aller copillage wird vor den Gerichten verfolgt werden
00036468
FAMILIE CHRÉTIENNE n.42/2002 pag. 162 DER RELIGIONSWISSENSCHAFTLER
von Giancarlo Rocca
DIE NÉOCATÉCHUMÈNES UND IHRE ZUSTIMMUNG
Warum hat der "Weg néocatéchuménal" viele Bischöfe in Italien, einschließlich mein, gewesen so gebilligt haben sich auf sehr kritische Weise in seiner/ihrer Rücksichtnahme?
Antonio C. - BRESCIA
Die Bischöfe, die auf kritische Weise gegenüber des "Weges néocatéchuménal" in Italien ausgedrückt haben, sind zahlreich: von denen vom Piemont (1981) an denen von Lombardei und Umbrien (1986); bemerkenswert ist auch die Intervention vom Bischof von Brescia, mons. Bruno Foresti in 1986, die in 1987 im Bericht der Kurie herausgegeben werden. Werden sich dann die Bischöfe von Novara hinzugefügt, mons. Aldo Del Monte in 1987, von Triest, mons. Lorenzo Bellomi in 1989, von Turin, (card. Saldarini in 1995, von Florenz, card. Piovanelli, von Foligno (in 1995), von Palermo, card. Pappalardo in 1996, die Bischöfe von den Puglie in 1996, von Vicenza, mons. Nonis in 1997, von Katanien und Modena.
Man muß die Modalität bestimmen, mit der der Bischöfliche Rat für die Laiinnen, am 29. Juni 2002, die Satzung des "Weges néocatéchuménal gebilligt hat." Es handelt sich um eine zeitweilige Zustimmung, wie bischöfliche Praxis. Das bedeutet, daß etwas vor der endgültigen Zustimmung verbessert werden könnte. Darüber hinaus erkennt die Kirche eine fähige Route im Weg für die Bildung und die beständige Erziehung im Christinnenglauben mit der Zustimmung, nicht-ein Instrument für die Christinneneinweihung der Erwachsenen, die sich darauf vorbereiten, die Taufe zu empfangen. Doch dem Geistlichen lassend, (Kunst. 6, 1a Freiheiten, zu entscheiden, einzuführen, oder nicht-der Weg in Pfarrgemeinde, und am Bischof, (Kunst. 2, erkennt die Direktionspflicht. Die Zustimmung der Satzung gewährleistet, daß die catéchèses von Kiko und Carmen (von deren 11 von den 13 Volumen, die dem Sankt Siège präsentiert werden, geprüft worden sind) von dogmatischen Fehlern unversehrt sind und für die Gemeinschaften néocatéchuménales und die Vertiefung des Christinnenlebens angewandt werden können.
Man muß dem Profit dennoch von den Bischöfen, die ihre Ratlosigkeit gegenüber des Weges demonstriert hatten, sagen: - die Prüfung vom Gedanken von Kiko und Carmen ist auf dem Volumen der Orientierungen an den Teams von Katecheten für die Verwandlungsphase und auf ander, die vervielfältigt werden, gemacht worden, immer ungenügend gegenüber dem Wunsch, das zu kennen, was Kiko und Carmen denken. Das Volumen der Orientierungen, bekannt mittels vieler Fotokopien liest die catéchèses von Kiko und Carmen, und von zu sagen, daß sie keine Ratlosigkeiten hervorrufen ist eine Beschönigung. Tatsache weiß man, daß die Volumen, die von der Versammlung für die Doktrin des Glaubens geprüft werden, den Orientierungen nicht in Verkehr entsprechen, weil sie verbessert worden sind und, werdend noch nicht veröffentlicht, wir wissen nicht wie und in welchem Sinn. In anderen Wörtern, die Orientierungen, auch wenn sie von den Katecheten des Weges angewandt werden, stellen den wahren Gedanken von Kiko und Carmen nicht dar;
Beim Billigen des Weges hat der Bischöfliche Rat davon die essentielle Gutmütigkeit erkannt, aber er hat die Kritiken der Bischöfe so festgesetzt der ab müssen jetzt und in Zukunft ihre eventuellen Vorbehalte am Bischöflichen Rat für die Laiinnen. Dieses, nach ganz konnte Rechnung von den mehr als 16 tausend Gemeinschaften, die in der Welt, von den mehr von 700 Priestern, die Redemptoris Mater in den diözesanen Seminaren gebildet werden, und von den mehr von 4 tausend religiösen Berufungen verstreut werden. Dies ist, warum wir im Weg die im Lauf dieser Jahre hervorgerufenen Unsicherheiten am Besseren lösen zu können wünschen.