ROTES LICHT FÜR DEN "WEG": EINE RÖMISCHE PFARRGEMEINDE LEHNT SICH GEGEN DIE NÉO-CATÉCHUMÈNES AUF
Übersetzung in Französisch durch Denis DUMAS einer Note adista reproduziert und mit ihrer liebenswürdigen Erlaubnis, die ihr auf der Gegend www.adista.it wiederfinden werdet,
31418. ROM-ADISTA.
Am Balduina scheint es, daß néocatéchumènes nicht wollen wirklich nichts Wissen. Das stellt sicherlich eine neuartige Tatsache dar, von am wenigsten hinsichtlich der Diözese von Rom als ein Teil von der Gemeinschaft von der Pfarrgemeinde von S. Elster X hätte gegen den neuen Geistlichen mons gehandelt. David Maccarri: in der zweiten Hälfte vom ich von Mai haben die Gebetbücher mehrere Tausende Prospekt, mit denen sie den Priester anklagen, die Expansion in Pfarrgemeinde der durch Kiko Argüello und Carmen Hernandez gegründeten Bewegung begünstigen zu wollen, im Viertel verteilt. Schon Gehilfen in der Pfarrgemeinde der Nativität an S. geputzt, Giovanni, einer der ersten Pfarrgemeinden in Italien, wo sich den "Weg" eingewurzelt hat, Begabung David, 56 Jahre, ist in der Tat während in der Kirche von S. geputzter vierzehn Jahre gewesen Gerardo Maiella, andere römische Pfarrgemeinde, wo die Anwesenheit des Weges néocatéchuménal sehr stark ist. Er hat sich offiziell an S. niedergelassen Elster X am 21. Oktober 2001, aber er waren dort schon im September angekommen, und, in Anbetracht so das er ist mit geschehen einem Geistlichen in Pfarrgemeinde fügt, Begabung Ivin Arokiasamy, Priester, der in 2001 und Studenten des Seminares néocatéchuménal Redemptoris Mater befohlen wird, am Balduina jetzt fühlen sie sich gefährdet: " notre Pfarrgemeinde - schreiben sie im Prospekt, der im Viertel verbreitet wird, - durch Stellung, Umfang und Typologie macht Lust an den néocatéchumènes, die schon angefangen haben, einzudringen, dank l'. zersetzender gelehrter uvre des Geistlichen, der also als sich darin erweist, der Brückenkopf zu sein, das wiederholend, was er schon in seiner/ihrer vorhergehenden Last erfüllt hat, ". Denn die Schüler von Kiko werden "gut dressiert, sich im Schatten zu bewegen", aber "sie fürchten viel die "offenen Denunziationen, im Prospekt laden die Leute dazu ein, sich zu erkundigen und öffentlich über das Problem zu diskutieren.
"Wir rüsten aus, um unsere "verstörte Kirche nicht zu sehen, zu widersetzen, sagt die endgültige Einladung des Rufes. Eine Situation, das geschaffen an S. Elster X, die in den letzten Monaten immer 'wärmer' geworden ist, als er auch die Tatsache zeigt der einige junge Jungen der Gruppe Sonntag wäre der 26. Mai freiwillig ausgegangen, dazu einladend, die Mittagsmesse zu verlassen, das, was von Begabung Maccarri gefeiert wird. Neben dem Problem vom Expansionismus der néocatéchumènes sie dort so hat die Verhalten des Geistlichen der am 23 und 24. Mai und der 6. letzte Juni hat sich gekümmert so die römische Ausgabe vom alltäglichen "Leggo", im Zentrum der Diskrepanzen mit der Pfarrgemeinschaft seiend,: Ausgangspunkte von Ärger, fortlaufende Bitten von Geld, Beleidigungen an den Gebetbüchern. Die Spannungen an S. Elster X hat nach der Ankunft von Begabung Maccarri angefangen: die Gebetbücher zeigen das autoritäre Verhalten an und vom Geistlichen an ihrer Rücksichtnahme und der Tatsache verletzend, zwischen ander der als er angekommen ist, hat er den Pfarrrat nicht einberufen und er die Entscheidungen beim Befragen nur mit einer Gruppe von 'Anhängern getroffen hat.' Vor der Wiederholung dieser Haltungen, und gleich vor der Verschlimmerung der Situation, dem Protest und den Initiativen gegenüber Begabung David haben sich schnell, im Punkt, der angefangen hat, unablässig am Vicariat von den Tausenden Briefe in den letzten Wochen (die Gebetbücher sagen, mehr als fünf Tausende zu sein) zu regnen, die zunächst am card geschickt worden sind. Camillo Ruini, in mons. Cesare Nosiglia, und am Bischof des Westlichen Sektors, mons. Vincenzo Apicella: in diesen Briefen bittet man ausdrücklich um die Absetzung von Begabung Maccarri. Da der Sendbrief und die zahlreichen Besuche das in die letzten Monate die Gebetbücher mons gemacht haben. Apicella sind ohne Wirkung geblieben, letztlich am Balduina haben sie entschieden, ihre Ermahnungen auf den Postkarten zu schreiben, so, daß sie von jedem, was sie unter der Hand am Vicariat haben wird, lesbar wären, und von sie an viele Geistliche zu verweisen der arbeiten dort.
Das Ziel ist das, den meisten möglichen Lärm um diesen Fall zu schaffen. Aber, bis jetzt, vom Teil der Hierarchie hat es keine konkrete Antwort gegeben. Nur zwei Besuche an der Pfarrgemeinde, vom Teil mons. Nosiglia, das alter Ego des card. Ruini, und von mons. Apicella, der sich entschlossen hat, nichts zu machen. Im Januar, als Nosiglia an S. gegangen ist Elster X, die Kirche war von Leuten, die mit einigen Reden des verantwortlichen Lasters am Thema der schweren Situation rechneten, in das die Gemeinschaft goß, ausgefüllt. Schon einige Jungen der Jugendgruppe, einige Tage bevor die Ankunft von Nosiglia am Balduina, hatten sich S. ergeben Giovanni wieder persönlich einen Brief, in dem sie das erzählten, was zu S. gekommen war, am verantwortlichen Laster anzuziehen Elster X in den Vormonaten.
Aber während der Moralpredigt in der Kirche Nosiglia ist zum Thema, sich beschränkend, zu bestätigen, daß Begabung David "ein Geschenk von Gott für die Gemeinschaft war."
Für die Leute Nosiglia ist eine Intervention gewesen, das beigesteuert hat, anstatt die Seelen zu beruhigen, sie zu verschlimmern,: die Gebetbücher haben sich geärgert, realisierend, wie ihre eigenen Instanzen mit Bedrängnis auf die Kurie geachtet werden. Er hat dort neue Briefe und neue Proteste gehabt, bis den Samstag, der 25. Mai mons Apicella sich an S. ergäbe Elster X, um die Messe vespérale zu feiern und eine Vermittlung von neuem zu versuchen.
Beim Haben anläßlich der verschiedenen privaten Treffen, gleich vor der Messe, erkannt die Objektivität des Problems, die Sekretär von Ruini von den Einwohnern vom Balduina, gleiche Begabung Mauro Parmeggiani, ausgestrahlt wird, hatte einigen Gebetbüchern, die an den Vicariat gegangen waren, der die Übertragung Begabung David war ein Fehler gewesen, während der Moralpredigt, die in der Kirche Apicella ausgesprochen wird, hat hingegen den Finger gegen die Gemeinschaft, schuldig von nicht genug vereinigt zu werden. Er/es ist offensichtlich, daß die Intervention vom Sektorbischof nicht hat nein serviert mehr, die Klarheit zurückzubringen. Im Gegenteil, einige Partisanen von mons. Maccarri dieser gleiche Abend hatte eine Gruppe von Leuten provoziert, die versuchte, mit dem Bischof zu sprechen, die Karabiniers rufend.
Dann kürzlich in der Kiste an den Briefen eines paroissienne, ist einen Prospekt gefunden worden, in dem man diese Autorengebetbücher von einem anonymen Prospekt und Feigling von Diffamierungen gegenüber dem Geistlichen anklagte." "Wir wissen, wer ihr seid. schreiben die Autoren des rasenden Textes, unterschrieben von sogenannten Mitgliedern von der Kindersekte von Gott' - gebleichte Gräber, Hefe der Erde, snobistische und korrupt' 'balduini!!!. Auf einem Ton, den Prospekt bedrohend, bestätigt entschlossen: Ihr habt da den Ärger vom Herrn und sein/ihr Feuerdegen provoziert wird euch, wenn ihr dort am wenigsten erwarten werdet.Er kommt den Moment an - schließt den Text -, daß der Sohn des Mannes seine/ihre Engel débusquer für euch in eure Häuser schickt", "und um euch in den glühenden Ofen zu werfen, wo es Tränen und die Knirschen von Zähnen" geben wird.
" JE BEGLEICHT DICH VON DEINEN SÜNDEN ". ABER ER RUFT DIE KARABINIERS. UND DER VICARIAT ENQUÊTE
31419. ROM-ADISTA.
Die durch die Pfarrgemeinschaft von S. unternommenen Initiativen Elster X, um woanders ihrem Geistlichen mons zu schicken. David Maccarri, v. vorhergehende Nachricht, werden sich kürzlich intensiviert: am 5. Juni ungefähr achtzig von Gebetbüchern, alle sehr engagiert in den Pfarrtätigkeiten, haben auch Ruf am kanonischen Recht gemacht, um die Absetzung von Begabung Maccarri zu erhalten. Sie haben sich unmittelbar am card gewandt. Ruini: "Die Unterzeichneten. Bett man im Brief, den sie geschrieben haben, - bitten Eurer Eminenz, gegenüber Begabung David Maccarri zu unternehmen, die besonders 1 und 3 am Balduina, die Handlung, die vom Kanon 1741 vorausgesehen wird, in den Nummern geputzt wird." Der Kanon 1741 sagt in der Tat, daß "die Handlungsweise, die schade oder verwirrten Ernst zur "kirchlichen Kommunion bringt, unter den Gründen, "für die der Geistliche rechtmäßig aus seiner/ihrer Pfarrgemeinde zurückgezogen werden kann", 1 und "der Verlust von der guten Erwägung vom Teil von ehrlichen und ernsten Gebetbüchern oder die Abneigung gegen den Geistlichen sprießt, der voraussieht, wird man nicht kurz aufhören", sprießt 3.
Besonders die Schwierigkeit vom Teil Ruini, erstellen zu können, wenn die Intoleranz von den Einwohnern vom Balduina "sich anmeldet, mehr zu sein" oder weniger dauerhaft, der Kardinal kann schwer das Problem an kurzem Ablauf lösen: obgleich an der Kurie sie die geheime Tatsache halten, ist Ruini im Krankenhaus für eine Operation hospitalisiert worden, die die Ablation von einem Teil des Kolon voraussieht. Die Linie, die vom Vicariat adoptiert wird, bis an ganz kürzlich, scheint auf jeden Fall, als Angewohnheit, das, von zu warten, daß die Polemiken erlöschen, vermeidend, den Eindruck zu geben, entgegen den 'Bitten des Platzes zu gehen.' Nur der mons. Maccarri wird jetzt in einer ausreichend schlimmen Episode impliziert, die wieder um die Polemiken an seiner/ihrer Figur angezündet hat. Einer der Gebetbücher, das ihr/ihm gebeichtet hatte, zugebend, eine Handlung von Vandalismus gegen die Pfarrgemeinde begangen zu haben, ist zuerst beglichen worden, und angezeigt dann von Begabung David an den Karabiniers. Das unglaubliche Ereignis ist, am 9. Juni, im alltäglichen Römer erzählt worden "er Tempo." Der Jugendliche, der heißen würde, (als "er Messaggero des 10/6 erzählt") Luca D. D. (obgleich in "Tempo" wird einen anderen Namen: Domenico, begleitet von einer anderen Person, im Monat von April, mit einer gestohlenen Betonmischmaschine, hatte ein Gitter der Pfarrgemeinde. Das, was eine extremes Protestgeste gegen den Geistlichen gewesen war, ein x-te Zeichen der Spannung, das Begabung Maccarri seiner/ihrer Pfarrgemeinschaft teilt, die ihr/ihm in großem feindseligem Teil ist. Das feste Gitter ein Platz, in der Pfarrgemeinde, die während mehrere Jahre wie Stationierung angewandt wurde, und daß der neue Geistliche trotz der Proteste der Gebetbücher entschieden hatte, am Zugang der Autos zu schließen.
In den letzten Monaten hatte er dort einen Kompromißversuch gehabt, der doch auf jeden Fall die Einwohner des Viertels unbefriedigt gelassen hatte,: der Parkplatz wurde aus Anlaß der Messen offen gelassen. In zwei Gelegenheiten, in den letzten Monaten, hatte der Geistliche das Gitter durch eine Kette gedrückt gefunden und geschlossen durch ein Vorhängeschloß, ein durch jemanden erdachter Ausweg
als Rache, so daß im Auto von Begabung David (der Allein, an im Parkplatz führen zu können,) zu verhindern, ausgehen zu können. Dann in einer anderen Gelegenheit, einige wütende Gebetbücher, weil er den Parkplatz geschlossen hatte, als einige Autos noch drinnen parkten, waren den mechanischen Arm des Gitters gebrochen.
Schließlich die Episode der Betonmischmaschine, der Schlimmsten, darunter der Autor, mit der Zeit, hätte Begabung Maccarri gebeichtet ist vom Priester. Aber später hat der Junge empfangen besucht es/sie/ihn von einem Marschall und ein der ergriffenen Karabiniers, die es/sie/ihn auf dieser Vandalismushandlung wie von den Tatsachen informierte Person" hören wollten." Der Junge hat also seinem/ihrem Geistlichen, der das Geheimnis des Beichtstuhles verletzt hätte, eine von der katholischen Kirche schlimme berücksichtigte Handlung am Vicariat angezeigt: "Der Beichtvater, der unmittelbar das sakramentale Siegel verletzt. sagt den Kanon 1388 des Codes Domherr von Geradem. riskiere den Bann am "Apostolischen Sitz reservierter latae sententiae.
Zwischen Zeit der Geistliche von S. Elster X seit Sonntag der 9. Juni bleibt unauffindbar. Er hat die Gemeinschaft angezeigt, daß er im Urlaub geht. Seit dem vorhergehenden Tag das geputzte Laster néocatéchuménal Begabung Ivin Arokiasamy erweist sich so unauffindbar: er hat sein/ihr offenes Zimmer gelassen und hat von seinen/ihren persönlichen Wirkungen geleert. Daß für Begabung Maccarri es sich nicht um Ferien handelt wird von der Tatsache, daß der Vicariat wirklich einen zeitweiligen Vertreter des Geistlichen geschickt hat: es handelt sich um mons. Gianrico Ruzza, Direktor des Amtes für den Klerus vom Vicariat und schon Sekretär von der Städterinmission von der Diözese von Rom. Das Karat mons. Rizza würde in einem Kommissariat von allen Wirkungen von der Pfarrgemeinde von S. denken lassen Elster X.