Wunsch, Bitte und Bedarf

(Oder die Beziehung, gepflegt pflegend,)

 

Das Thema also spricht man nicht mit ihm. Das spricht von ihm, und, es ist dort, daß er um so mehr zwangsläufig befürchtet wird der von der einzigen Tatsache daß das sich an ihn wendet, verschwände er wie Thema unter, es/sie/ihn bedeutend, daß er wird, war er nicht absolut nichts. "

	J. Lacan, geschrieben, Schwelle, p. 835

1, der Themabegriff

Was ist ein Thema?

Für das große Wörterbuch vom Psychologie Larousse ist das Thema " un wünschendes Geschöpf, unterwarfst dem symbolischen Gesetz und zwingt, um seine/ihre Wahrheit zu erstellen, durch die Rede vorbeizugehen: das Thema psychoanalysiert davon, ist das Thema des Wunsches der S. Freud hat im Unterbewußtsein entdeckt. Dieses Thema des Wunsches ist eine Wirkung von der Tauchfahrt vom Kind von Mann in der Sprache. Man muß ihr/ihm also so viel das biologische Individuum unterscheiden der vom Thema der Einsicht. Dies ist nicht es ich freudianisch, gestellt das gegenüber dem und am Über-Ich. Dies ist nicht es deshalb ich der Grammatik. Wirkung der Sprache, er ist kein Element davon: er " Ex-siste ", findet sich statt außer, um den Preis eines Verlustes, die Kastration. "

	Ainsi also für Lacan wird das Thema geteilt: einerseits gibt es das Thema von der Rede, dem anderen das Thema zum grammatikalischen Sinn. Diese Idee ist schon bei S. anwesend Freud mit der Leugnung.

	Ainsi, wenn man " Je sagt werde euch, daß.. ", der Ausdruck annulliert sofort die Aufzählung.

	Le ich Ausdruck ist nicht es ich von der Aufzählung ist dies das, was J. uns erklärt, Lacan: " En Wirkung, der ich, der anführe, der ich des Ausdruckes, ist nicht das Gleiche, daß der ich von der Aufzählung heißt das den shifter, der es/sie/ihn in der Aufzählung bezeichnet. "

	Le Themen sind dann entkommend, er zeigt sich in der Rede, immer zwischen zwei bedeutend. Seitdem, wie zu machen ist, um dazu zu gelangen, das Thema zu finden? Übrigens dieses Thema, das fehlt, ist er abwesend? Entschlossen nein, dies ist das, was Jacques Alain Miller uns liefert,: " La näht zusammen benennt den Bericht des Themas an der Kette seiner/ihrer Rede (...), er erscheint dort wie das Element, das unter der Art fehlt, von ein, Ort haltend. Denn dort fehlend, ist er davon nicht lediglich abwesend. "

	Mais bevor vorher zu gehen kommen wir an die Bildung dieses Themas zurück. Wir werden die Annäherung lacanienne bewahren und werden versuchen, kurz das Stadium vom Spiegel daran zu erinnern.

	C'est in 1949, daß Lacan seine/ihre Kommunikation " Le Stadium aus dem Spiegel wie bildendes von der Funktion vom machen wird ich wie sie wird uns in der Erfahrung psychanalytique ", anläßlich eines internationalen Psychoanalysenkongresses, in Zürich.

	Ce Stadien des Spiegels kommen an eine Erfahrung an den Verlauf zurück, von dem das Kind wird sich seinen/ihren eigenen Körper aneignen. Dieses Stadium erscheint zwischen 6 und 18 Monaten, und wird in drei Perioden zerlegt:

	 - in einer ersten Zeit unterscheidet das Kind sein/ihr Bild von sich selbst nicht, man und ander werden so verwechselt. Aus diesem Grund das Kind, die Differenz nicht machend, es gibt sehr undifferenzierte Reaktionen, er kann zum Beispiel weinen, sehend, wie jemand sich pochen lassend.

	 - die zweite Periode ist hinsichtlich der Identifizierungsvorgänge wichtig. Es ist in diesem Moment, daß er die Differenz zwischen Bild und Wirklichkeit macht.

	 - schließlich in einer letzten Zeit gelingt es dem Kind, sich in seinem/ihrem Bild wiederzuerkennen. Der Imaginäre ist in diesem Sinn anwesend, daß er sich ihr orientiert, wo er nicht wirklich ist.

	Ce Stadien des Spiegels erlauben dem ich, von Geburt zu nehmen,; aber in einer gleichartigen Zeit wird das Kind aufgegeben, aufgegeben in seinem Imaginären. In der Tat gelingt es ihm, sich in einem Ort zu orientieren, wo er nicht wirklich ist.

    1. Wunsch, Bitte und Bedarf.

 

" Le Wunsch deutet sich im Rand an, wo die Bitte vom besoin.  zerreißt",

J. LACAN Écrits

hat, das Wunsch : der Wunsch

	 " Le Wunsch des Mannes ist der Wunsch vom anderen "

J.LACAN Écrits

	 " Dans la  freudianisches dynamisches Konzept, einer von den Polen des Konfliktes défensif :le unbewußter Wunsch neigt dazu, sich zu erfüllen, die an den ersten Befriedigungserfahrungen gebundenen Zeichen den Gesetzen des primären Vorganges zufolge wiederherstellend. Die Psychoanalyse hat auf dem Bereich des Traumes gezeigt, wie der Wunsch sich wieder in den Symptomen in der Kompromißform findet. "

	Le Wünsche sind ein Ausdruck, der oft an ungleichartige Ideen zurückschickt, in Französisch. In Deutsch hat Wunsch den Sinn vom Wunsch vielmehr, verschieden von Lust (zum Beispiel).

	Pour Freud, der Bedarf ist nicht der Wunsch. In der Tat ist der Wunsch mit Spuren mnésiques verbunden und findet seine/ihre Vollendung die Zeichen dieser perceptions " im halluzinatorischen  reproduction" von gewordenen Wahrnehmungen. Er spricht übrigens in diesem Sinn von Wunsherfüllung (Vollendung von Wunsch am Singular).

	La Zitate von Lacan (" Le Wunsch des Mannes ist der Wunsch des Autre ", hat lebhafte Befragungen hervorgerufen. Dieser Satz, Durchgang der Theorie hégélienne, legt das Kind in direkte Eroberung in den Wunsch der Mutter.

	Essayer den Wunsch Lacan zufolge erklären ist eine komplizierte Sache und ist nicht die Absicht dieser Arbeit. In der Tat sollte man die Topologie des tore wiedersehen, die Algorithmen, kurz, man sollte allen l durchlaufen'. uvre von Lacan.

 

 

b, die Bitte

	Si " l'homme wünschen denn die Befriedigung seines/ihres Paßbedarfes durch den Ruf, der an einem anderem geschickt wird, dieser Ruf macht sich Bitte, Bitte von amour " dann erscheint die Bitte, sie, wie eine Aussprache vom Bedarf und dem Wunsch. In diesem Zusammenhang erscheint die Bitte, die vom Patienten geschickt wird, wie eine Unabgeholte (" il muß, daß ich weiß, oder daß er oder sie (sache "). Allein wird der Bedarf in Rechnung gezogen, sprießt der Wunsch.

	Ainsi, die Bitte des Patienten wird wenn nötig untergeordnet ("  ich kann davon keinen plus ". Man kann sich auch über die Wahrhaftigkeit einer solchen Bitte fragen. Dies ist kein Wissen "  vrai ", der gewünscht wird, dies ist etwas andere. Das ganze Interesse unserer Arbeit besteht eben darin, eine Bitte " vraie " in diesem Sinn führen zu lassen, daß sie auf einem Wunsch und nicht auf einem Bedarf abgestützt geworden. Außerdem ist diese Bitte nicht sie nicht eine Liebesbitte, " aimez Ich, da ich mich nicht lieben kann ich même ."

 

c, der Bedarf

	On können nach einer Definition des Bedarfes suchen, man findet davon nicht, läßt vielleicht den " besoin von punition " aus. Würde dies sein, zu sagen, daß der Bedarf den psychanalyse  nicht betrifft?

Es gibt ein Angrenzen vom Bedarf und dem Biologischen. Der Bedarf verlangt, befriedigt zu werden und gehorcht dem Vergnügensprinzip.

	 Freud hat den Bedarf und den sexuellen Antrieb in Antrieben und Schicksal der Antriebe gegenübergestellt, sich auf den körperlichen Bedarf beziehend. Für ihn wird der Nahrungsbedarf gegenüber dem sexuellen Antrieb gestellt. Der Bedarf hat ein wirkliches Objekt und nicht-ein Objekt Intra psychisch, als, dies ist der Fall des Wunsches.

	En solange pflegerisch, müssen wir auf diesen auf dem besoin  gestützten " demande " antworten? Können wir uns auf diese Bitte stützen, um eine Überlegung " thérapeutique " zu engagieren, zu zeigen, daß man dazu fähig ist, das zu hören, was in halbe-mot  sagt?

	L'exemple typisch ist das des hospitalisierten Patienten, was sich Schwierigkeiten beschwert, um zu schlafen. Sich auf den Bedarf stützend, die Krankenschwester oder der Arzt könnte auf, ein Viertel lexomil gebend, antworten.. Passant hat so Kennziffer des Wunsches, die ein Bedarf sein kann, zu sprechen, oder eine Angst, eine nicht-ausdrücken Beklemmung, (vor einer Operation (zum Beispiel).

 

3, von einem demande ?

	

Verbirg sich sehr oft hinter der Bitte zahlreicher anderer Sachen, eine Rückversicherung, eine Hilfebitte oder noch eine Liebesbitte betreffend. " Durch die Vermittlung der Bitte, alles der vorbeigegangene werde bis an den feinen Boden der ersten Kindheit halb geöffnet. Zu bitten, das Thema hat nie gemacht, daß das, er kann nicht gelebt haben, daß durch dem, und wir nehmen die Folge. Es empfiehlt, übersät mit nie einem Entwurf von Wunsch " Ce zu gelangen, der so am anderen gegeben ist, aufzufüllen, nicht auf diese Pfennige-Bitte zu antworten, dies ist auch, gingen vom Geschöpf, das, woran alle Bitte jenseits des Bedarfes erinnert, der sich dort hervorbringt, vorbei und, es ist gut das, dessen Thema um so mehr eigentlich privat bleibt, daß der Bedarf, der in der Bitte hervorgebracht wird, satisfait  ist." Ist dies dort die ganze Schwierigkeit, wie zu machen ist, um zu sprechen, ohne auf diese demandes  zu antworten?

	 " Que der Analytiker, sich an einer zwangsläufig partiellen und begrenzten Interpretation trauend, gib, an, es/sie/ihn analysierend, zu hören, daß er kein Depositar eines Wissens ist, aber zuständig auf einer Methode, die sich als Untersuchung und nicht-Besitz eines savoir " gründete.

	Lors der Unterhaltungen, der Patient ermächtigt sich, Sachen zu sagen, während er sich manchmal fragt, warum er kommt.., Dies ist das die Idee des Angenommenen Themas, zu wissen, dessen Lacan mit uns spricht. Er ermächtigt sich dann, seine/ihre Beklemmung, seine/ihre Erfahrungen der Krankheit, vom Sinn an seiner/ihrer Ankunft zu geben, kurz zu liefern. Er nimmt Kenntnis in diesem Moment, daß er nicht unschädlich ist das er sich in diesem genauen Moment seiner/ihrer Existenz vorstellt, manchmal gleich er macht Bande mit seiner/ihrer Geschichte der das hier entweder wirklich oder imaginaire ; er ermächtigt diesen Redeplatz, wo er zweifelt, wo er sich fragt, zu sich, wo er Kenntnis von gewissen Tatsachen nimmt.

	Bien bahnen sich oft eine Bitte an, die auf dem Wunsch gegründet wird, wo der Patient dem Grund seiner/ihrer Ankunft ausdrückt, drückt seine/ihre Verwirrung und sein/ihr Leid aus, ist Antragsteller von soins ; und, hat contrario, hat manchmal Angst, " guéri " denn genesenes Geschöpf zu sein, dies ist, die Sorge zu verlieren.

	Face auf eine Bitte hin empfiehlt es immer, nicht mit Eifer zu entsprechen, aber nach dem Sinn von der Bitte zu suchen, das heißt der versteckte, der nicht-Sogenannt, so einen Austausch erlaubend,; Aber vor den Zeitproblemen und hat so manchmal eine zu begrenzte Bildung, die Antwort kann auf der offenkundigen Bitte gemacht werden, die latente Bitte ignorierend, und keinen Entwurf von Eroberung in Rechnung vom Wunsch erlaubend, und das ist sehr traurig.

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