Original in Spanisch :
http://www.montfort.org.br/veritas/duashistorias.html
übersetzt in Französisch durch denis dumas.
Zwei histoires : die Franziskaner und der Papst Célestin V (Sankt Pierre Célestin) und der quiétisme und der Selige Unschuldiger XI, Papst.
Orlando Fedeli
Die neue Zustimmung von ihnen
Satzungen vom Néo Catéchunénat sind intreprétée gewesen
durch mehrere als eine Zustimmung der andersgläubigen Doktrinen, die von Kiko und Carmen den Katecheten der Bewegung beigebracht werden, deren sie
Unterricht sind übermäßig " discrets."
Jetzt ist die einfache Zustimmung von den Satzungen vom Néo Catéchuménat nicht nicht, von einer gewissen Weise, ein Zertifikat von der Orthodoxie ihrer Führer und von ihrer Doktrin. Dies ist nicht, weil der Néo Catéchuménat seine/ihre Satzungen hat vom Sankt Siège gebilligt, daß man die Doktrin von Kiko auf den " miettes" billigen müßte von der Heiligen Hostie, und nicht mehr, daß man erlauben müßte ab jetzt die Praxis, zugegeben durch sie Mitglieder von der Bewegung, dem Tanz auf den Teilchen der geweihten Hostie wer bleiben und fallen. Nicht mehr, daß die kommunale Beichte dem vermietet würde Nachteil der kleinen Finger Beichte.
Der Anspruch der die einfache Zustimmung Satzungen vom Néo Catéchuménat ist eine Zustimmung der Doktrin hat keines rechtliche Grundlage und deckt eine enorme Ignoranz von der Doktrin von die päpstliche Unfehlbarkeit und die Geschichte der Kirche.
Um das Thema zu erklären, wir werden heute zwei Episoden, von der Geschichte einführend, erzählen von der Kirche, zwei heilige Päpste implizierend. S. Pierre Célestin, Papst Célestin V und der Unschuldige Selige XI.
Sankt Pierre Célestin, XIIIième Jahrhundert)
protegiert die Geistigen Ketzer Franziskaner deren die Fehler
waren schon vorher von anderen Päpsten verurteilt worden, versuchend, sie als religiöse Ordnung zu erstellen. Dieser Schutz eines heiligen Papstes gegenüber einem
ketzerische religiöse Ordnung wollte nicht sagen. das ist klar genug.
die Zustimmung von den Millenarist-Fehlern und der joaquinistes
von dieser ketzerischen Gruppe.
Der Unschuldige Selige XI (XIIième Jahrhundert) während einer gewissen Zeit, getäuscht durch sie Ansehen von Pietät gewisser Personen schützte die Miguel-quiétistes von Molinos, sie, Gott Gnade, später verurteilend.
Diese zwei geschichtlichen Tatsachen, die mit zwei heiligen Päpsten geschehen werden, zeigen , daß gleich heilige Päpste können Schätzungsfehler auf ihnen begehen Personen oder von den Bewegungen, ohne daß das das Dogma nicht befällt von die Unfehlbarkeit oder die persönliche Heiligkeit dieser Päpste.
Zuerst : Die Franziskanischen Ketzerischen Bewegungen
Sankt François ist das eine vom Größten gewesen heilig an in der Geschichte der Kirche gelebt zu haben. Er war so groß wie sein Beispiel konvertiert Mengen. Wenigen heilig haben so hohes Lob, daß der "Fundament- pauvre." Sein/ihr heiliges Leben wird gekannt sehr, und wird immer ein Sonne, den Himmel von der Heiligen Kirche Catholique Apostolique beleuchtend.
Dennoch ist Sankt François einzig, und wenn die Ordnung, die er gründete, so kinderreich war, Dachboden von heiligem für die Kirche von Gott, er nicht in Wohnsitz nicht weniger wahr, daß geschichtlich die Franziskanische Ordnung, kann mehr sein, daß ganz ander, litt seit dem Anfang und gleich während ihr vie von Sankt François, Krisen theoretisch schlimm, äußerst ketzerische Bewegungen gebärend, schlecht wie die Ketzerei von den Geistigen, das von den Dolcinianos oder Pseudo-Apostel, Schüler von Segarelli und von Bruder Dolcino und auch dem von den Begardos, was den Bruder wie doktrinärer Führer hatten, Pedro Joao Olivi.
Sankt François, ein heilig so groß seiend und die Ordnung der Brüder Mineurs, daß er, Schüler seines/ihres erhabenen Beispieles seiend, gegründet hat, war er/es natürlich und logisch das der Dämon versucht, es/sie/ihn mehr zu zerstören, daß ganz ander, erziehend, an der Innere von der Bewegung von den Teilungen und den Ketzereien. Der Dämon, groß Fälscher versucht nur, große Werte zu fälschen. Nur eine launisch wird einen Bolivianerpeso. Ein erfahrener Fälscher wird einen fälschen Dollar.
Die Ketzerei von den Geistigen kontaminierte die besten Elemente der Ordnung Franziskanisch schon seit dem Anfang. Das wurde von den Mißbräuchen des Generals Supérieur verursacht, daß Sankt François selbst, zur Stunde seines/ihres Toten, am 3. Oktober 1226, hatte Vikar oder Minister Général, um ihn in der Regierung der Ordnung zu folgen von den Brüdern Mineurs : Bruder Élie von Cortone.
Dieser Bruder Élie nahm die Direktion der Ordnung, früh von der Regel abweichend,, wer erstellte eine strenge Armut für die Brüder vom Fundamentsankt. Bruder Élie gab den Transport von Würfe-Lasten durch gut angeschirrte Pferde zu, während Sankt François vereinbarte, daß die Brüder immer müssen würden à Fuß zu gehen. Élie akzeptierte Begabungen großmütig im Punkt, daß die Ordnung die anfängliche Armut verlor, die es/sie/ihn charakterisierte. Von mehr machte er von der Politik mit den Großen seiner/ihrer Zeit, und er verfolgte die Brüder, die die Schüler aufrechterhalten wollten, in das Armutsidéal, das von Sankt François gegeben wird und gepredigt wird. Die Brüder die mehr sittsam: die, die am meisten der Gründer nachahmten, wurden verfolgt.
Die Mißbräuche des Bruders Élie waren wie er beendet dadurch, von seinem abgelegt zu werden Stellung von General der Ordnung, nur nach einem Jahr Regierung.
Sankt Antoine von Padua nahm teil in dieser Kampf, Bruder Élie von Cortone kämpfend.
In 1227, das Allgemeine Kapitel der Ordnung an Fundament, in Anwesenheit des Papstes Grégoire IX, wiedervereinigt, wählt wie Minister Général Bruder Jean Parenti, O.F.M, anstatt Bruders Élie.
Dieser letzte gab nicht auf, und er intrigiert, versuchend, die Direktion der Ordnung zurückzuholen. Er gehabt seinen/ihren Versuch am Allgemeines Kapitel von 1232, als der Minister Général war wählt. Während sieben Jahre, gegen das, was entschieden war, ins regelt, Bruder Élie rief einen nicht neues Allgemeines Kapitel, General-Minister auf eine ungesetzliche Weise bleibend, und diktatorisch.
In diesem Moment streute er die aus der widersetzten sich, die, die es/sie/ihn anklagten, die Armut zu verletzen, sie akzeptierend, Begabungen, und die Konstruktion von Kirchen und kostspieligen Klöster erlaubend.
Die Franziskanische Chronik erzählt : " En das Jahr des Herrn 1237 bestimmte Bruder Élie für jeden der Provinzen, von den für sein/ihr Ziel gelegenen Besuchern, und wegen der Unregelmäßigkeit von solche Besuche die Brüder wurden noch mehr aufgeregt gegen ihn. " (Chronisch von den Brüdern Jordanis Jano p. 18, apud Nachman Falbel, Der Kampf von den Geistigen Franziskanern und sein Beitrag für den Reformulation der Traditionellen Theorie bezüglich ihr Päpstliche Macht, Tesena Fakultäten von Philosophie, Wissenschaften und Briefe von USP, Bericht no 3 Sankt-Paul, 1978, p. 82 )
Am Allgemeinen Kapitel von 1239 verlor Bruder Élie seine/ihre Stellung von neuem von Minister Général. An diesem Kapitel, das von neuem vom Papst Grégoire IX präsidiert wird, von ihnen Maßnahmen wurden ergriffen, um die Ordnung gegen neue abus zu gewährleisten: er war sicher, daß es ein neues Allgemeines Kapitel in alle drei Jahren geben würde, und daß der Kleinstädter sein würde, wählt durch die Brüder, und benannt nicht vom Minister.
Bruder Élie stimmte am Kaiser Frédérique II zu, bekannter Feind der Kirche. Seine/ihre Gegner in der Ordnung klagten es/sie/ihn selbst an, die Alchimie auszuführen. Er stirbt in 1253, außerhalb der Ordnung, aber versöhnt mit der Kirche, die es/sie/ihn hatte, exkommuniziert.
Der Kampf unter den Anhängern von Bruder Élie und ihre Feinde werden die Quelle einer Teilung sein, die in ihr enden wird, Schaffung von der Sekte von den Geistigen, in Reaktion gegen die Lässigkeit von ihnen Anhänger von Bruder Élie, und wird in der Ketzerei, mit der Gruppe von ihnen Geistig der wollten den franciscanisme gegen eine exzessive Steifheit.
Die leitenden Köpfe der Geistigen étaient : Bruder Corrado von Offida, Brüder Jean von
Parma, Hugo von Würdigem, Bruder Gérard von Borgo San Donino, Michel von Cesena, Uberttin
von Casale, Salimbene,
Thomas von Celano.
Die durch sie verteidigten wichtigsten Fehler
Geistig waren :
1- Sankt
François, von der Geschichte am größten heilig seiend, seiend von ihnen markiert worden
stigmates vom Christus, die Regel der er
läßt nicht hier konnte selbst vom Papst, weil die Regel von Sankt
François war das Gesetz des Evangeliums, und der Papst hatte die Macht nicht von
das Evangelium zu ändern.
2- Die Regel der Armut sollte absolut sein und gehorcht radikal, und am gleichen Grad wie Sankt François hat es/sie/ihn. Also, die Franziskanische Ordnung sollte keine Kirchen haben, noch von Klöster. Die Brüder sollten keine Bücher von Messe, Gebet oder Studie haben. Sie würden müssen Taschenfracke zu haben. Diese Fracke sollten getragen werden bis an das, was sie in Fetzen fallen. Er sollte nicht zum Fuß kommen, weil das würde überflüssig sein und ein unnützer Luxus.
3- Mit Bruder Hugo von Würdigem, Bruder Jean von Parma und Bruder Gérard von Borgo San Donino, die Fehler von Joaquim von Flora (1155-1202). wer wurden schon zum IVième am Konzil verurteilt von Latran. marschiert in der Franziskanischen Ordnung ein.
4- Sankt François und Sankt Dominique waren sie zwei Zeugen, von denen er in der Apokalypse gesprochen wird.
5- Der Antichrist würde in 1248 kommen,--sie hatten so d'autres Daten für sie markiert Franziskaner-Keilerei. und er würde der Kaiser Frédérique II sein , oder ein Papst antifranciscain, (zum Beispiel), Jean XXII.
6- Es würde eine Große geben Strafe. wird einen TFP " Bagarre" sagen - in dem die meisten Männer würden eliminiert werden. Ein guter Teil der franziskanischen Brüder würde eliminiert werden, ein kleiner Rest nur, überlebend, würde das Königreich des Sanktgeistes bilden.
7- Dieses geistige Königreich würde das der Mönche sein, wer würde die Ordnung der Priester ersetzen. Ein großer Papst würde kommen. der "Engelhafter Berger", den mehrere Päpste sein wollten. und ein großer Kaiser, der das Königreich des Sanktgeistes erstellen würde.
8- Als die Kirche es/sie/ihn verdrängt hat Synagoge es würde eine Neue geistige, gleichmachende Kirche geben, ohne Hierarchie, und arm, ohne Eigentum, gleichartig an dem, was vom Senior gepriesen wird, Bruder Boff und der Bruder Betto, die den Platz nehmen würden, von der durch den Christus begründeten reichen Kirche.
9- Das Gesetz von Gott würde abgeschafft werden, ersetzt durch das Gesetz der Liebe
10- Das Ewige Evangelium, von dessen der Pfarrer sprach, Joachim von Flora, dies würde die Versammlung von ihnen sein. uvres der Pfarrer, die hatten, geworden von den Propheten angekündigt.
Diese Ideen waren in l' ausgestellt. uvre vom Bruder Gérard von Borgo, Introductorius ad Evangelium veröffentlicht in Paris in 1251, und der wurden vom Papst Alexandre IV, in 1255.
Die Verdammung von Gérard von Borgo verursachte der Mißkredit des Ministers Franziskanisches Allgemeines den Bruder Jean von Parma.
Das, was die Fehler von den Geistigen gefährlicher machte, war es macht der mehrere Brüder, die in Tugend geglaubt werden, gehörte dieser Partei an, während daß die Opponenten gewöhnlich mehr vernachlässigend waren. Eine Ausnahme von Wert war Sankt Bonaventure, der Minister Général der Ordnung, der in 1257 gewählt wird, wer nimmt eine klare Stellung gegen die Fehler von den Geistigen an, ohne etwas zu bewilligen an denen, die vernachlässigend waren. Er bestimmte bis an die Verhaftung von Jean von Parma, das, was ihr/ihm der Ärger von den Geistigen anzog, als Angelo Clareno, der Sankt Bonaventure anklagte,, die vierte allgemeine Verfolgung gegen die " vrais Schüler zu organisieren von Sankt François. "
Die Situation von den Geistigen hatte einen großen Vorteil politisiert mit die Wahl am Papsttum von Sankt Pierre Célestin. Papst Célestin V. Sein/ihr Name war Pierre von Morrone. Er hat eine Ordnung gegründet von Einsiedlern. Die Célestins. wer bewahrte seinen/ihren Namen, führte ein Einsiedlerinleben in ein Berg, berühmtes Zelt von Heiligkeit.
Als in Rom die Kardinäle waren in Diskrepanz für die Wahl eines Papstes, wegen des Streites zwischen den Guelfes und die Gibelins, in Italien, man einigte sich, um den heiligen Einsiedler zu wählen als Papst. Er wurde gewählt, aber widersetzte viel, bevor zu akzeptieren. Er trat nach Rom ein, das sitzt, auf einem Esel, und nahm den Namen von Célestin V. Dies war ein Mann, dessen Leben war, sehr einfach, aber er wußte nicht, wie man regiert und verstand es/sie/ihn nicht Politik. Die Gibelins beherrschten es/sie/ihn, und sie trieben es/sie/ihn an, von ihnen zu nehmen Maßnahmen, die das Unrecht in der Kirche verursachten. Als er beurkundet seine/ihre Fehler, er war untröstlich. Danach, feststellend, daß er nicht wußte wie zu regieren ist, er drohte damit, den päpstlichen Thron aufzugeben, Sache der sie Gibelins wollten unter keinen Umständen, weil sie die Kapazität nicht hatten vom heiligen Priester zu regieren.
Dies ist an dem Moment, daß der Geistige Angelo Clereno und Pierre von Macerata kamen mit dem Papst Sankt Célestin V. in Kontakt Sankt Pierre Célestin kannte, in diesem Moment, den Geistigen Franziskanern, und ihm, die sie empfangen werden, mit Gutmütigkeit. Er hörte ihre Gegenbeschuldigungen und assistierte sie jenseits alles mesure : er teilte sie von allem Gehorsam gegenüber der Franziskanischen Ordnung aus und er erlaubte ihnen, in Einsiedeleien zu leben der ein Pfarrer von der Ordnung von den Célestins könnte zu ihrer Verfügung stellen, damit sie die Regel beobachten könnten und das Testament von Sankt François. Um die Franziskaner nicht zu stoßen mit diese Erteilung, Sankt Pierre Célestin erlaubte nicht, daß sie es/sie/ihn nehmen Benennung von Minderjährigen oder Franziskaner, aber gab diesen neuen Einsiedlern , daß er Quittung, der Name Armer Einsiedler, und plazierte sie unter dem Schutz vom Kardinal Napoléon Orsini. (Cfr. Gratien, Geschichte vom Fundament und die Evolution von der Ordnung der minderjährigen Brüder im XIIIième Jahrhundert, Buenos Aires : Desclée 1947 (p 378).
Er war ein heiliger Papst. Sankt Pierre Célestin. wer trug die Schüler, gespreizt, von einem anderem großen heilig. Sankt François von Fundament. wer wurden Ketzerei angeklagt.
Man kann den Sieg, für der Geistig, erdenken, gebilligt zu werden durch
ein heiliger Papst.
Dennoch dieser " statut" von den Geistigen gebilligt, war nicht
die Zustimmung von ihren Fehlern und ihren Ketzereien. Der Sieg der Ketzer
Geistig war kurzer durée : Sankt Pierre Célestin, feststellend, daß er
konnte nicht regieren, verzichtete auf das Papsttum.
Am 24. Dezember 1284, der Kardinal Benedikt Gaetani,
ist wie Papst anstatt Sankt Pierre Célestin auserwählt, und er nahm den Namen von
Boniface VIII, er war sehr antigibelin und gegenübergestellt an ihnen
Geistige Franziskaner.
" Boniface VIII, sobald er die Tiara ankleidete, annullierte sie
Zugeständnisse seines/ihres Vorgängers. " (Llorca) Garcia, Villoslada, Montalban, Geschichte
von der Kirche Catholique, Madrid : Abi. 1963, Flug II, p 562, und sie
Geistig fielen von neuem in Ungnade.
Am 8. April 1295 legte er die Geistigen wer hatten Zufluchtsort bei Célestin gefunden, von neuem unter der Rechtsprechung vom Minister Franziskanisches Allgemeines. Dann durch die Ad Blase Augmentum (Nov. 1295, er gab dem Minister Général die Macht, von der Frage zu handeln, bis daran gehend die Geistigen abhalten, davon in Rom zu rufen, weil sie über Frage war schon geurteilt worden. (Cfr. Graciano, Geschichte vom Fundament und der Evolution von der Ordnung der minderjährigen Brüder am XIIième Jahrhundert, Buenos Aires: Desclée, 1947. pp. 378-379.).
Der Kampf gegen die Geistigen Franziskaner war noch nicht
geschlossen. Sie wird weitermachen während lange. Die große Verdammung gegen sie
würde vom Papst Jean XXII ausgesprochen werden, der die Fehler und die Ketzereien verurteilte,
von den Geistigen in 1318. (Wichtigste Cfr.os Fehler
von den durch Jean XXII in Denzinger verurteilten Geistigen Franziskanern
484-490.
Wir sehen durch diese Geschichte, daß die Zustimmung von der Praxis von der Regel von einem Heiligem durch einen heiligen Papst, nicht bedeute die Zustimmung von den Ketzereien von denen nicht, die von der Regel geschützt wird, von einem Heiligem.
Wieviel zerbrechlicher ist die Zustimmung von den Satzungen vom Néo Catéchuménat!
Diese Zustimmung, auch wenn sie kommt von Rom. UND DAS IN EINEM SOLLTE. IST NICHT NICHT, UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, EIN ORTHODOXIE-ZERTIFIKAT FÜR DEN NÉO CATÉCHUMÉNAT.
DAS DER KIKO UND CARMEN CONTINUENT DE, WIE KETZEREI UND FEHLER ZU LEHREN
MACHE WEITER, KETZEREI UND FEHLER ZU SEIN.
Zweite
Histoire : Der Quiétisme und der Unschuldige Selige XI, Papst.
Eine zweite Geschichte wird uns noch verstehen lassen, daß gleich ein Heiliger
Papst kann einen erreur in seinen machen
politische und administrativ Entscheidungen, im Punkt Zurückwerfen zu haben
im doktrinären Bereich. Dafür werden wir die Geschichte vom Quiétisme nehmen,
am XVII ième Jahrhundert.
Der Quiétisme ist die Doktrin, die bestätigt, daß die größte Perfektion
für den Mann besteht, seine/ihre Eigentümlichkeit zu vernichten ich damit der ich jeder würde in der Gottheit absorbiert, gleich während seines/ihres Lebens.
Als er unseren Leser noch den Priester Zundel feststellen kann,
weder der Hinduismus, weder Rechtsanwalt Eckard, noch kein Gnostiker
ganz nuanciert, daß er wäre sagen anders die Sachen. Der Gnose ist repetitiv.
Die wichtigsten Führer dieser Ketzerei waren der Priester Michel
Molinos, der oratorien Pier Matteo
Petrucci, der Priester La Combe und die Frau Guyon. Fénélon
nimmt in dieser ketzerischen Bewegung teil, aber sein/ihr quiétisme kulminierte nicht in
der Radikalismus von Molinos. Der Quiétisme ist vom Papst Innocent verurteilt worden
XII, im Kurzen Cum Alias, in 1699. (Cfr Denzinger (1327-1349).
Die mystischen Wurzeln dieser Ketzerei kommen von der Ausbreitung
unterirdisch von den reformfreundlichen Fehlern, von mehr ist er/es klar, daß die Propaganda
verstecke den Gnose. Mehrere der Fehler quiétistes haben klare Bande mit ihnen
Ketzereien von Rechtsanwalt Eckart und den Brüdern des freien Geistes, so der mit ihnen
mystisch protestantisch.
In Spanien, wo die Protestanten eine größere Schwierigkeit hatten, an
einzudringen denn der geführte Katholische Widerstand durch die Großen heilig von ihr
Dagegen Reform, als Sankt Ignace von Loyola und
Heiliges Theresa von Avila, der Protestantengeist verkleidet sich
von Kleidungen von Pietät und dem Mantel des Mystizismus. In der Tat war der Quiétisme
eine Ketzerei, die mit dem Gebetsleben zusammengebunden wird, sie fallenlassend,
gleichmachende Ideen, Naturforscher und antinomistes, unmittelbar hartgebunden an ihr
Gnose.
Die ersten Zeichen dieser Ketzerei erschienen unter den beleuchteten
spanisch, schon am XVIième Jahrhundert.
"Die beleuchteten oder Alumbrados erschienen
im XVIième Jahrhundert in mehrere Orten von ihr
Halbinsel, Iberisch,; sie waren allgemein wer von den dunklen Meistern
machten die Schule. Durch die Abstände vom Raum und der Zeit, einige
allgemeine Ideen trafen sich, als ob, durch unterirdische Wege, eine
Tradition von Fehlern pflanzte sich fort. Keines, oder sehr wenige Schriften sind
bewahrt."(A.D'Alès, der Wörterbuch Apologtique des Katholischen Glaubens, Beauchesne,
Paris, 1928, Flug. IV (Lira Quiétisme).
Noch im XVIième Jahrhundert ließen sie fallen in
Spanien die mystischen Doktrinen, die orgueilleusement ihre Überlegenheit auf dem geistigen Gebet bestätigten, ;
das, was sie von den allgemeinen Verpflichtungen an den Anhängern austeilte.
Die Geister wurden getäuscht und perverse Menschen, berücksichtigend, daß das Gebet
geistig war eine Satzung; daß die gewählte von Gott arbeiten mußte
körperlich keine Bilder zu verehren, noch von die vorgeschriebenen Fasten zu beobachten, noch
an der Messe teilzunehmen, nicht mehr als von die Heiligen zu ehren; sie hatten
sofort die Vision von Gott, und, für sie gab es keine Sünde mehr von
Hemmungslosigkeit." (A. Von Alès, Apologetisches Wörterbuch Katholik.
Der antinomisme, Arroganz und Geist von Unabhängigkeit deckten diese Ideen, klar die Existenz von eine zeigend, auf
gnostische Sekte, auf unterirdische Weise in Spanien handelnd, an dieser Zeit.
Die, die diese Ideen verteidigten, urteilten das Gemeinsamen der Sterblichen über sich überlegen,
sich moralische Verpflichtungen und Praxen von außerhalb befindlich Frömmigkeiten befreiend, und
gemeinsam. Damit trennten sie sich gewöhnliche Leute, das Leben
katholisch in der Pfarrgemeinde, getrennte Kerne und die Sekten bildend.
Die ersten wichtigen Autoren für die Ausbreitung von den typischen Ideen vom
Quiétisme, in Spanien, waren die Priester Juan Falconi
und Michel von Molinos. Dieser letzte war der große Verbreiter vom Quiétisme in
Europa. Der Priester Juan Falconi, vom Odre von den Mercedarios, hatte eine
Leben von beispielhafter Pietät, habend wichtige Bücher auf der Frömmigkeit geschrieben und
das mystische Leben. Er starb in 1638, ein Seelenlebenansehen lassend,
überlegen. In seinen. asketische uvres und von Pietät, Falconi
drängte auf die Notwendigkeit und die Einfachheit des geistigen Gebetes auf alle,
unklar. Falconi berücksichtigte, daß das, einführend,
war nicht, zu betrachten, aber einfach von zu lieben. Für ihn, wenn die Person
gib sich dem Willen von Gott hin, er erhält die größten Tugenden und bittet
unablässig.
Der Fehler, in diesem Moment, bestand darin, zu urteilen, daß es möglich ist, zu lieben
ohne nachzudenken, als ob die Liebe von ihr getrennt und unabhängig wäre
Einsicht, während es möglich ist, nur zu lieben als wir
kennen wir. Dieser Nachdruck der Liebe ohne Überlegung. so Gemeinde
heute. neigt dazu, die reine Sensibilität für die Liebe zu nehmen, wenn dies nicht ist
nicht die Sinnlichkeit, den schlimmen Gefahren die Seele aussetzend.
Noch dazu verneint sie die Werte der Intelligenz das, was gegen dem ist,
daß die Kirche lehrt, und, dies ist bezeichnenderweise eine Stellung " gnosticisante."
An dem, was gesagt hat, schien Falconi nicht
sich mit keiner sektiererischen Gruppe kompromittiert zu haben. Dennoch die Formeln der er
benutzt, und die Ungenauigkeit seiner/ihrer Doktrin ließ die an ihnen geöffnete Tür
sehr ernste Fehler. Ander wandten seine an. uvres und ihr gaben einen
klar ketzerischer Sinn. Es hat besonders Mißbrauch im " Lettre gegeben an
ein Religiöser" von Falconi in 1629 geschrieben, der gewesen ist,
sehr genutzt vom Priester Michel von Molinos. Dies ist nur nach ihr
Verdammung von Molinos der sie. uvres von Falconi
werden ans Register der verteidigten Bücher gelegt, in 1688.
Als wir es/sie/ihn schon informiert haben, war der große Bauherr vom Quiétisme es
Priester Michel von Molinos, der in 1625 geboren wurde, bei Zaragoza. Er studierte mit ihnen
Jesuiten und wurde Priester. Er lebte bis in 1664 in Spanien, dann er
reist nach Rom ab, wohin er bis in 1684 ging einen Heiligsprechungsgrund verteidigen. Molino ließ sich nach Rom nieder, Ort, wo größer sein/ihr Ansehen macht,
von Meister in Geistigkeit, während er seinen veröffentlichte. uvre "Dux Spiritualis", Führer
Geistig, 1675.
In diesem Buch unterstreicht Molinos einige seit dem Beginn
Ideen :
Es gibt zwei Wege, um in Dieu zu kommen: das von ihr
Meditation und die der Betrachtung. Die Meditation sollte ihr bringen
Betrachtung, im Fall contraire, man
irre sich.
Die Meditation sät und sucht. Die Betrachtung pflückt ab und findet. Er
hat dort zwei Arten von Betrachtung, den Angeborenen und den erworbenen. Der Angeborene wird gegeben
durch Gott und kann. Die Absicht der "Führer Spirituels"
ist, die Seelen dazu zu neigen, die Gnade von Gott nicht auszuhalten.
Diese Vorstellung von den Ideen von Molinos, mit wie Boden der
Wörterbuch, das wir zitiert haben, scheint uns ungenügend. Ein besseres Gemälde
würde sein, die Fehler von Molinos wiedervereinigend, wie verurteilt von Unschuldigem
XI würde in Denzinger 1321 erscheinen. 1388. Von ihnen
siebenundsechzig Vorschläge, die vom Papst Innocent XI verurteilt werden, wir in
werden einige unterstreichen, um eine zusammenhängendere Idee der Ketzereien zu haben
von Molinos und dem Quiétisme (In der Zukünftig) wir
haben die Absicht, einen Bericht mehr circonstancié aus der Ketzerei zu machen
Quiétiste, der seine/ihre Zurückwerfen (unter den Katholiken) gesehen wird.
Hier sind einige von den wichtigsten Fehlern von Molinos, verurteilt durch
Unschuldiger XI :
" Il muß, daß der Mann seine/ihre eigenen Mächte vernichtet und, dies ist
das der "innere Weg , (Denzinger, 1221), (...)
"auf dem inneren Weg ist alle Überlegung nocive" 1229. [Neugierig Formulierung wer
erinnert das, was der pietistische Novalis predigte, daran, während er die Romantik gründete
: der wahre Weg ist der Weg intérieur ; wie die Romantik legte er
auch das Gefühl oberhalb der Überlegung. Parce, den die Romantik haßte,
das Recht].
Molinos bestand auf der Verdammung vom Recht, dem Konzept,
von der Rede, das, was es/sie/ihn dazu führen wird, die Philosophie und selbst die Theologie zu verachten,
:
" Das, was in seinem/ihrem Gebet anwendet, Bilder, die Figuren, besonders von den persönlichen Begriffen, beten Gott nicht an in Geist und in Wahrheit." (Denz. 1238.
" Das, was Gott auf die Art liebt, dessen Recht argumentiert, und
die Einsicht versteht liebt den wahren Gott", Denz.
1239.
"Zu bestätigen, daß eine Person sich helfen sollte sie selbst, in ihr
Gebet, durch das Mittel von der Rede und dem Gedanken, als Gott nicht von Adresse
an der Seele ist dies nicht von der Ignoranz. Gott spricht nie; seine/ihre Rede ist
Operation, und immer Handlung in der Seele, wenn man es/sie/ihn nicht durch sie verhindert
Rede, die Gedanken und die Operationen", Denz.
1240.
In einem anderen Durchgang bestätigt Molinos, daß Die Fehler geboren haben
von der Überlegung", Denz. 1278.
Als man sehen kann, verurteilt der Quiétisme, wie der Gnose,
die Intelligenz. Daher nach der Verdammung des Rechtes,--, daß
Luther rief einen verrückten Prostituierte. die Verdammung von ihnen. uvres folgte,
genau wie Luther.
"Handeln zu wollen ist aktiv eine Beleidigung an Gott (...) " (Denz. 1222, (das erinnert daran, wir wiederholen es/sie/ihn, ist sie
Verdammung von den Guten. uvres vom Teil Luther.
" In, nichts machend, zerschlägt sich die Seele und kehrt an seinem/ihrem Prinzip um
und seine/ihre Herkunft, die das Benzin von Gott ist, in dem sie umgewandelt wird,
und divinisée, und dann Gott wohnt in ihr, weil die zwei Sachen nicht sind
mehr vereint, aber eine Alleine, und von dieser Weise
Gott lebt und regiert in ihr, und die Seele zerschlägt sich in sich selbst in seinem
Operation" (Denzinger, 1225). [Diese Doktrin
erinnre den Gedanken von Rechtsanwalt Eckart und die Doktrinen der Transsubstantiation daran
vom ich in Gott von Zundel, der gewußten Einigung Thema mit dem Objekt, dies ist
warum für Zundel Ich ein anderer bin"].
Molinos verurteilt die religiösen v.ux, Denz.
1223,; er bestätigt, daß die Natur der Feind der Gnade" (Denz.1224) ist.
Der antinomisme von Molinos war klar. Er bestätigte, daß wir nicht mußten
durch die Versuchungen zu fürchten", nicht mehr für sie anderen Widerstandes, daß
das der Weigerung" (...) " und wenn die Natur sich aufrichtet, gibt es nur an ihr
sich aufrichten zu lassen, weil, dies ist nur die Natur", Denz. 1237. [Das flüstert ein, daß die Natur schlecht ist und
sie kann nur sündigen].
Der antinomisme von Molinos war claire : Gott, erlaubt und will das (...)
für gewisse Seelen, die vollendet werden, (...) der Dämon macht Gewalt an ihrer Haut und ihnen
Kraft, fleischliche Handlungen zu begehen, gleich in Zustand von Wachsamkeit und ohne
den Geist zu verdunkeln, physisch auf den Sinnen und auf den anderen handelnd,
Mitglieder, ohne die Einwilligung ihres Willens. Und die gleiche Sache sagt sich von ihnen
andere Handlungen, sie selbst Sünden, die nicht in Fall sündigen, weil er
hat da nicht von Einwilligung in ihnen.." (Denz. 1261. [Und in Denz. 1267,
wo man andere skandalösere Sachen liest].
Zusätzlich zu diesen moralischen Ungereimtheiten verteidigte Molinos die Theorie, daß,
gewisse Seelen erhielten die Perfektion, impeccable werdend,: Für
die erworbene Betrachtung, sie kommen zum Staat, wo sie nicht mehr begehen,
noch weder sterbliche noch verzeihlich" Sünden, Denz. 1277, [ Ich kannte einen pseudo-Propheten
wer sagte, den Zustand von Uraufführungsunschuld und ohne Fleck geworden zu sein zu erreichen,
ohne Fehler, immortel.Pour, zu sehen, daß seine/ihre Fehler sich fortpflanzen durch
die Geschichte...].
Molinos verurteilte die Askese und das Hauptinteresse, in Tugend zu wachsen,,
die Frömmigkeit am Heiligen und gleichen angreifend. als ob das es/sie/ihn nicht ließe
in einer ketzerischen Doktrin. die Frömmigkeit an Unserer Dame: Er ist nicht
an den Seelen passend, die diesem inneren Weg folgen, den sie aus ihnen machten. uvres,
auch wenn sie sittsam sind das dies durch Wahl wäre oder Aktien, denn in
ein Fall wie im anderen, sie wäre nicht gestorben. Nicht mehr als sie nicht
sollte die glückselige Jungfrau, die Heiligen aus Handlungen von Liebe machen, oder an
die Humanität vom Christus, dann der, weil sie empfindliche Objekte sind, dann,
die Liebe der wir ihr tragen auch ist empfindlich", Denz.
1255.
" Kein Geschöpf noch die glückselige Jungfrau noch die Heiligen, nicht
sollten in unserem c.ur tagen, weil Gott es/sie/ihn besetzen will und es/sie/ihn besitzen will
ganz, Denz. 1256.
Trotz dieser theoretischen Ungereimtheiten, l'. uvre von Molinos ist mit Freundlichkeit empfangen worden, weil der Autor profitierte von einem ausgezeichneten Ansehen von Reinheit und hoher Geistigkeit. Dieser . uvre von Molinos zählte mit dem Imprimatur vom gleichen Rechtsanwalt des Palastes Apostolisch: das heißt, der offizielle Religionswissenschaftler des Papstes Clément X (1675). Er hatte auch das günstige Urteil von sechs Religionswissenschaftlern. Mit einer solchen Stütze, l'. uvre von Molinos wurde durch das ganze Europa fallengelassen, das auf mehrere ausgebreitet wird, gaben heraus, in verschiedenen Sprachen und verschiedenem Land.
In 1676, ein Jahr
nach der Veröffentlichung von Dux Spiritualis
von Molinos wurde der Kardinal Odescalchi Papst gewählt, mit
der Name von Unschuldigem XI..
L'. uvre de Molinos litt
schnell genug von der Kritik der Jesuiten, besonders von den Priestern Segnerie und Bell'uomo, und vom
théatin, der Vater Alexandre Reggio, der sie zusammenband,
Fehler von Molinos an den Béguines.
Von einer anderen Seite wurde Molinos oratorien Pier Matteo Petrucci vom Priester gestützt, Mann von
großes Ansehen, zukünftig Bischof, 1681, und Kardinal 1686, dann der Selige
Unschuldiger XI. Petrucci schrieb einen Vertrag über der Betrachtung
erworben". uvre, in dem der Führer ausdrücklich verteidigt wird,
Geistig von Molinos.
In Frankreich markierte Molinos sie stark. mystische uvres des Priesters Sie
Combe der, seiner/ihrerseits beeinflußte den andersgläubigen Mystiker Frau Guyon. Der Combe
übernimmt die Doktrin antinomiste von Molinos bezüglich der diabolischen Gewalten
auf den Seelen von Eliten für Gott, und der führte selbst die Seelen von Eliten, zu verletzen
das Gesetz von Gott, aber daß er Täter wäre.
Im Verfahren von La Combe ist er gezeigt worden, daß er die Sünde begeht
von Hemmungslosigkeit mit Personen, die er leitete, und gleich mit Frau Guyon.
" Und Texte von Frau Guyon fehlen ihnen nicht, um zu erstellen
daß sie öffentlich auch das Dogma von der moralischen Untätigkeit und der Tugend bekannt hat
reinigend von der Angestellte-Sünde durch eine Einwilligung am unwiderstehlichen Willen von
Gott." (A.D'Alès, Apologetisches Wörterbuch
de der Katholische Glaube.
Es ist nicht schwer, die Beziehung dieser Doktrin wahrzunehmen
antinomiste vom Quiétisme mit ihr
Doktrin gnostico-cabaliste von der Heiligkeit vom
gesündigt, und mit dem Prinzip Moral luthérien : Fest zu glauben, und
mehrmals" zu sündigen, die Rechtfertigung des Glaubens durch die Sünde.
Dieser geglaubte und mystischer Esoteriker, Frau Guyon, waren praktizierend
und die Beraterin des berühmten Bischofes von bog, Fénélon,
Vormund vom Erbprinzen von der Krone von Frankreich.
Alles das der enorme Einfluß und die Expansion dieser Doktrin
Strohblume und ketzerisch vom Quiétisme durch Europa und welches Prestige sie
erlangt.
In der Polemik, die zwischen den Religionswissenschaftlern auftaucht, in Italien,
nach der Veröffentlichung vom Buch von Molinos endet Petrucci dadurch, zu gewinnen denn sie
drei Gegner von, erwähnt oben, hatten ihre. uvres legt an
das Register.
Molinos triumphierte.
Zeitweise.
Trotz dieser Verwendung von ihren. uvres am Register, sie
Gegner von Molinos setzten fort, sich neuer Doktrin zu widersetzen von
die Betrachtung", auf die Stütze mehrere anderer Jesuiten zählend, und
von den Religionswissenschaftlern mehrere religiöser Ordnungen.. Der
Vikar von Rom so zeigte sich gegen die Doktrin von. Der Beichtvater
persönlich vom Papst zeigte der Vater Maracci an, durch
schreibt, die Fehler der neuen Betrachtung.
Der Schutz des Papstes, der Unschuldige Selige XI, der zögerte, in
einen Mann verurteilend, über der wie ausgezeichnetes wegen des Kardinales Petrucci geurteilt wird, war ein
Faktor, der die Frist von der Verdammung von Molinos verlängerte.
Wenn mehrere Kardinäle sich manifestiert gegen Molinos, und wurden danach von mehrere getragen Bischöfe von Italien, Le Unschuldige Bienheureux XI entschied, zu handeln: Molinos endet durch am Gefängnis vom Sankt Office en1685 verurteilt zu werden.
Der Prozeß gegen Molinos dauerte
noch zwei Jahre. Am Ende, die Tatsachen von seinen/ihren Doktrinen antinomistes und sie
angezeigte Skandale machten so, daß die Doktrinen von Molinos vom gleichen Papst verurteilt wurden, der es/sie/ihn durch Fehler geschützt hatte.
Mit dem Blase "Caelestis Pastor",
der Unschuldige Selige XI verurteilte feierlich die Doktrinen des Mannes
wer, während lange, hatte von seinem/ihrem Vertrauen und hatte das Vertrauen getäuscht
von einem heiligen Papst. Die Blase verurteilte 63 Vorschläge, die von ihnen gezogen werden. uvres und von ihnen
Briefe von Molinos, und daß er wie seine/ihre Vorschläge erkannte und daß er beichtete
daß sie der exakte Ausdruck seines/ihres Gedankens waren.
Molinos zufolge bestand die Perfektion des Innenlebens in der vollendeten
Untätigkeit. Das mußte der tatsächliche innere Frieden produziert, die Union mit Gott
und der divinisation.
Persönlicher L'activité", die persönlichen Wünsche, die Gedanken
persönlich waren die großen Feindinnen der Seele. (...)
Die Versuchungen auszuhalten, von den Nachsichten zu gewinnen, es/sie/ihn auszuführen,
Bußfertigkeit, Stimmgebete wiederholen war unnütze Sache, in diesem
Periode Einübung. Eine gestorbene Seele [an sie selbst] denke nicht an einen, sie
ist in Gott festgelegt. Der Schlaf unterbricht seine/ihre Betrachtung nicht, nicht mehr, daß
seine/ihre persönlichen Handlungen Sünderinnen in Erscheinung brechen seine/ihre Treue nicht an
die Liebe [von Gott]. Diese elitäre Seele kennt nicht mehr als zwei gegensätzliche Gesetze.
Sie kennt ein Gesetz seulement : das von Gott, was sein/ihr Zentrum ist, sein
Licht und sein/ihr Frieden. Fähig in Tatsache sündigt sie nicht, die Sünde zu kennen,
auch wenn am groben und irdischen und groben Blick der Männer sie kann
zu scheinen, die Satzungen vom Dekalog und der Kirche zu verletzen. Für einen Mann
unerforschlicher Kandidat, Gott, um eine elitäre Seele von sich selbst zu enteignen,,
der irregeleitete, durch eine diabolische Gewalt, an in die Sünde zu fallen, die ihr/ihm redet,
mehr von Schrecken" (A.D'Alès) das Wörterbuch
Apologetisch vom Katholischen Glauben.
Molinos hat richtig nicht gelehrt und gerichtet seine/ihre disciples : er hat
von solchen Handlungen ausgeführt, und macht das, was er ihnen beigebracht hat, auszuführen.
"Während mehr als 20 Jahre lebte er in der Hemmungslosigkeit, ohne sich
zu beichten; als er seinen/ihren Führer Spirituel schrieb, lebte er schon in
die Schande, sowie er gab ihr/ihm, anläßlich seines/ihres Prozesses", A. zu Von Alès,
Apologetisches Wörterbuch des Katholischen Glaubens.
Der Prozeß von Molinos und die Verdammung des Führers Spirituel brachte einem anderen Prozeß; das des Kardinales Petrucci.
Das Wörterbuch sagt diesem Thema wo die Ansagen vom Quietisme
werden zusammengefaßt :
"Schließlich trotz der großen Bedenken von Unschuldigem XI. ein
heiliges Papst, aber der machte irrte sich auf der Frage vom Quiétisme! . der Prozeß
de Molinos verursachte das von Petrucci
(1687-1688."
" La Kommission Cardinalice nahm den Grund auf sich, erhielt, daß
Unschuldiger XI drängt Petrucci einen geheimen Widerruf von 54 Vorschlägen auf
von seinen/ihren Büchern entnommen, und daß alle. uvres des Prälaten würden gelegt an
das Register (1688).
Wir sehen auch in dieser zweiten geschichtlichen Episode, daß
die besondere Zustimmung eines Papstes. und gleich von einem heiligen Papst. von ein
Bewegung bedeutet nicht in sie selbst, daß die Bewegung hat
eine richtige Doktrin.
Ein Papst, auch wenn er heilig ist, kann sich irren, in seinem/ihrem Urteil
persönlich, besondere und konkret, gegenüber einer Bewegung, oder von einer Person.
Die bischöfliche Unfehlbarkeit ist in nichts in diesen Stoffen betroffen, parce
daß der Papst nur unfehlbar ist, wenn er sich ausspricht ex cathedra,
das heißt, wenn er von Glauben oder Moral handelt, mit der Autorität von Vikar
vom Christus, die ganze Kirche lehrend, mit dem Willen, eine Frage zu definieren,,
eine These wie sicheres billigend, und sein/ihr Gegenteil wie fehlerhaftes verurteilend. In eine
streng persönliche Stellung, der Papst handelt wie eine Person in
besondere, und, auch wenn seine/ihre Meinung dann den ganzen Respekt in dem verdient
Fall, sie ist nicht unfehlbar.
Beim Billigen der Satzungen des Weges Néocatéchuménal,
für eine Versuchspériode von fünf Jahren, obwohl wir respektieren müßten
die Entscheidung der päpstlichen Autorität, das ist keine Definition ex cathedra,
wer billigt wie orthodoxes und wußte die Ideen von Kiko
und Carmen. Von solchen Ideen und Thesen, in Verletzung der Doktrin seiend,
Katholik, werden früh oder spät, unweigerlich, einen Tag verurteilt werden. Als
werden die Ideen von den Geistigen Franziskanern und Quiétistes verurteilt.
Bis dahin von den Ideen von Kiko und Carmen,
"setz frei unser dominiertet! .
S. Paulo, 2 Juli, 2002
Orlando Fedeli