H. IN L.. "Wenn du die Gemeinschaft verläßt, wirst du verloren."
London, Ealing Abbey, Verlauf von Einführung):
, Es war beinahe unmöglich, mit den Katecheten zu sprechen. Ihr seid 15 Minuten der vor den Beginn gekommen
Das Treffen, die Stühle erstellen, im angeordneten! geradeaus, und ist noch. Wenn alles
Die Zuhörer plazieren hatte, sie sind zurückgekommen, ses/leurs Monologe haben angehalten in dem vielen
Der "Dialog" die Rede war, und hat noch den Raum verlassen.
, Die Katecheten haben viel die "Gemeinschaft" gesprochen und haben symbolisch Kreise an ihr dafür gemalt
Das Gemälde. Als ich ein Mal vor dem Beginn des Treffens versucht habe, die Serie vom meist vorherigen Stuhl leicht an
wenn Biegung, ein Katechet ist sofort hier gefallen und hat es/sie/ihn noch berichtigt.
, Dies der erste Abend, der gesagt wird, wurde am zweiten und auch dem dritten Abend wörtlich
von neuem (= Waschen von Gehirn!,
, "Jedes Mitglied muß von einem Katecheten geführt werden (= Sheperding-Cult!,
, "Der N.K. wenn die Antwort auf dem 2 ist. Vaticanum."
, "Die Katecheten können davon ander auf niemandem hören als auf "überlegenen ses/leurs.
, Der Katechet: "Wenn wir nur dazu bereit sind, das für unsere Freunde, so, zu sterben ist ganz leichtfertig. Wir
wenn muß zu" es bereit, für unsere Feinde zu sterben. Ich: "In der Bibel ist aber, eine größere Liebe hat
niemand wie dies, was sein/ihr Leben gibt, für seine/ihre Freunde." Der Katechet: "Das, was wir sagen, ist viel besser
wie dies, was in der Bibel ist".
, Der Katechet: "Die Leute, die dort an die Messe gehen, dies ist nichts, dies ist nur eine Religion von Natur."
, Es hat nicht grundsätzlich Liedertexte gegeben, man mußte alles durch Herz lernen.
, Auf allen Fragen, als er weitermachte, hat die Antwort resultiert: Ihr werdet es/sie/ihn schon sehen "."
, Ein Buch auf dem N.K., in der englischen Sprache und in Rom Druck der dann man ich auf
der wiederholte Druck aber hat, hat einen Bericht auf einer Audienz bei Papst Johannes Paul enthalten
der zweite. Ein Teilnehmer hat dort gesagt: Der geweihte Vater!" Mein Leben hat nicht geendet unter
Pius XII. und ich habe noch es/sie/ihn zuerst unter eurem Pontifikat wiedererlangt; die drei Päpste zwischen dem
wenn ich nicht interessiert habe.
1. Den Januar 1994 Friedrich Grieß
BRIEF, der DEM PRIESTER ANGLAIS IN 87 geschickt wird,