DIE PSYCHOLOGISCHEN MECHANISMEN DER GEISTIGEN KONDITIONIERUNG AN DEM INNEREN DER GEMEINSCHAFT NÉOCATÉCHUMÉNALE
Original in Englisch von dieser Analyse eines alten Anhänger hat diese Adresse http://www.geocities.com/Athens/Delphi/6919/E_DM002.htmDie gerufene Organisation Le Chemin Néocatéchuménal hat Ort an Zweifeln, von den Ratlosigkeiten, und von den Meinungen, die seit mehrere Jahren in der Kirche Catholique gegenübergestellt werden, gegeben. Gewisse Personen, Laiinnen oder Geistliche, sehen den Weg als eine Benediktion des Geistes. Ander, gleiche Wichtigkeit, betrachten den Weg als, in der Doktrin und der Methodik gefährlich seiend,; sie haben es/sie/ihn mit einer Sekte verglichen, der Berufungskläger " une Kirche in der Kirche ".
Der Néocatéchuménat besteht, daß ihre Absicht ist, nach einer Art, eine an dem der Gemeinschaften Chrétiennes-Uraufführungen ähnliche Kirche zu sein, zurückzukommen. Der Weg rechtfertigt sich gegen die Anklagen, eine Sekte zu sein, sagend, daß sie verfolgt werden. Der Néocatéchuménat besteht auf der Tatsache der wer auch immer folgt diesen Weg wird dazu fähig, sehr gründliche Wahlen und infolgedessen diese Person zu machen wird Thema an der Verfolgung wie alle Person, die ernsthaft Jeso in seinem/ihrem Alltagsleben folgt.
Da das ich Teil von einer Gemeinschaft Néocatéchuménale während mehrere Jahre gemacht habe, ich würde einige meiner Überlegungen schreiben. Ich will meinen kleinen Beitrag machen, um den Leuten zu helfen, das psychologische Make-up von denen, die dem " Chemin unterschreiben, zu verstehen ". Eine andere Motivation, die mich anregt, meine Erfahrungen zu schreiben, kommt vom Buch, das ich ihr/ihm habe, und schreibt durch den Psychiater Américain, Jerry Bergman. Der Titel dieses Buches war Les Témoins von Jehovah und die Geistige Gesundheit (1996), in denen sich von glänzenden Entsprechungen zwischen dem Weg Néocatéchuménal und den Zeugen von Jehovah befanden.
Ich würde von dieser Möglichkeit profitieren, um den Sinn vom Wort " secte zu klären, bevor ich anfangen würde ". Für einige Gelehrte scheint dieses Wort vergangenes Partizip des Verbs sequor, das sagen will, " suivre vom Romanen, secta, zu kommen ". Also würde eine Sekte eine Gruppe und die Doktrinen sein, die er durch Individuen fortlaufend lehrt. Andere Gelehrte behaupten, daß eine Sekte vom Romanen kommt, sectus, der das vergangene Partizip von " couper ist, ". " Sekte ", würde dann eine Gruppe sein, die vom wichtigsten Körper schneidet.
Was auch immer wäre die richtige Etymologie, der Ausdruck, Sekte, hat heute eine tief negative Konnotation in der Welt genommen. Er bezeichnet einen geschlossenen Geist und eine große Einschränkung mit der Welt " extérieur ", das mit denen, die kein Teil aus der Sekte sind und die die gleichen Ideen und die Tätigkeiten nicht teilen, bedeutend.
Der begrenzte Raum, der mich hier genehmigt wird, hält mich ab, einen Bericht in Tiefe aller sektiererischen Formen zu geben, die sie darstellen. Das würde dann nützlich sein, zu sehen, wenn der Néocatéchuménat ein Beispiel ist. Aber ich hoffe, daß das, was ich habe hier zu sagen, ein gültiges Überlegungsgrund sein wird.
Das Problem mit der psychologischen Konditionierung in einer Sekte ist, daß dies noch ein Debattenthema unter den Gelehrten ist.
Frank (1974) zufolge sind die geistigen Vorgänge, die angewandt werden, um eine Person in einer Sekte anzuziehen, sehr ähnlich an denen, die in Psychotherapie angewandt werden, während einer der Resultate die beruhigende Beziehung ist, die sich zwischen dem Psychotherapeuten und dem Patienten entwickelt. In einer sektiererischen Organisation, zusammen mit der ander, Bruder und s.urs von der Gemeinschaft und den Katecheten, fühlt sich der Anhänger besser und, in Tatsache, wird oft die unbewußte Projektion des Vaters elterlicher rassurant/figure.
Die sektiererischen Organisationen sind immer angeklagt worden von (das (was gewöhnlich gerufen wird)) " lavage von Gehirn ", aber heute der Ausdruck, " pensée-Réformée ", geschaffen von Lifton (1961), wird bevorzugt. Die Person, die Mitglied einer sektiererischen Gruppe wird, modifiziert seine/ihre Führung. Die Veränderung zeigt sich so scharf, wie das Thema selbst nur es/sie/ihn schwer wahrnehmen wird. Dies ist eine sehr verschiedene Geschichte für die, die nahe den Themen sind und die Veränderung unterscheiden. So haben wir den Verwandlungsausdruck. Aber ist dies wirklich eine wahre Verwandlung?
Jetzt für die unter euch, die nicht mit dem Weg Néocatéchuménal vertraut sind, ist eine kurze Synthese erforderlich, um das zu wissen, was zu denen gekommen ist, die davon Teil seit mehrere Jahren sind, (manchmal) zwanzig Jahre oder mehr, von " l'esprit von Verwandlung der Person abhängend. Wer erreicht das Ende des Weges, wird dazu fähig sein, zu bestätigen, daß er fähig ist, zu bestätigen, daß er das verstanden hat, was die Taufe ist, oder, noch besser wird er es/sie/ihn wiederentdeckt haben.
Sehr oft ist die Person, die den Weg verbindet, kein Elternteil oder ein Freund von dem oder das, was davon Teil ist. Dieses Mitglied spricht vom Weg mit einer solchen Begeisterung, daß er die Pedanterie kräuselt; er fühlt sich durch eine Pflicht " missionnaire, die " merveilles des Weges mit anderen Brüdern und s.urs zu teilen, ausgedrückt. Wer entscheidet dann, Kontakt mit der Bewegung zu nehmen muß an fünfzehn catéchèses, die sich im Allgemeinen jede Woche, die folgt, in der Pfarrgemeinde stattfinden. Nach sie vervollständigt zu haben, ist das Mitglied verpflichtet, (zusammen) eine gelebte Zeit an einem convivence (zu verstehen) teilzunehmen, der einen Freitagabend anfängt und einen Sonntag Nachmittag endet,; ab dort wird eine Gemeinschaft gebildet werden.
Der convivence ist ein Crescendo von Empfindungen und neuen Erfahrungen. Die Erfahrung, (besonders) für jemanden (der nie gläubig gewesen ist) löst etwas in der Person, damit sie auf schneidende und tief engagierte Weise würde. Das bewegt und weckt etwas Gegenwart Geschöpf humain in jederem: der Bedarf von dem, was heilig ist, und von einem Sinn am Leben. Unglücklicherweise profitieren die sektiererischen Organisationen von diesem Bedarf.
Der convivence fängt mit einem namens sehr Erinnerungen wachrufen Ritus an, " lucernaire ". Das Stück wird für einige Minuten ins Schwarz eingetaucht. Dann tritt ein presbytre ins Stück beim Halten eines angemachten Passahfestsäulenkaktusses, der unter der störenden Dunkelheit explodiert, ein. Ein Samstag, nach einem langen catéchèse auf der Art, deren Hebräer das Passahfest vorbereiteten, und pflasterte so den Weg für das Christliche Passahfest, die Begehung Eucharistique folgt den Straßen, die soir vom Néocatéchuménat für jede Begehung des Samstages erstellt werden,: ein Altar, der mit Blumen dekoriert wird, die auf das Zentrum der Kirche mit Brüdern und den s.urs von der neu ausgebildeten Gemeinschaft und die Katecheten vorbereitet werden, das (offensichtlich) die Katecheten umgebend, ist nicht anwesend, daß während des convivence.
Während des Gebetes des Anhängers kann jeder, frei, ganz oben ihr/ihm irgendeines Gefühl Einwohner ausdrückend, bitten. Gleich während der Moralpredigt des presbytre kann jeder das, was der Herr ihr/ihm in den Lektüren mitgeteilt hat, mit seinen/ihren Brüdern und s.urs teilen und wie das Leben dank des " Chemin gewechselt hat ". Sich für die anderen öffnen ist ein sehr wichtiges Element des Programms. Als sich im Licht von dem, was Bett in den Buchungen ist, erweisend, ist eine existentielle Interpretation an seinem/ihrem eigenen Leben gegeben. Das bereitet auch den Néocatéchumène darauf vor, sich an den Brüdern und s.urs von der Gemeinschaft von Sachen, die das am besten Versteckte gewesen sind, und von schändlichen Prinzipien, die gemacht werden, und Episoden vom Leben von jedem zu öffnen.
Die scheinbare Freilassung wird dennoch ein Degen an zwei schneidend. Einerseits, wenn der " frère libéré/délivré nach sich riecht und akzeptiert, ist dies, weil der Katechet unablässig wiederholt, liebt " Dieu dich wie du bist ". Von einer anderen Seite realisiert die Person, daß jeder anwesende Laie, als er jede Ecken und jede Winkel in seinem/ihrem Leben weiß und das, eine zweideutige Abhängigkeit schaffend. Die Laiinnen werden nicht am Geheimnis des Beichtstuhles wie der Priester gehangen ist es, also als jeder es/sie/ihn erdenken kann, werden sie mit Klatsch und nicht-erbaulichen Gerüchten ausgestattet. Die Begehung Néocatéchuménale endet mit einem gegründeten Finaletanz auf dem, was David um den Bogen vom Bündnis von Gott machte.
Die Gemeinschaft verfolgt die Woche am Rhythmus von zwei Begehungen macht Tätigkeiten, um die Begehungen, Begehung der Rede, und die Begehung Eucharistique des Samstagabends vorzubereiten. Normalerweise nach zwei Jahre geht man zur ersten Abstimmung über, aber das hängt meistens vom Grad von Aufnahmefähigkeit von den Mitgliedern der Gemeinschaft gegenüber dem ab, was die Katecheten gelehrt haben. Die erste Abstimmung ist die erste starke und rührende Erfahrung der Mitglieder. Dies ist an dieser Etappe, die der Schüler anfängt, die Tiefen von seinem/ihrem c.ur zu enthüllen. In der Tat an dieser ersten Etappe gibt es einen sehr starken Ruf in " s'éprouver gegenüber den Reichtümern ". Das würde sein, damit man sich Sachen befreit, an denen man zum Beispiel das Befestigteste das Geld ist. Die Katecheten, dies ist eine Tatsache, ihr " invite, etwas Persönliches, etwas, an dem ihr besonders festgebunden werdet, zu geben, er/es ist nicht erforderlich das dies Geld wäre. Das kann ein Schmuck sein oder ander Sachen.) an jemandem, der nie wen wissen würde, hat es/sie/ihn und welche ist die Herkunft davon.
Aber, während dieses Rituales gibt es einen Moment, das manchmal einen dramatischen Umfang für die Person nimmt, die es/sie/ihn erfährt. Dies ist als jeder " frère und " s.ur hat welchen vor der ganzen Gemeinschaft und den Katecheten zu sagen ist sein/ihr persönliches Kreuz. Dieser Moment wird von sehr starken Emotionen markiert weil sein/ihr eigenes Kreuz kennen zu lassen. oft mit Tränen und einem großen inneren Widerstand beichtend. hat eine entspannende und befreiende Wirkung. Mehrere werden in diesem Moment lügen, weil sie Schanden haben und behindert werden. Dies ist die erste starke Etappe im Weg, und mehrere Personen verlassen. Aber die Katecheten rückversichern die, die bleiben, " il wird nicht alle gebeten, das Salz und das Licht zu sein. Der Herr hat dich eingeladen. "
Ein anscheinend stärkerer Je" wird so geschaffen. Jeder identifiziert sich wie jemand von gerettet besonders. um das zu sein, was an einer Mission für die Kirche namens ist, Glück, das irgendwem nicht gegeben gehört. Scharf fängt die enge Jacke an, sich anzuschmiegen. Sie schließt sich um so mehr für dem stark ein der ein " Je, der schwach und nicht fundiert ist. Diese Personen, nach einigen Jahren, sind nicht mehr dazu fähig, zu finden, was auch immer dies außerhalb des Weges ist noch niemand anderes als ihre " frères und s.urs in ihrer Gemeinschaft.
Im Allgemeinen ein Jahr nach der ersten Abstimmung sieht man dem " shemà ins Auge, hört Israel. Hier drücken sie die Idee ein, die ein Zeichen erforderlich ist, und daß er sein würde, sich gut seiner zu entledigen. Aber der wahre drehende Punkt kommt mit der zweiten Abstimmung, wenn der Précatéchumène dicke, ernste Entscheidungen Rücksichtnahme über seinem/ihrem gehabten Leben an der Tatsache treffen muß, daß das Salz und das Licht gerufen werden. Die Überzeugung, daß das Heil nur vom Weg abhängt wird noch mehr; außerhalb des Weges würde man außerhalb der Kirche sein. Oft sagt der Katechet denen, die versucht haben, zu verlassen, zu wiederholten Malen, daß, " en draußen der Weg ihr werdet mit den gestorbenen sein weil, dies ist die Straße, die Herr für euch gewählt hat. "
Andere ähnliche Begriffe sind in anderen Gelegenheiten und aus anderen Gründen wiederholt. Kiko Arguëllo sagt der Seite 20 von den " Orientations für die Teams von Katecheten für die Zweite Taufe Abstimmung, einer von den " saints Texten des Weges Néocatéchuménal, gesehener J'ai" ein Pfarrgemeindenpriester, sein/ihr ganzes Leben dazu überzugehen, gegen uns zu kämpfen, uns hassend. Das hat nur eine Nacht genommen, als er von einem ausreichend starken Herzflimmern geschlagen worden ist, daß er anfing, ernsthaft sein/ihr Leben zu nehmen, und er wechselte ganz. " So für Herrn Argüello hat dieser Priester um den Weg zu akzeptieren, ihr/ihm ein unverhofftes Herzflimmern zu haben! Viele Geschichten, als jene oft zwischen den Personen in der Gemeinschaft und besonders durch die Katecheten erzählt werden. So beeinflußt das noch die Leute mehr, zu realisieren, daß der Weg den Einzigen hat, oder an allem am wenigsten, das Bessere von dem, was die Kirche anbieten kann.
Die zweite Abstimmung charakterisiert sich durch den Verzicht an seinen/ihren sogenannten " idoles ". Sobald die Gemeinschaft diese Etappe verbracht hat, bittet man, zehn Prozente seiner/ihrer Einnahmen zu gießen. Das wird aus die gleiche Art an allen Kollekten unter dem Néocatéchuménat gemacht. In draußen der Verachtung und der Verachtung sind die Beiträge " l'ordure in einem gerufenem Sack eingeworfen -, so einem negativen Symbol Geld gebend.
Dann geht der Weg in " l'initiation am Gebet über ". Nach dem angeeignten catéchèse entdeckt der catéchumène oder D entdeckt die Schönheit des Gebetes und fängt an, mit der Liturgie der Stunden zu bitten. Die Paare der " suivent der Weg konzentriert zusammen sich mehr auf der Zugehörigkeit ihrer Kinder. Seitdem die Kinder, als sie die Katecheten lehrt, müssen ein anderes Beispiel von unseren " idoles sein ", sie müssen den Abend zu Hause mit der Bewacherin oder den große-Eltern oder jemand anderen gelassen werden wenn die Eltern. in einem Moment von Mitleid. entscheiden, die Kinder der langen Abende ohne Einschnitte der Begehungen zu verschonen!
Eine andere Etappe ist der Redditio, wo das Credo und der Traditio gegeben werden. Danach erzählt der Néocatéchumène die Geschichte seines/ihres ganzen Lebens vor der ganzen Versammlung. oft übersät mit ungelegenstem Details über der Veränderung, die der Weg in seinem/ihrem Leben produziert hat. und er rezitiert das Credo. Der Weg endet mit " l'élection und der Erneuerung der taufe Versprechen.
Ein so kurzer Bericht hat mich verpflichtet, nur die Hauptsache des Weges zu geben und eine ansehnliche Zahl von Sachen von Seite zu lassen. Aber ich würde dennoch gern einige Erwägungen anbieten. Den ganze Weg lang gibt es eine scharfe und unmerkliche Kontrolle auf dem, was das Individuum macht, an der Gemeinschaft teilnehmend. Tatsächlich im Anfang ist der Einsatz vielmehr leicht. man muß die zwei Begehungen der Woche assistieren und muß an ihren Vorbereitungen teilnehmen, wenn das erforderlich ist. Beim Machen des adoptiert die Person seitdem langsam eine Sprache, eine Art, die Sachen zu machen, die mehr bei der Harmonie mit dem Geist des Weges sind. Aller Wechsel in seinem/ihrem Leben in Beziehung mit dem Weg. wer ist die einzige Sache, die seinem/ihrem Leben eine Befriedigung bringen kann.
Die Information wird geheim bewahrt. Die Texte, die die Katecheten anwenden, werden nicht veröffentlicht. Ein Mal sagt man einem Pfarrgemeindenpriester, der es keine Texte von Hinweis gab, dann informiert man ihn, gleicher mais" ihr, auch, ihr müßt verwandeln. ihr habt noch nicht die Phase des Weges erreicht, noch! "
Beim Ausführen der Pflichten des Weges, das Etikett der Katecheten, " temps seiend, (das Gott gegeben wird), wird die Person geholfen, mehr habend, zu denken. Wenn sie gewisse Zweifel oder Ratlosigkeiten zu einem " frère bringt oder gleich an einem Katecheten wird er ihr/ihm gesagt, daß dies Satan ist, der es/sie/ihn von Gott entfernen will. Meistens wenn jemand Versuchungen dieser Art hat, wird er ihn informiert, davon mit den Katecheten zu sprechen. Die Katecheten fangen langsam an, euer Leben zu führen. Die vergangenen Sünden der Person werden angewandt, um es/sie/ihn anzuschwärzen, um schlechter zu bedingen. Nach mehrere Jahren wird man tief überzeugt, daß die Katecheten nie falsch sind!
Aber die eine der schlimmsten Sachen ist die Kontrolle auf den Emotionen der Personen durch die Ausnutzung von der Schuld und der Angst. Im ersten catéchèse sprechen sie vom taufe Schwimmbad, in dem man untertauchen muß, um seine/ihre Sünden in Gesicht zu betrachten. Ein Katechet hat gesagt, " vous muß in den Abfluß heruntergehen, um davon von neuem mit Christus hinaufzugehen ". Ein anderer Katechet hat gesagt, " la Gemeinschaft fängt an, zuzunehmen, wenn ihr anfangt, euch den einen von den anderen zu bedauern und alles zu erbrechen stinkt er, daß ihr drinnen habt. " Alles das ist von dem, was die Kirche über der Verwandlung lehrt, sehr verschieden (" metanoia "). Die Kirche erinnert uns an alles durch Sopran, daß wir von der Liebe von Gott gerettet werden und daß er uns die Freude seiner/ihrer gleichen Barmherzigkeit in der Mitte unserer Miseren fühlen läßt.
Dennoch die Besteuerung der Schuld, das (was sehr verschieden ist, sich demütig wie Sünder zu orientieren) ist die eine der wichtigsten Methoden in der Kontrolle von den Gefühlen und den Emotionen einer Person. Die Demut wird schlecht interpretiert, wenn eine Person sich begnügt. das, was dann zur Entfremdung führt. Das schafft eine Persönlichkeit, die dazu neigt, ein Ideal zu stützen, das unzugänglich ist, vielmehr, und dann beendet die Person davon dadurch, sich daran, nicht an der Höhe dieses Ideales zu sein, schuldig zu fühlen.
Man bringt den Mitgliedern der Gemeinschaft bei, daß sie Teil einer Elite sind, der in der Kirche bevorzugt wird,; sie sind dafür bestimmt, das Heil zu den Leuten zu bringen, mit denen sie an ihren Familien arbeiten, oder gleich in ein arbeitet weit weg missionarisch, als wir es/sie/ihn im Fall von den wandernden catéchistes" feststellen ". Als ihm woanders geschrieben wird, hören die Leute oft den typischen Satz des Katecheten", der Herr hat euch gewählt und hat euch eingeladen und niemand anderes ". Dieser Satz und andere Gleiche lassen an den Leuten glauben, daß sie " spécialement sind, die gewählt werden, ". Das befriedigt unbewußt ihren frustrierten sauberen Sinn.
Einer etwas andere, was den Néocatéchuménat charakterisiert, ist ihr Eifer, das auszuführen der die Katecheten, und hauptsächlich, der Gründer des Weges, informieren sie was, zu machen. In den Gemeinschaften, in Tatsache, finden sich die Begehungen nicht in der Kirche statt, aber vielmehr in einem Zimmer. Der Altar muß ein Tisch und der Hostienteller, der Kelch, das Kreuz, das Chorpult und alles, was man anwendet, sein muß unbedingt " Kiko "! Alles ist an der Grenze vom Manischen! Ein Mal bestand eine zukünftige Braut, die in einer Pfarrgemeinde nicht-Néocatéchuménale war, damit die Zeremonie sich etc. im Stil " inspiré sein/ihr Altar, sein/ihr Kelch, sein/ihr Hostienteller, seine/ihre Lieder, durch Kiko, mit seinem/ihrem Kreuz, abspielt
Jedes ist an diese Weisen, während Jahre zu machen, gewohnt gewesen findet dem, seine/ihre Beziehung mit Gott dieses Stiles zu trennen, unglaublich schwer und von seinen/ihren Glauben, noch in der Kirche, zu erleben aber auf eine ganz andere Art! Das schafft eine psychologische Abhängigkeit, die auf der Person durch den Willen, zu kontrollieren, endet, und démoniser jeder, die Bischöfe und die presbytres einbeziehend, die den Weg nicht mit ihnen teilen. Ein Katechet hat schon gesagt, guter c'est", den wir Bischöfe und die Priester hätten, die keinen parce das glauben, kräftigt uns auf unserer Straße. "
Mehrere Néocatéchumènes scheinen ihre kritische und logische Fähigkeiten verloren zu haben. Fakultäten, die einen wahren Christen machen. Die Buchungen sagen, daß der wahre Christ der ist, der den Verstand seines/ihres Glaubens zieht! Es ist wahr, daß viele Leute den Weg kritisieren, aber sie haben mehr nicht den Mut, es/sie/ihn zu verlassen, weil sie den Weg mit der Kirche identifizieren. Vielleicht der sie nicht wissen oder nicht wissen wollen, daß die Kirche ein Ort ist, der geräumiger und frei als die Kirche, die Kiko und seine/ihre Katecheten präsentieren, ist!
Eine Euphorische und auto-zunehmend Atmosphäre ist in der Gemeinschaft, die seinen/ihren Gipfelpunkt in der Vorabend Pascale erreicht, geschaffen. Der Vorabend wird während der Nacht und junger Kinder gefeiert werden. Die Zeit, vorbeigehend, und die Kinder nehmen zu, sie werden einer religiösen Bildung ausgesetzt werden, die sehr diskutabel ist.
Von den Kindern sprechend, wurde dies davor geschrieben, in allgemeinem sind die Néocatéchumènes sehr kinderreich, weil sie pro-Leben sind. Dennoch da die Kinder keine Geschöpfe der Idole schulden, werden sie den Sorgen von den große-Eltern oder den Bewacherinnen gelassen bis spät der Abend, weil Gott vor aller Sache vorbeigeht und Gott wird mit dem Weg identifiziert. In der zweiten Abstimmung, wenn man sie bittet, sich Idole in ihrem Leben zu befreien, jemand im Néocatéchuménat hat er verdächtigt nie, daß das eine ihrer Idole der Weg selbst sein konnte! Mehrere vergessen, daß ein Weg ein Mittel sein muß, um zu Gott und nicht-einem Ende in einen zu kommen.
Ich würde diese Überlegungen zum Weg das, was folgt, durch die Zusammenfassung einhüllen :
Im Glauben zunehmen ist, ohne sich während Jahre mit vielen Tätigkeiten zu kümmern, in der Liebe zuzunehmen, Vorbereitungen, Begehungen, durch verschiedene Etappen oder etwas andere vorbeigehend. Mehrere Néocatéchumènes haben die Illusion der zu erfüllen von. uvres, " faire der Sachen ", und aktiver être" während Jahre macht Konvertiten aus euch. Man sollte dennoch der Welt sagen, daß ein Dokument in 1986 vom Sankt Siège vom Rat für die Promotion der Christlichen Einheit veröffentlicht worden ist. " Le Phänomen von den Sekten oder Die Neuen Bewegungen Religieux betitelt,: Eine Schäfer Herausforderung ". An der Seite drei, von der anwesenden Intoleranz in den Sekten sprechend, " un ähnlicher Geist kann in Versammlungen von Personen getroffen werden, die Kirchen oder den kirchlichen Gemeinschaften angehören. "
Jetzt einige Fragen, die noch keinen réponses haben,: Warum sind die Texte von Kiko so streng gehalten geheim? Warum macht der Néocatéchuménat seine/ihre Einnahmen öffentlich nicht? Haben sie schon berücksichtigt, daß die gegen sie, theoretisch und methodologisch, gerichteten Kritiken ab der Liebe der Wahrheit und nicht durch den Verfolgerdämonen, der vom Groll gegen sie hat, gemacht werden können? Zu sehen als sie mit der Rede vertraut sind, haben sie nicht nie an diesem Vers von gewagtem überlegt, das sagt, " c'est die Liebe, die mir und nicht-den Opfern gefällt. Die Kenntnis von Gott eher als die Holocausts. " (6 gewagt,: 6)