Übersetzung vom gelebten von einem Paar Katechet durch Denis DUMAS

Quelle  : http://www.geocities.com/Athens/Delphi/6919/ita_index.htm

 

 

Ehepartner alte Katecheten des Weges

Ich heiße Marina, ich bin Österreicherin, und heute habe ich 61 Jahre. Seit 1972 werde ich mit Concetto verheiratet. Wir haben drei Kinder: Raffaella, Elisabetta und Alfredo. Ich habe den wie "Weg Néocatéchuménal" bekannte "Bewegung Néocatéchuménal" durch meinen Beruf von Physiotherapeuten gekannt. Dies war in der Tat die Mutter eines kleinen Mädchens, die von einer Behinderung, die ich pflegte, erreicht wird, die uns diese Wirklichkeit kennen ließ.

Sofort ich empfing die Einladung, an den Treffen teilzunehmen, weil ich eine religiöse Erfahrung, die mich in Kommunion mit anderen Personen legte, seit einiger Zeit haben wollte. Mit meinem Ehemann trat ich so in Gemeinschaft eine Erfahrung, die wir nur in 1998 abgeschlossen haben, in 1984 Anfänger ein. Noch heute das, um das anzuzeigen, was folgt, wir réentendons der Ideen, die uns dann beigebracht wurden, besonders das, daß der " le Weg Der Weg ist, um zum Heil zu kommen, zu folgen.

Die hämmernden Reden, die man uns hielt, trugen uns, das Bewußtsein unserer Freiheit zu verlieren und leiteten uns irre, unauflösbar wir mit den "Weg" verbunden zu fühlen, uns überzeugend, am Tiefsten, das das ewige Heil riskierte, wenn wir davon herausnähmen. Eingetreten kaum, er schien mir schließlich meinen Wunsch zu realisieren. Ich war glücklich, und in der Gemeinschaft fühlte ich mich "sehr beabsichtigt." Ich habe sofort alles mit einer gewissen Begeisterung akzeptiert. Die catéchèses, auch wenn sie sehr lang und hämmernd wären, die Brüder, die Rede von Gott, der Tisch Kantine Eucharistique, die convivences: alles gab mir eine unermeßliche Freude. Ich dachte, schließlich die wahre Kirche gefunden zu haben. Mit meinem Ehemann war ich wie Verantwortlicher nach den 1° Durchgängen auserlesen. Später immer mit meinem Ehemann wurde ich Katecheten benannt. Concetto war nicht wie ich begeistert. Doch ermutigte ich es/sie/ihn und ich zog es/sie/ihn, weil ich alles, was sie mir sagten, am Brief nahm. Allmählich so er nimmt in der Inbrunst zu.

UNSERE FAMILIE UND DER WEG, von Marina)

In Gemeinschaft ging alles für das Bessere, aber am Haus, erschienen den ersten Wolken am Horizont. Der Empfehlung der Katecheten wollten wir auch, daß unsere Kinder den "Weg besuchen." Ich wurde mit ihnen belästigend: ich konnte den Katecheten nicht ungehorsam sein! Diese setzten in der Tat fort, zu stützen, daß, wenn sie nicht kämen, war dies, weil wir sie nicht ausreichend anstifteten, und wir gaben ihnen nicht von den übereinstimmenden Zeichen. Dies war unsere Pflicht, ihnen, besonders nach den convivences, diese sehr rührenden Erfahrungen zu übermitteln.

Die Situation in Familie wurde immer unerträglicher. Fortlaufende Leid, Nichtverstehen, Mißtrauen, Anklagen und Drohungen waren an der Tagesordnung. Nach einiger Zeit haben wir Elisabetta überzeugt und Raffaella, in Gemeinschaft einzutreten. Raffaella ließ nach den 2° Durchgängen, während Elisabetta nicht mehr hören wollte, wie davon sprach, als nach den 'Abstimmungen' die Katecheten es/sie/ihn viel demütigten. Nach dem Shemà kam sie nicht mehr zurück. Ab diesem Moment fing ich an, seinen/ihren Mißerfolg als Konsequenz von der Aufgabe der Gemeinschaft zu sehen.

Ein anderes Leidmotiv für uns war, zu wissen, daß der Verlobte von Raffaella kein Mitglied des "Weges" war. Die Katecheten hatten genauen Sommer an dieser Äußerung. Sie informierten uns: "Die Hochzeit zwischen zwei Personen des 'Weges' ist sehr wichtig, oder besser, unerläßlich um eine gute Christinnenfamilie zu bilden." Wenn als Raffaella verlobend, war er in Gemeinschaft eingetreten, die zwei müßten zusammen den Weg angefangen haben. In der Tat, als eine Person sich verlobte oder sich verheiratete, mußte er wieder den Weg von neuem anfangen, mit dem Partner, unabhängig von der Etappe, wo er angekommen war.

Während Jahre haben wir diese Lasten getragen, ohne zu bemerken, daß unsere Familie, anstatt sich in der Liebe vom Christus zu vereinigen, zerkrümelte von allen Seiten. Während 14 Jahre können wir keinen Samstagabend mit unseren Kindern gelebt haben, sie an sie selbst verlassend, und uns ihre Gesellschaft entziehend. Nie ein Spaziergang zusammen! Nie ein Abend an den Eltern oder in Pizzeria! Heute sind sie Erwachsene und sie verzeihen nicht uns, sie verlassen zu haben, wenn wir haben würden mehr als in ganz anderer Periode er nahe ihnen von ihrem Leben zu bleiben. Den Samstagabend gingen wir zum Tisch Eucharistique und spät uns kamen. Den nächsten Tag, nach sie auf bedrückende Weise dazu eingeladen zu haben, die Laudes zu sagen, hielten wir, während sie uns allein ließen, um an die Messe zu gehen. Oft den Sonntag gingen wir, während sie einen Spaziergang machten oder gingen zu Freunden oder den Eltern, weil sie sich allein fühlten. Ich habe zusammen heiter an wenige vergangene Sonntage zu erinnern, als er in aller Familie ankommen sollte. Davon haben unsere Kinder uns immer angeklagt. Ihren Anklagen antworteten wir, daß der "Weg" wichtiger als irgendeiner andere Einsatz war, gleich das von der Familie oder das religiös. Wir mußten in der Tat die Einsätze des "Weges" etwas andere vor alles legen :

récurrences vom Geburtstag der Kinder, Versammlungen mit Eltern oder, noch, Arbeitgeberfeste. Wenn jemand dieser récurrences sich in Zusammenwirken mit einer Versammlung der Gemeinschaft abspielte, gab es nicht von Möglichkeit von Wahl: man durfte nicht dort hin gehen! Wir durften nicht von den wichtigen Treffen wie die Convivences Régionales an weniger von ernsten Motiven abwesend sein, wie schlimme Probleme von Arbeit, Familie oder Gesundheit. Das einzige Interesse, das wir haben mußten, war, am Leben der Gemeinschaft teilzunehmen. Ein Mal konnte ein s.ur unserer Gemeinschaft (S.G) nicht an einem Convivence vom "Redditio" teilnehmen weil, einigen Tag vorher hatte seine/ihre Mutter gehabt, ein ictus. Wenn die Katecheten es/sie/ihn im Folgetreffen überweisen, klagten sie es/sie/ihn an, am Geld befestigt zu sein, weil sie der Mutter durch eine Krankenschwester helfen gelassen haben müßte, um so am Convivence teilnehmen zu können. Sie zerfloß in Tränen, aber das nützte nichts: er wurde ihr/ihm aufgedrängt, mit einer anderen Gemeinschaft zu gehen, diesen Convivence zu machen. Ein anderer s.ur, zurückgegeben nach Jahrzehnten an der letzten Etappe "der Wahl" oder, als sie es/sie/ihn, von "Jerusalem", rufen bat den Katecheten, für die Heilige Erde zu gehen, der nächste Tag, an seiner/ihrer eigenen Rechnung, weil eben den Tag, der für die Abfahrt vorausgesehen wird, sein/ihr Mädchen sich verheiraten mußte. Die Katecheten antworteten ihr/ihm, den das nicht möglich war. Sie mußte wählen: oder an die Hochzeit seines/ihres Mädchens zu gehen oder für die Heilige Erde zu gehen. Der Episode bin ich vom Mädchen von meinem 's.ur erzählt worden.' Diese Episoden ließen uns verstehen wie, als uns Teil aus dem Weg seiend, wechseln mußte. Wir überzeugten uns so, daß "Nichts dem Heil wie der Weg" nützt.

DAS LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT, von Marina)

Wie Mitglieder des 'Weges' mußten wir unablässig auf die Ankunft vom Christus warten: jeder Augenblick konnte der Gute sein. Wir mußten dennoch immer an den catéchèses und allen Begehungen anwesend sein: in der Tat in diesen Gelegenheiten sprach der Herr mit uns! Jede Rede, jedes Zeichen konnte für jeden von uns sein, was uns konvertieren würde. Um die Verwandlungsforderung zu unterstreichen, hämmerten sie uns ständig auf der Tatsache, daß wir Sünder waren. Alle wir waren unnütze Diener. Die Gnade würde uns nur retten. Mittels unseres einzigen Willens würden wir nie zu etwas kommen. Die Idee, nichts ohne die Hilfe vom 'Weg' und den Katecheten zu können, machte seinen/ihren Weg in unseren Geistern. Jedesmal wenn wir uns eine Lebenswahl machen mußten baten die Hilfe für die Katecheten. Unser ganzes Leben ging durch ihre Hände vorbei, von den banalsten Sachen an den ernstesten Sachen. Die Katecheten hatten die Verpflichtung, nicht unsere Freunde zu sein, das sie sagten es/sie/ihn uns (klar). Sie verbanden sich mit uns nur für die catéchèses und um uns geistig zu leiten. In allen anderen Sachen wurden sie ganz losgebunden. Zum Beispiel in den Abendessen setzten sie sich in ihren Tisch beim Absondern sich. Wegen der Gleichgültigkeit der Katecheten und mit den Mitgliedern der Gemeinschaft, die mehr im Weg geehrt werden, als schon an alle Etappen denkend, macht, sahen wir diese Brüder wie Beispiele, zu folgen, und wir hofften, selbst machen zu können so, ein Tag, das, was sie machten. Die ältesten Mitglieder der Gemeinschaft mußten Beispiele sein. Auch sie benahmen sich auf losgebundene Weise, und sie zeichneten sich wie im Agape vom Sonntag von Ostern aus.

Jeden Tag von Carême, außer Samstag und Sonntag, versammelten sie sich in der Pfarrgemeinde, der ihre Gemeinschaft angehörte, an 5.30, um zusammen die Laudes zu bitten. Wir betrachteten sie mit Bewunderung und wir hofften, daß uns uns auch einen Tag es gelingen würden, davon ebensoviel zu machen.

An dem trat in den Weg er wurde warm abgeraten, Teil anderer Assoziationen oder Religionsgruppen zu sein. Einen Tag sagt mein Ehemann den Katecheten, die er entschieden hatte, außerordentlicher Minister der Eucharistie zu werden. Diese zögerten aber, ihn ihr/ihm nicht verbieten könnend, sagten sie ihr/ihm,: "  geht doch mit Mäßigung vor ".

In der Gemeinschaft sprach man nie von dem, was in der Kirche ankam. Dies war eine ganze Welt besonders. Wir hatten unsere Riten, unsere Bilder, unsere Gesänge, unsere Seminare, unsere Priester, unsere Weise, zu bitten. Als wir an Treffen teilnahmen, die nicht nicht von uns organisiert wurden, als die Ankunft des Papstes in Katanien, wir mußten uns von den anderen auszeichnen, unsere Bilder tragend und unsere Gesänge singend. Alles, was uns unterschied, war l'. uvre von Kiko Argello: die Heilige Jungfrau, die von ihm gemalt wird, der Christus malt durch ihn, die durch ihn zusammengesetzten Gesänge. Alles war dank ihm!

In den Versammlungen an nationalem oder regionalem Charakter hatte Kiko die Kapazität, alle die, die Priester-Missionare oder s.urs von Abgrenzung werden wollten, auf der Estrade zu rufen. Im Weg, seine/ihre Schriften, war seine/ihre Arbeit Gesetz, und er berührte nie an jemandem die Idee, seine/ihre Gedanken zu widerlegen, die auf jeden Fall die eines Laien (sehr engagiert) sind. Während der 14 vergangenen Jahre im Weg ist er mir mehrmals geschehen, mich von einigen Stellungnahmen oder gewissen Ideen zu bedauern, die von Priestern oder unmittelbar Bischöfen der katholischen Kirche ausgedrückt werden.

Nie ist das mir gegenüber Kiko oder Carmens geschehen. Jedesmal wenn im Weg er sich ein Ereignis abspielt, wo er singen muß. Sofort orientieren sich seine/ihre Gesänge, sobald sie abgemacht sind. Der monotone Rhythmus wird von "Crescendo" vom ch.ur eingeschaltet. Die Gitarren, die Trommeln, und ganz anderes Instrument wiederholen die Noten mit einem Rhythmus, hämmernd, und alle begleiten, singend und von den Händen pochend. Wer/was sang, wurde dazu eingeladen, ihn allem gleich zu machen. In wenigen Minuten verlor man das Bewußtsein und man dachte, daß man dabei allein war, den Herrn zu mieten. Dies war eine Drogenart. Die Zeit verging ohne daß wir wir realisierten. Die Ohnmacht der ich assaillait, als, singend und tanzend, die Gleiche waren, daß viel Junge von heute in Diskothek lebt. Für uns, als für sie die Zeit verging ohne daß wir wir erblickten davon. Manchmal im Tanz, der ans Ende der Messe gewöhnte, war ich ein bißchen benommen durch den Alkohol des Weines, der in der Begehung getrunken wird. Dann sich gehenließ ich mir ein bißchen zu viel gehen, mit den anderen Brüdern der, als ich nicht sehr den Alkohol stützte. Oft in der Gemeinschaft habe ich die Atmosphäre der Ohnmacht abgetastet. In der Tat waren alle Treffen spät und zahlreich, gleich beim Sein physisch anwesend verstanden sie nichts. Oft die Sachen der wurden dort wurden von uns für gutes ohne daß wir wir realisierten. Infolgedessen gleich als wir von Zweifel gestürmt wurden, wurden wir überzeugt, daß die Katecheten wahrscheinlich Recht hatten. Diese Lebensart in Gemeinschaft drängte uns dazu, irgendetwas zu akzeptieren, das "dort nahegelegt wurde". In den Catéchèses und in den Resonanzen gab es eine "göttliche Eingebung." Eines Tages habe ich einen Katechetenfreund des Weges getroffen, der mich erklärte, Weise in den catéchèses er mußte sich getreu mit der Spur an dem übereinstimmen, was ihr/ihm übergeben wurde.

Auch, als ich Katechet gewesen bin, habe ich eine von diesen Spuren empfangen. Man handelte von der Art, den Neuankömmlingen die catéchèses zu geben. Als man den Katecheten und den verantwortlichen Personen Dokumente der Art anvertraute oder in den Versammlungen sprach man mit sich von der "Methode", zu folgen, das größte Geheimnis wurde empfohlen. An diesem Geheimnis wurden wir wie an den "Geheimnissen von Familie gebunden!In den catéchèses wurde alles gut organisiert. Die "göttliche Eingebung war orientiert, um die Geister zu betäuben der, gesehen die Zeitpläne und die hämmernden und repetitiven Rhythmen, gaben keine andere Wahl der von alles für sicheres zu halten das man dort erklärte, um so mehr als, jedesmal wenn jemand um eine Aufklärung bat, wurde er ihr/ihm immer dafür eingestanden, sich zu setzen und zu hören.

Alles, was man in den catéchèses hörte, war richtig. Vom Rest wurde dem "göttliche Eingebung" gesagt. Die Katecheten bestanden darauf, Engel zu sein, die von der Kirche geschickt werden", und wir betrachteten sie mit Bewunderung.

In den Convivences Régionales fingen die catéchèses an einer später Stunde an. In diesen Gelegenheiten hätte man besser sich einrichten gekonnt, damit die Zeitpläne dazu beitragen, die Nachricht zu lernen, die man uns übermitteln wollte. Im Gegenteil, nein. Man machte große Abendessen und danach. alle an den catéchèses. Es gelang einigen nicht, aufgeweckt zu bleiben. Die Katecheten erblickten davon sich kaum, sie setzten sie fort, ihnen auftragend, aufmerksam zu sein, weil er ankommen konnte, daß Gott heute abend wirklich als sie galt. Während der vergangenen Jahre "als néocatéchumènes wurden wir selbst von den Verhalten verboten der, für das, was einen Glaubennsweg erfüllt, sollte offensichtlich: Wir konnten uns nicht niederknien. Nein mehr vor Jeso Sakrament; Wir konnten keine Durchgänge von der Bibel erwähnen, weil dies nicht erlaubt wurde, daß an den Katecheten; Wir konnten keine Fragen stellen, weil die Antworten während des Weges kommen würden, den wir unternommen hatten, und das im Besseren der Fälle 25 Jahre dauert!). Die Tatsache, keine Fragen stellen zu können, weil wir früh oder spät eine Antwort in einigen catéchèses empfangen hätten, überzeugte uns am Tiefsten, daß der Weg die Antwort auf alles war: aus diesem Grund sahen wir die Katecheten und die, die der Etappe von "Jerusalem" jetzt mit einer Bewunderung und einer extremen Verehrung zurückgegeben wurden.

Wir konnten die Brüder nicht verbessern, nicht mehr, als wir Mängel bemerkten gravierst. Wir mußten uns überzeugen, daß, wenn ein Bruder sich irrte und sich als Sünder benahm, mußten wir uns immer mehr Sünder als ihn denken. Wir durften uns nicht in pharisiens, "nach dem Strohhalm in l suchend', benehmen. er des Bruders, in, den Balken nicht in unserem sehend. er." Wenn der Fehler des Bruders danach unfreiwillig wäre, weil er vielleicht im Weg neu war, durften wir es/sie/ihn nicht auch verbessern, weil wir die Tugend der Geduld in Praxis legen mußten.

Das Leben in der Gemeinschaft ist nur für die ersten Monate heiter gewesen. Nach dem, fingen die ersten Streitsucht an: man klagte sich an, und man bestritt sich oft. Es gab einen für die "Aufklärungen" bestimmten besonderen Moment: sofort nach dem Mittagessen in jedem Convivence der Gemeinschaft. Bei dieser Gelegenheit fingen wir an, die Brüder um den Grund und die Weise zu bitten, und man endete immer damit, sich herb zu bestreiten. Das geschlossene Treffen wir umarmten uns, und wir küßten uns im Namen des Herrn, aber wir kamen nach Hause zurück, nervös und übermüdet. Nach den Aussagen von die Katecheten war es beinahe wünschenswert, sich zu bestreiten. Sie sagten uns in der Tat, daß von dieser Weise wir uns vor unsere Kleinheit gestellt hatten, und das würde uns nützen, um geistig zuzunehmen. Eben wie Beispiel brachten sie uns die "berühmten Streit von Kiko und Carmen." Niemand konnte die Katecheten verbessern oder konnte seine/ihre Meinungen über die angewandten Methoden äußern: nicht mehr die Priester. Ein Tag perlte ein Priester, der an einem Convivence Régionale an ihr präsidierte, 'Jonica', empörte sich an der Rede der Katecheten. Diese nahmen es/sie/ihn beinahe mit Kraft mit. Dann haben sie uns gesagt, daß sie keinen Erfolg und sofort sie haben würden riefen den Vater P.P, der zu jenem Zeitpunkt abwesend war, von Dringlichkeit. Wer/was sich nebenan setzte, sagte, daß er/es "verrückt war." Wovon kann ich nicht dennoch verstanden haben, empörte er sich, weil ich nicht die Zeit hatte, zu sprechen.

Die letzten Monate meiner Erfahrung im Weg demonstrierte ich meine Zweifel an einem Freund, der kein néocatéchumène war, aber einfach Kirchgängerkatholik. Dieses sagt mir, daß er an meinem ähnliche Zeugenaussagen in einem Buch gelesen hat. Dann bat ich ihn, mir machen, den Titel zu wissen davon zu lassen, aber er beschränkte sich mir nicht daran und ihm in offra eine. Beim Lesen dieses Buches bemerkte ich, daß ich nicht allein war. Ich verstand, daß meine Zweifel die Gleichen, identischen waren, von denen vieler anderer Leute. Ich verstand, daß ich nicht außerhalb der Kirche war, wenn ich am Weg gezweifelt hätte, und das gab mir die Kraft, ernsthaft auf der Möglichkeit, davon herauszunehmen, nachzudenken. Seit diesem Tag und später meiner Seele wurde immer mehr: ich verstand, daß in 14 Jahren ich schlimme Fehler gemacht hatte, und das machte mich sehr schlecht. Im letzten Convivence, an dem ich nahm, geht während der Bußfertigen ich habe entschieden, meine schlimmen Zweifel zu gestehen. Ich erzählte dem Priester mein Zerreißen und mich sagst ihr/ihm, wie meine schlimmen Ratlosigkeiten die Gleichen waren, daß die von Dutzenden anderer Personen. Ich erzählte auch, daß ihre Zeugenaussagen in einem Buch zusammengelesen wurden, das mich angeboten worden war. Er antwortete mir, daß ich im Weg bleiben mußte und, mit einem entschlossenen Ton, befahl mich, dieses Buch anzubrennen. In diesem Moment hatte ich die Bekräftigung, daß er sich darin irrte, fortzusetzen, Teil aus den néocatéchumènes zu sein. Die Haltung dieses Priesters hat mich abschließend verstehen gelassen, zweifellos oder Bedenken, daß die Wahrheit nicht nur im Weg war und daß ich es/sie/ihn ohne Skrupel verlassen konnte.

Die Katecheten stützten, daß wer/was den Weg verließ, verloren werden würde: er hätte geschieden

oder, er hätte sich auf jeden Fall von Gott entfernt. Um diese These abzustützen, gaben sie viele Beispiele von Personen der, Ausgänge des Weges, hatten geschieden, hatten '' sich oder waren krank verirrt, als ob es sich um eine göttliche Strafe handelte. Vom Weg mußte man nicht, und man konnte nicht ausgehen! Wer/was ausging, wurde von den Brüdern als ein armer Teufel gesehen (auf denen die Übel den Vorteil gehabt hatten), oder wie ein Besessener. Ich spreche nicht nur von dem, was ganz die Kirche verließ, aber auch von dem, was darin blieb. Hingegen wurden eben diese mit dicken Verdächtigungen gesehen, vielleicht durch Angst, daß sie die "Vertrautheiten" von der Gemeinschaft oder die "Geheimnisse" des Weges aufdecken konnten, besonders für das, was néocatéchumène während mehrere Jahre wie ich gewesen war. In der Periode, während der ich die Gemeinschaft ließ, grüßte ich den Vater P.P. Ich wartete auf stürmische Umarmung an herzlichem, als man mit den Freunden alten Datums, aber ihr mit einer bedrohlichen Luft macht sagt mich nur: Die Dumme nicht zu machen!".

KATECHETEN. ABSTIMMUNGEN - TÉMOIGNAGES, von Marina und Concetto)

Die Katecheten sagten uns oft, das "Charisma zu haben, unsere Engel zu sein, geschickt durch die Kirche" und wir glaubten ihnen blindlings: sie waren unsere Führer, und wir betrachteten sie mit Verehrung. Ihren Bitten mußten wir gehorchen, weil sie von der Kirche geschickt wurden.

An jedem Durchgang gab es die "Abstimmungen." Bei dieser Gelegenheit stellten die Katecheten, die der Gemeinschaft folgten, Fragen bezüglich des persönlichen Lebens. Diese Fragen wurden jedem Mitglied der Gemeinschaft gemacht, und vor allen anderen, 35-40 Personen. Unabhängig angekommene Tatsachen baten sie zum Beispiel: Bist du in Frieden mit der Gemeinschaft? Mit der Familie? Bist du am Geld befestigt? Welche sind deine Idole? Hast du Tizio oder Caio um Verzeihung gebeten?". Die Episode war nicht in einem wichtig, aber daß man unsere Haltung bis daran aufgibt, uns Rechenschaft abzulegen, arme Sünder zu sein.

Sie baten noch: " Est Das, was du am Leben offen bist? ". (Sie drangen also in die Vertrautheit von jedem ein. "Warum hast du nur ein Kind? Warum wirst du nicht verheiratet?". Und sie fügten hinzu: Du verheiratest dich, oder du ins "religiöse Leben eintrittst!. In der Tat für sie bestand er nicht von Kompromiß. Nach den Aussagen von die Katecheten mußten diese Fragen an unserem Wachstum wesentlich sein, weil sie den Boden und den Schmutz unserer Seele berührten. Nie doch sind Fragen von transzendentem Charakter an uns gerichtet worden; sie befragten uns nie über unserem direkten Bericht mit dem Christus.

Die Abstimmungen spielten sich in Pfarrsälen oder in einem Hotel ab. Die untersuchte Person mußte sich vorwärts vor einem Kruzifix und vor dem Team von Katecheten setzen. Alles fand nach 21 Stunden (um manchmal bis an 1.30 zu dauern) statt. Zwischen Zeit verbrachten unsere Kinder den alleinen Abend. Wir dachten nicht nein mehr am folgen Tag, wenn wir haben würden zu gehen, zu arbeiten.

Jedes Team war nur von Laiinnen zusammengesetzt, für unsere Gemeinschaft handelte es sich um den Vater P.P. an der Ausnahme eines Mitgliedes, die der Priester sein mußte,). Dieses, doch, war nicht verpflichtet, anwesend zu sein, in diesem Punkt, daß die Abstimmungen immer von Laiinnen geführt wurden. Wenn es einen Priester gäbe, griff er nur ein, um die durch die weltlichen Katecheten gemachten Wahlen zu rechtfertigen. Am Ausdruck der Abstimmungen versammelten sich die Katecheten und sie prüften ihre Noten, daß sie während "des Verhöres" an jedem Mitglied genommen hatten. Am Ende trafen sie die Entscheidung, zuzugeben oder nicht zuzugeben, jeder von uns an der nächsten Etappe.

Ein Priester des Weges, kein Teil aus dem Team von Katecheten seiend, folgte den Abstimmungen manchmal, aber auf passive Weise. Er setzte sich mit den Mitgliedern der Gemeinschaft, hinter dem, was geprüft wurde, und, der niedrige Kopf, er bat mit seinem/ihrem Brevier. Manchmal auf die Bitte der Katecheten hin antwortete er auf die Fragen, gewöhnlich von dieser Art: "Enrico, am Priester wandten sie immer den an 'du' ohne ihr/ihm jemals 'Don' oder 'Vater' zu rufen, hast du etwas, auf diesem Bruder zu sagen? Ist er unermüdliche Artengegenwart in Gemeinschaft?". Im Allgemeinen beinhielt seine/ihre Antwort wenige Wörter. Das Verhör" führte oft Stillen in Tränen oder in mühsamem. Wir das wir hinten blieben, wir sahen uns neugierig an, die Antworten auf die Fragen zu kennen, die waren,

gestellt. Der Priester der war manchmal anwesend folgte passive Weise und er griff nie ein, um die Töne zu mildern, die oft dramatisch waren. Einige erklärten, Gebrauch von Drogen gemacht zu haben; ander, in Anwesenheit ihrer ganzen Gemeinschaft, entdeckten vom Mund der Frau, während Jahre verraten worden zu sein. Ich erinnere mich wie ein Paar, vor allen, die unmittelbar vom Mädchen gelernt werden, das sie voreheliche Berichte mit dem Verlobten hatte. Andere Geschichten, die selbst die ältesten Beichtväter ausschwitzen lassen würden, hallten in den Räumen wider, wo wir uns versammelten, uns verdutzt lassend. Es ist unmöglich, von die Figuren der Ehemänner zu beschreiben, die verraten werden, oder von den Eltern, die gewisse Erfahrungen der Kinder hörten,: sie wurden versperrt, verstört, niedergeschlagen. Sie sahen sich zwischen ihnen an und, das rote Gesicht, sie schwitzten.

Als diese Episoden ankamen, blieben alle in der absolutesten Stummheit. Wir sahen uns in Gesicht an, und wir standen mit den Ausdrücken des Gesichtes in Verbindung. Wenn die Opfer danach Personen wären, die wir "heiligen Scheinheiligen glaubten", zeigten wir uns befriedigt, und am Ende vereinbarten wir zu sagen, daß sie schließlich sich schließlich entdeckt hatten. Das Gerede, an Flüsterton, fehlte nie! Ich erinnere mich, wie die Katecheten ins Leben von jedem von uns, bis an die am besten versteckten Vertrautheiten, eintraten, zu "uns von den Verhalten es ratend, zu folgen". Wenn nach ein bißchen Zeiten wir noch nicht diesem "Rat" gefolgt wären, konnten wir den Durchgang nicht machen und wir mußten uns danach an dieser Etappe anhalten, während unsere Brüder im Weg vorankamen. Dies war schließlich ein Konkurs! Wer/was befragt wurde, mußte sich zwangsläufig auf allem öffnen. Wer/was nicht viel hatte, zu sagen, wurde immer angeklagt, ein gebleichtes Grab zu sein oder jemand, der der Verwandlung widerstand. Und dann, mit den Sünden aller Art heruntergehend, einschließlich der, von denen wir nicht sicher waren.

Selbst die 'Zeugenaussagen' ließen uns die Würde verlieren. Ich erinnere mich, daß in einer Regionalversammlung ein Bruder einer anderen Gemeinschaft naiv vor 300 Personen erklärte, deren unermeßliche Mehrheit ihr/ihm verkannt wurde, sich mit seiner/ihrer Frau während des vergangenen Tages im Hotel verbunden zu haben. In einer Abstimmung erzählte ein s.ur die "ehelichen Lüste" des Ehemannes, beinahe um sich Anklagen der Katecheten zu verteidigen, die das am Leben geschlossene "" Paar glaubten. Heute frage ich mich wo fertig die Würde der Familie. Niemand sprach nie mit uns von der Idee von verantwortlicher Zeugung."" Sie informierten uns: "Die Kirche gibt weder die Methoden anticonceptionnelles noch die natürlichen Methoden zu, weil ein Sohn immer vom Willen von Gott" angewiesen wird. Wir mußten nur daran denken, uns am Leben zu öffnen, für den Rest mußten wir nur Glauben im Vater haben. Im Licht von dies waren die Paare, denen es gelang, viele Kinder zur Welt zu legen, "Gewinner."

Ich erinnere mich, daß, unsere Zeugenaussagen gebend, und "uns während der Abstimmungen beichtend", fingen wir an, ein gewisses Protagonistengefühl zu haben, in Negativ. Die Tatsache an allen sehen, Sünder zu sein lassen war beinahe ein Motiv von Stolz, weil wer/was nichts hatte, zu erzählen, von uns als ein pharisien gesehen wurde.

DIE PRIESTER, die WIE DIE ANDEREN untersucht werden, von Concetto)

 

An jeder Abstimmung und jeder Zeugenaussage warteten wir darauf, unsere Kenntnis von ihnen anzureichern gesündigt möglich. Ich erinnere mich an die Zeugenaussage von einem Priester mälztest: alles beruhte auf seiner/ihrer Leidenschaft für die Frauen. Die Sache, die mich am meisten schlug, ist nicht die Publikumsbeichte eines Priesters gewesen, daran hatte ich mich schon gewöhnt, aber der Kommentar von meinem danach, wenn er es/sie/ihn erlebt, auf der Estrade zu steigen: "Das ich habe es/sie/ihn schon gehört. Ich weiß das, was er gemacht hat". Er sagte es/sie/ihn mit einem gewissen Genügen, als ob die gleiche Geschichte von réentendre gestört würde. Ich war hochgezüchtet, mit einer tragischen Ironie zu kommentieren: Hört "es/sie/ihn! Es gibt vielleicht etwas neue!"

Alle Priester, die uns in der Zeit gefolgt sind, waren Teil auch aus dem Weg, und sie liefen danach durch, Schritt für Schritt, unser Weg. Auch "sie wurden vor ihrem Team in Anwesenheit von den Mitgliedern ihrer Gemeinschaft untersucht. Es wurde auch für sie normal von den innigen Sachen sprechen. Ich erinnere mich, daß ein Priester G.S., hat bezeugt, Sünder er so zu sein, seine/ihre Fehler und seine/ihre Sünden ((selbst) die innigsten Mängel) aufzählend. Es ist wichtig, zu wissen, daß am 'Redditio' kann Teil, wer auch immer es/sie/ihn wünscht, unabhängig von seiner/ihrer Zugehörigkeit oder nicht im Weg. Für den Vater A.S. es war normal, an dem wissen, was die Zeugenaussagen seiner/ihrer persönlichen Schwächen hörte, zu lassen. Als wir alle, selbst die Priester, die Teil aus der Gemeinschaft waren, hatten eine gewisse Angst vor den Katecheten. Diese hatten die Macht, auf allen zu entscheiden: wenn sie 'gut' oder 'schlecht' wären und wenn man erlaubte oder nicht-der Durchgang an den nächsten Phasen. Die Katecheten mußten von allem informiert gehalten werden. Als er mit ihnen sprach, konnte der Priester ihnen nicht widersprechen. Gleich er, wie der ander, mußte lernen, seinen/ihren Katecheten zu gehorchen. Auch Vater P.P, Initiator der Bewegung in Sizilien informierte seine/ihre Katecheten in Rom von seinem/ihrem Leben und dem Leben des Regionalen Weges.

 

ORGANISATION VON DEM WEG, Concetto)

Im September spielten sich die convivences von Inizio Korso. Bei dieser Gelegenheit die Katechetenköpfe jeder Diözese, trafen Kiko in der Tür San Giorgio, in ihnen geht, und, manchmal, woanders. Man entschloß sich dort und dann verästelten sich die Programme. Insbesondere zeigte man die Themen der catéchèses, während des Jahres zu behandeln. Die Katecheten, die an diesem convivence mit Kiko teilnahmen, für Sizilien und Kalabrien war S.M, machten den Convivence ihrerseits aus dem Übertrag an den Katecheten Régionaux. Dann danach machten diese davon eine mit den Katecheten Provinciaux und jeder Gemeinschaft.

Die innere Hierarchie des Weges war so: Kiko, Carmen und Vater Mario, auf dem gleichen Niveau, auch wenn der Führer Kiko ist; Katecheten Nationaux - Katecheten Régionaux - Katecheten Provinciaux; Team von Katecheten für jede Gemeinschaft, wenigstens 6 Personen: 2 Verantwortliche, die Katecheten sind, so, 2 Sänger, 2 Katecheten. Dies ist vorzuziehend das jedes Paar von Ehepartnern ausgebildet wäre.

Man konnte gleicher Katechet nach einem Jahr Leben im Weg werden. Ab diesem Moment hatte wer/was die Last empfing, die göttliche Beleuchtung und die Macht, das Evangelium in seiner/ihrer eigenen Pfarrgemeinde zu verkünden.

Die Verantwortlichen, die Co-Verantwortlichen und die Katecheten von jeder Gemeinschaft von der Diözese und der Provinz waren Teil vom "Zentrum von "Kleinstädtischer Arbeit, der seinen/ihren Sitz in der Pfarrgemeinde von San Leone für Katanien hatte. Die Mitglieder eines solchen Zentrums versammeln sich in der Kirche, (eben) gegenüber dem Kult und nicht in den anliegenden Stücken, um vom Leben jeder Gemeinschaft zu sprechen. In diesem Zentrum verlieh man die "Mandate", um das Evangelium Nachrichten oder alte Pfarrgemeinden zu verkünden vor dem Advent und dem Carême.

DIE ETAPPEN VON DEM WEG, Concetto)

PRÉCATÉCHUMÉNAT

1ª Catéchèses der Ankündigung, 3 Monate, in Pfarrgemeinde;)

1ª Convivence (3 im Hotel oder in einem religiösen Haus));

Bildung von der Gemeinschaft;

Wahl von den Verantwortlichen und den Co-Verantwortlichen;

1° Abstimmungen - Ritus des Exorzismus -

Unterschrift in der Bibel, Inschrift im Buch des Lebens)

1° Durchgänge, 2 Jahre nach dem Eingang in Gemeinschaft);

Shemà (nach 1 oder 2 Jahren der 1° Durchgänge). C 'est ein besonderer catéchèse, um seine/ihre Zuneigung an den Idolen zu untersuchen, in Vorbereitung an 2° Durchgängen. An dieser Gelegenheit, in Zeichen von Gleichgültigkeit, mußte man auf die Idole, Wertsachen und Geld verzichten! Die wurden den Katecheten von Rom geschickt.

CATÉCHUMÉNAT

2° Abstimmungen (mit Einladung an einem konsistenten Verzicht an den materiellen Gütern).

2° Durchgänge.

Einweihung am Gebet - Rückgabe des Breviers - Ritus des Salzes. (Ab diesem Moment waren wir das Salz der Welt. Also muß wer/was diese Etappe erreicht, symbolisch eine kleines Salzmenge einnehmen.

Der Traditio (unmittelbar unmittelbar "die Ankündigung" und seine/ihre eigenen Erfahrungen als Beispiel in den Häusern zu tragen), als die Zeugen von Jehovah machen. Man empfahl uns, daß, das Evangelium in den Häusern tragend, mußten wir die erreichten Resultate begeistern, den Weg besuchend, um die Leute anzuregen, die Gemeinschaften zu besuchen und sich zu verwandeln.

Der Redditio - Zeugenaussage und Proklamation des Credos.

(Man mußte die Zeugenaussage seiner/ihrer eigenen Veränderungen seit dem Moment tragen, wohin man den Weg angefangen hatte. Man proklamierte das Credo nach. Personen der anderen Gemeinschaften konnten an diesen Zeugenaussagen teilnehmen, aber vor allem, von den Personen, die kein Teil aus dem Weg waren, damit sie angetrieben wurden, davon Teil zu sein. Diese Etappe ich habe es/sie/ihn nicht persönlich erlebt, aber ich habe an dem teilgenommen, was von den Brüdern gemacht wird.

(Die anderen Etappen ich habe sie nicht persönlich erlebt.

DIE LITURGIE, von Marina)

Die Bußfertige. In den Bußfertigen die Katecheten man sagte uns, daß wir uns unsere Sünden anklagen mußten, und durch Sopran der Markt schnell. Für Motive von Zeit durfte der Priester keine geistige Rat geben. Dieser Rat wir könnten sie in anderen Momenten gefragt haben, außerhalb der Beichte.

Auch wenn man uns hören ließe, daß wir uns um Rat, in Wirkungen, gebeten haben könnten waren daran gewohnt, uns nur an den Katecheten, und selten den Priestern zu öffnen.

Während der Bußfertigen mußten alle Brüder, die nicht dabei waren, zu beichten, sehr hoher Stimme singen, um die Stimme von dem, was dabei war, zuzugeben, zu bedecken. Wir hatten sehr lästige Momente, als ein Gesang endete und daß man noch einen anderen anfing. Die Beichte mußte sich in Eile abspielen, weil wir in Zahl waren. Wir hatten Angst, ein Wort zu sagen von zu viel jenseits der Anklage unserer Sünden warteten zu Viele Leute! An der Absolution mußten wir die Geste erfüllen, uns zu niederknien, um danach vom Priester aufgehoben zu werden.

Die Heilige Messe - wir feierten immer die Heilige Türen-Messe, die abgeschlossen würde. Man machte Ausnahme für die Ehepartner und für die Eltern vom NC. Die Begehung spielte sich immer in einem Raum ab, außer das schadet von Ostern. Bei dieser Gelegenheit verwalteten sie die Taufen.

Dann gaben sie auch die Eltern nahe der catéchumènes zu, die die Taufe feierten.

In der Pfarrgemeinde, die uns (Crucifissio dei Miracoli), in den ersten Jahren unserer Erfahrung, drei Gemeinschaften empfing, wohnten das, was nie die Messe den Samstag, gleichzeitig und einzeln, in der Kirche aber in den Räumen, die zur Verfügung des Geistlichen gestellt werden, feierte. Wir nicht wir " mêlions nie an den anderen Anhängern. Wir dachten nicht, nie an der Messe in der Kirche teilzunehmen, Ort angepaßt sicherlich mehr, daß ein Pfarrsaal oder eine Gaststube. Es, was mich am meisten schlug, war, daß man nie versuchte, die Zeremonien vor dem Tabernakel zu machen.

Wir sangen nur die "Gloria" in der Nacht von Ostern, am Pfingsten und in außerordentlichen Gelegenheiten, als in den Convivence Régionales. Nach der Proklamation des Evangeliums machten wir die "Resonanzen", während denen jeder das ausdrücken konnte, was es/sie/ihn geschlagen hatte. Am Ende machte der Priester seine/ihre Moralpredigt, oft die Spitze von allem fortsetzend, was er gehört hatte. Während der "Resonanzen" wurde nicht nur keine der Gemeinschaft fremde Person nicht zugegeben, aber selbst die Kinder hatten den Raum verlassen.

Man bekannte öffentlich nie das "Credo", wohlbehalten im Moment vom "Redditio", oder von denen, die waren,

jetzt nahe der letzten Etappe, "die Wahl", und, auf jeden Fall, immer außerhalb der Messe. Es gab nie den Offertoire. In seinem/ihrem Platz tauschte man das 'Zeichen des Friedens' aus, als im Ritus Ambrosien. Dieses Zeichen mußte von allen und mit allen ausgetauscht werden, so daß er sich eine große Konfusion schuf.

Während der Messe las man kein Geld zusammen, auch wenn am Ende man die "Kollekte" machte, um die Tagesmutter zu bezahlen, die den Kindern in einem anliegenden Salon half.

Vor dem Gebet Eucharistique reinigte sich der Priester die Hände nicht. Wir haben nie entsprochen: "Der Herr empfängt dieses Opfer" von deinen Händen.

Im Moment der Weihe er INTERDIT, sich kniend zu stellen. Viele Brüder sind getadelt worden, um es/sie/ihn gemacht zu haben, unter diesen, mein Ehemann, ein Diakon, den ich kannte, und meine Freunde, die von Dienst neben dem Priester beim Altar während der Messe waren.

Die Tatsache, daß wir uns und die enge Beziehung dieser Handlung nicht mit der Verehrung eucharistique niederknien durften hat mich nachdenken! Ich erinnere mich, daß in 14 Jahren wir nie eine einzige Verehrung eucharistique gemacht haben. Uns an der Weihe eucharistique zurückbringend, habe ich zu erinnern, daß man erklärt, daß es sich um "die Überspanntheit von der Auferstehung des Herrn handelt." So daß am Ende der Begehung man um den "Tisch" tanzte, um den Sieg des Lebens auf dem Tod zu feiern.

Die néocatéchumènes sprechen immer von der Messe wie das Hochzeitsbankett und also auf den Altar anspielend, rufen sie ihr/ihm immer und nur "Tisch." Aus diesem Grund, als die Gäste an einem Bankett, wir setzten uns um den "Tisch" und, man stellte sich immer auf die Erde auf die Teppiche.

Man rezitierte nie "das Lamm von Gott." Man zählte die Teilnehmer. Man brach das geweihte Brot, das in der Form und in der Dimension eines fougasse ungesäuert war. Das Brot wurde vom Priester gebrochen, der die Minister Extraordinaires rief, um ihr/ihm zu helfen. Wenn diese ungenügend wären, erlaubte er einigen Laiinnen, das Brot mit ihm zu brechen. Man erklärte keinen jamais : "  Herr ich bin nicht würdig ". In der Tat der Priester, nach die Reden ausgesprochen zu haben: Hier ist das Lamm von Gott, das die Sünden der Welt" entfernt, fügte sofort: "Der Körper vom Christus bewahrt uns für das "ewige Leben. Das doch sagte er es/sie/ihn nicht aufrecht vor dem Altar, aber saß in seinem/ihrem Platz!

Die Kommunion machte sich aus Weise ganz Original. Wir blieben alle und wir sitzend warteten, daß der Priester und die, die es/sie/ihn assistierten, kommen an den Plätzen beim Stellen eines Brotendes, das auf den Händen der Teilnehmer gewidmet wird, vorbei. Diese fertige Verteilung, der Priester setzte sich in seinen/ihren Platz und aß das Brot als alle anderen. Dann nahm der Priester den Kelch, dicker als die, die für die "allgemeine Messe" angewandt werden, und er kam an den Plätzen vorbei wo die Teilnehmer, saßest, tranken einen Schluck, reichlich, von geweihtem Wein.

Nach der Kommunion äußerten die Verantwortlichen Meinungen von aller Art und das endete mit der Benediktion. Am Ende von allem tanzte man um den Tisch. Dieser Tanz war Teil aus der Begehung: alle mußten dort teilnehmen, gleich nur, von den Händen pochend.

Wenn ich an die Möglichkeit denke, daß einige kleine Bruchstücke Eucharistiques fallen auf die Erde und daß wir oben getanzt haben, prüfe ich eine für die gezeigte Sorglosigkeit fürchterliche Verwirrung. Der Herr wollte Barmherzigkeit von mir haben und von denen, die noch heute fortsetzen, so zu handeln. Ich füge hinzu, daß während der Begehung (die weniger als zwei Stunden und Hälfte nicht dauerte) es Ablenkungsmomente gab, verließen einige wörtlich den Raum, um zu gehen, zu rauchen oder zu plaudern. Die Priester wurden gegenüber es gestellt, aber sie konnten nicht nein mehr die Brüder zu verbessern, die fehlten.

Als jemand, der verhindert wird, an der Begehung des Samstagabends teilzunehmen, Morgen an der "allgemeinen Messe" des Sonntages teilnahm, beim Treffen der Brüder der Gemeinschaft erzählte er die Erfahrung, die er gemacht hatte, und, oft kommentierte er die ansehnlichen Differenzen zwischen den zwei Begehungen, stützend, daß der " dimanche er hatte nichts geprüft ". Ich werde nie nur einen s.ur "Ostiaire" vergessen hat mein Mädchen, weil einen Sonntag sie an die Messe in Pfarrgemeinde gegangen war. Ihr zufolge war diese Messe nicht gültig! Damit will ich diesen armen s.ur von dem, was sie im Gegenteil sagte, nicht anklagen, aber einfach Zeugenaussage des Klimas zurückzugeben, in der die Teilnehmer im Weg leben.

An allen bringt man die Idee bei, daß die wahre Kirche im Weg ist und daß "wer/was an den gewohnheitsmäßigen allgemeinen  pratiques" beschränkt, nur "einen natürlichen Glauben besitzt, der nicht reif ist". Diese Idee wurde immer von Beispielen gestützt, die von den Katecheten, banal, aber schneidend, gegeben werden, und, das an der ganzen Gemeinschaft Weise im Weg bemerken ließen, es gab immer eine große Teilnahme, während die Kirchen immer mehr Leeren waren. Die allgemeine Kirche wurde wie "Statik gesehen."

Gegen das Ende meiner Erfahrung im Weg, jedesmal wenn ich anhielt, auf dem Geheimnis Eucharistique nachzudenken, blieb ich sehr gestört. Die Tatsache das wir nicht vor das Tabernakel niederknien durften ist eine starke Anregung bei näherer Betrachtung. Ich verstand nicht, warum ich diese Verehrungsgeste nicht erfüllen sollte! In den Weg niederknite sich niemand. Die Priester machten es/sie/ihn nicht nein mehr, mit der Ausnahme von Vater Enrico, Jesuit, von Begabung A.C und Begabung G.S! In der Pfarrgemeinde von San Léon (c.ur des "Weges" in Katanien) sind die Kniebänkchen entfernt worden!

Zum Thema der Eucharistie, die dicksten Leid ich habe sie während der Messe gehabt. Die Vorbereitung des Tisches faszinierte mich viel. Alles war von Traum: Blumen, ducke, Gesänge; die Gesellschaft der Brüder, die Erwartung des Herrn Aber in den letzten Zeiten ließ der von den Kindern anerkannte religiöse Unterricht mir Kenntnis von der schlimmen Situation nehmen, daß ich dabei war, zu leben. Als alle die, die einen katholischen Unterricht empfangen haben, kennen die Wichtigkeit vom Sakrament Eucharistique. Die Hostie und der gewidmete Wein sind der Körper und das Blut vom Christus. Sie sind der ganze Christus! Wegen es, jedesmal wenn für irgendeines Motiv man in Kontakt mit diesen heiligen Arten kommt, muß man immer am Maximum aufpassen. Trotz alle dieser Aufmerksamkeit, obwohl die Hostien vorbereitet sind, um sich nicht zu zersplittern, weiß der Priester, daß am Ende jeder Begehung er immer von den kleinen Eucharistieenden bleibt. Aus diesem Grund während der Heiligen Messe reinigt er den Kelch und den Hostienteller bewußt mit Skrupel, auf der Suche nach den kleinsten übrigen Bruchstücken von Eucharistie, das diese der ganze Christus sind. Die Priester, die Diakonen und alle die, die befugt sind, das Tabernakel zu erlangen, werden auf eine angemessene Weise vorbereitet, damit der Sinn vom Brot und dem gewidmeten Wein nicht unterschätzt wird. Diese Begriffe, wesentlich für ganz Katholik, haben mir dazu gedrängt, ernste Zweifel auf der Gutmütigkeit der Handlungen zu haben, mit der die néocatéchumènes die Arten Eucharistiques behandeln. Ich bringe zu diesem Zweck meine persönlichen Erfahrungen zurück, damit sie dem nützen könnten, was die Kompetenz hat.

Das Brot - In den Begehungen des Weges widmet man ausschließlich das ungesäuerte Brot, das von den Mitgliedern der Gemeinschaft vorbereitet wird. Die, die diese Last haben, werden "Ostiaire gerufen." Das Brot hat die Form und die Größe eines fougasse. Auf ihm, muß ein großes Kreuz (das vom Christus) von kleinen Kreuzen umgeben graviert werden, Stellvertreter unsere Kreuze. Heute verstehe ich, wie das Brot (im Gegensatz zu den Hostien) sich langsamer und danach zersetzte, nach der Kommunion blieb er noch in uns für lange. Uns an dem denkend, dürften, zu essen. aber alles dies kam nicht an. Im Moment von das Brot zu brechen, wandten sich immer Bruchstücke ab, die auf dem Körperlichen blieben, (immer) das (was auf den Tisch gelegt wurde). Er kam oft an, daß einiges Teilstück auf dem Tisch oder auf der Erde fiel, auf den Teppichen. Wer/was das Brot empfing, legte die Hände an die Kreuzform, mit der linken Seite auf dem Rechte, um einen Thron für den Christus Eucharistie zu bilden. Die Teile des Brotes, die verteilt wurden, hatten variable Dimensionen der Zahl von Teilnehmern zufolge. Er konnte ankommen, daß man ein sehr kleines Brotende oder noch eine volle Hand empfängt. Die Enden, die auf dem Hostienteller blieben, wurden noch verteilt bis an dem sie nicht mehr davon bleiben. Oft im Moment waren wir dazu gezwungen, es/sie/ihn zu beißen, "" das gesehene Brot die Dimensionen zu essen. Er/es war natürlich, daß sie so Bruchstücke machen, die wir versuchten, nicht auszustreuen.

Mein Ehemann, der außerordentlicher Minister der Eucharistie ist, half bei der Verteilung. Er wurde dazu gezwungen, mehrmals das, was Jesum empfing, daran zu erinnern, hingesetzt auf nicht-übereinstimmende Weise oder, schlimmer der empfing den Körper vom Christus beim Kauen eines Gummis. Diese Episoden lassen verstehen, wieviel wir wenig Gewissen von dem, was machte, hatten. Als jemand versuchte, einen Bruder zu verbessern, der das Brot empfing, das mit wenig Respekt gewidmet wird, wurde er fortgesetzt, weil wir geduldig sein mußten, besonders mit dem, was seit kurzem im Weg von Zeit war.

Während man wartete, das Brot, zahlreich, zu essen (besonders unter den Jugendlichen, kommentierten oder, scherzten mit der Eucharistie über die Hand. Ich konnte nicht anders machen der um Stille zu bitten. Manchmal während mit dem Brot in Hand wir warteten, zu kommunizieren, hielt man an, es/sie/ihn zu prüfen, und die ironischen Kommentare waren nicht auf dem exzessiven Kochen selten, auf der Härte oder auf der Tatsache der geglaubtes Faß noch.

Als schon erwähnt, wir aßen das Brot, alle im gleichen Moment. Einige, habend zwei oder gleiche drei Enden von Brot empfangen, befanden sich in Schwierigkeit, es/sie/ihn im gelegenen Moment zu konsumieren, weil sofort nach dem Minister ging mit dem Kelch. Ich erinnere mich, wie die Eucharistie mehr oder weniger gegessen wurde, als man ein Stück Brot in Tisch ißt. Dies machte mich schrecklich schlecht! Ein konsumiertes Mal das heilige, zahlreiche Brot, als sitzend bleibend, heute die Hosen oder die Röcke Mit einem unermeßlichen Schmerz abgeklopft wurde, denke ich an die Möglichkeit, daß einige Bruchstücke der Eucharistie fallen auf die Erde. Von Zeit zu Zeit wurden die Teppiche gesäubert. Waren sie durch einigen verfügbaren Bruder geschlagen oder eingesaugt aber, gesehen die hohe Wahrscheinlichkeit, daß auf ihnen es noch Brotbruchstücke gibt, daß sie gemacht haben würden? An den endgültigen Tanz um den Tisch noch einmal denkend, fragt ich mich: "Wenn auf der Erde befand sich Bruchstücke der Eucharistie, welchen Sinn konnte dieser Tanz haben? War diese Freude wegen es? Vielleicht, weil man dabei war, den Christus festzutreten?".

Mein geschätzter s.ur (A.Mn), Minister Extraordinaire, fassungslos nach einer Eucharistiefeier kam, um mir eine Episode zu erzählen, die ihr/ihm einigen Moment vorher angekommen war. Ein Mann, Ehemann von unserem s.ur, aber dem Weg nicht angehörend, hatte das Brot eucharistique in die Tasche seiner/ihrer Jacke gelegt. Sie erlebt diese Geste und, kaum fertig die Zeremonie, sprach davon mit dem Priester, feiernd. Dieses antwortete ihr/ihm: "Mischt dich". Sie näherte sich diesem Mann und sagt dann: "Bruder gibt mir das Brot, das in deiner Tasche hat. Dies ist Jesus. Ich esse es/sie/ihn." Er er gab ihr/ihm und ihr den " consomma ".

 

Ein anderer s.ur, (A.Mg, erzählte mich ein bißchen, bevor ich den Weg verlasse, Weise während eines Begehung Eucharistique, an dem wir zusammen teilnahmen, während wir warteten, das Brot zu konsumieren, das auf unseren Händen war, hörte man einen Lärm wie das von einem Kraftfahrzeugunfall außerhalb dem Raum. Einige Brüder, fürchtend, daß ihr Auto impliziert wurde, stürzten herab, um außen zu kontrollieren. Der eine unter ihnen, in seiner/ihrer Leidenschaftlichkeit auszugehen, legte das in seiner/ihrer Tasche gewidmete Brot.

Wieviel wenig Respekt der Eucharistie bei jemandem des Weges!

Der Wein - Nach dem Körper von Christus war dies den Moment des Blutes. Der Priester kam an den Plätzen mit dem Kelch des geweihten Weines vorbei. Im Anfang von meiner Erfahrung im Weg legten die Katecheten uns nahe, daß während der Begehung, wenn, dies war den Moment, am Kelch zu trinken, man mußte einen "schönen Schluck nehmen." Heute gelingt es nur mir, welchen dicken Fehler zu verstehen, dies war! Ich denke an die Sache, die sich darauf beschränkte, die Heilige Art zu trinken, noch einmal: dies war wie die Übernahme eines beliebigen Getränkes. Mein Gedanke wird von der Erfahrung gestützt, die ich in meiner Gemeinschaft gehabt habe. Es schien, daß einige Brüder und vom Wein verliebte s.urs davon mehrere Schlucke tranken und, manchmal versuchten sie, sich zu den ersten Plätzen zu stellen, hoffend, daß der Wein sich nicht im ersten Turm erschöpfte, so daß zu sorgen in noch. Oft prüfte ich ein dickes Leid, ihr/ihm einen armen Bruder zu sehen der, verliebt vom Wein (der wie normales Getränk gehört wird), versuchte von offensichtlicher Weise, davon noch zu haben. Ich beichte, daß ich manchmal hoffe, daß der Priester, oder wer/was es/sie/ihn für ihn machte, kommt mit dem Wein vorbei: dieses war in der Tat likörartig und angenehm, zu trinken. Einige Brüder, dem Rat von den Katecheten und den Priestern des Weges folgend, tranken den Wein, der großen Schlucken gewidmet wird, und manchmal kam er an, daß sie davon auf das Kleidungsstück gossen. Bei einer Gelegenheit erlebe ich einen Bruder, der auf der Erde gewidmeten ein bißchen Wein durch Versehen goß, das den Kelch genommen wird. Ich erinnere mich nicht, wenn das auf dem Teppich oder auf dem Fußboden fiel. Ich erinnere mich nur, daß sie gingen den Wein mit den Reinigenden absorbieren.

Nach kommuniziert zu haben, machte man sich die Reinigung vom Kelch und dem Hostienteller nicht. Diese waren in einem Winkel des Raumes gesetzt und, in diesem Moment gab es auch meinen Ehemann am Ende der Begehung, dem Priester und den außerordentlichen Ministern, oder einfach kümmerte ein beauftragter Verantwortlicher sich davon.

Im Weg sind die Zeichen wesentlich. Für dem mußte die Kommunion machen eine physisch ansehnliche Handlung sein. Man mußte das Brot in Mund fühlen. Man mußte den Wein kosten. Aus diesem Grund schienen "die allgemeinen Messen uns unbedeutend: wir prüfen nichts! Gehabt Rücksichtnahme an unserem ungesäuerten Brot, die Hostien waren los. Der körperliche Charakter von allem brachte uns dazu, den Weg wie die wahre, einzige Kirche zu sehen, weil es nur dort gab das "wir Emotionen prüften."

ZEIT VON DEM LITURGISCHEN JAHR, Marina)

Wir haben eines Sankt oder einer Heiliger nie gedacht. Diese Feste und diese Patronate wurden Beispiele von natürlichem Glauben" und dévotionisme wie klares gesehen."

Wir haben nie die Verehrung Eucharistique gemacht und noch weniger die "Vierzig Stunden." Die Prozessionen waren kein Teil aus der Kultur néocatéchuménale. Das, was nach einem néocatéchumène an einiger Prozession Eucharistique suchen würde, als das vom Korpus Domini enttäuscht bleiben würde, weil er davon wenig und nur denen finden würde der können sich keine gewisse Angewohnheiten.

Nie hat man uns dazu eingeladen, an einem Treffen oder Demonstration von diözesanem Charakter teilzunehmen. Nur der Vater Enrico lud uns dazu ein, an der Prozession vom Korpus Domini teilzunehmen aber, in Wahrheit, die die Einsätze gesehen wird (die wir in Gemeinschaft hatten), waren seine/ihre Wörter beinahe immer inécoutés. Der einzige Moment, stark mit dem Weg zu leben, war die Karwoche. In den anderen Gelegenheiten waren wir dazu frei, teilzunehmen, wo wir wollten.

Karwoche - Le Noël, der Sonntag der Palmen. waren Momente, in seiner/ihrer eigenen Pfarrgemeinde zu leben. Aber der néocatéchumène erlebt sein/ihr ganzes religiöses Leben in seiner/ihrer Gemeinschaft! Natürlich in diesen Sonntagen ging man nicht an die Messe, weil der Abend man vorher an der Begehung in Gemeinschaft teilgenommen hatte.

Die Prozession, die der Messe vom Sonntag der Palmen vorangeht, in den Pfarrgemeinden, die die Gemeinschaften néocatéchuménales empfingen, wurde damit, wer/was den 'Redditio' überschritten hatte, trug eine dicke Palme. Dann dieses würde sein/ihr eigenes Haus auf dem Balkon ordentlich sein, damit wer/was es/sie/ihn sah, verstand, daß in diesem Haus erlebte einen chrétien. Wer trug diese Palmen hatte das Privileg, am Altar zu steigen. Die anderen, die nicht-vergleichbare Olivenbaumzweige zu diesen üppigen Palmen brachten, folgten hinten.

Den Donnerstag wurden Sankt ausschließlich Füße am Einlauf geweiht. Dies wurde gut vorbereitet. Man dachte an die Lektüren und jede Eigentümlichkeit. An dieser Gelegenheit, der Verantwortliche (der (vielleicht) vom Priester vorangegangen wird), wusch die Füße die, die die Gemeinschaft komponierten, an allen, so an allen verstehen lassend, daß er ihr Diener war. Als sie geschlossen hatten, alle wir wurden dazu eingeladen, die gleiche Geste zu wiederholen, den Brüdern, mit denen man sich versöhnen mußte, die Füße waschend.

Man feierte die "Messe vom Abendmahl vom Herrn", aber wir nicht waren davon frei, an der Messe in den Pfarrgemeinden teilzunehmen, aber man mußte den Einlauf in ersten aus den Füßen machen der, gesehen die Stunde, an der er sich abspielte, endete immer gegen 23.30 Stunden. Nie lud niemand uns dazu ein, an der "Begehung vom Abendmahl des Herrn", Ereignis für die ganze Kirche einführend, teilzunehmen.


Der Vater D.C. erzählte mich wie, als er geputzt wurde an massierte Annunziato, er mußte den Gemeinschaften des Weges imponieren, an der Messe "vom Abendmahl des Herrn" teilzunehmen, den Einlauf aus den Füßen zu machen. Die Diskussion wurde angemacht, aber diese konnten sich dort nicht widersetzen. Während meiner Zugehörigkeit im Weg habe ich nie den Donnerstag Sankt wie die anderen Anhänger erlebt. Vor dem Einlauf der Füße suchte ich verzweifelt nach einer benachbarten Kirche für meine Rechnung an meiner Gemeinschaft, um die Arbeitszeit ausgleichen zu lassen, das von der Messe und die vom Einlauf der Füße. Während mehrere Jahre ist es mir nicht gelungen, an der Messe "vom Abendmahl des Herrn teilzunehmen."

Der Freitag Sankt wir machten das Fasten wie die anderen Anhänger chrétiens nicht. In der Tat fastete man nur den Abend spät, und genau vom Moment von der Verehrung des Kreuzes und danach. Man erklärte, daß ihm im Evangelium geschrieben wird, daß "wenn der Ehemann entfernt werden wird, dann werden sie fasten!". In Praxis wurde das Fasten den Samstag Sankt umgestellt. Der Abend des Freitages proklamierte man das Evangelium der Leidenschaft und nach einem erfüllte die Verehrung des Kreuzes.

Man sprach nie vom Weg von " Croix, und wir haben es/sie/ihn nie gemacht. Man erklärte uns, daß der Sinn von der Verehrung des Kreuzes (das Kruzifix zu küssen) der war, unser Kreuz zu küssen, heißt das alles, was uns weh tat, insbesondere die Leute, die uns leiden ließen.

Nach der Verehrung kam man nach Hause in Stille zurück. Diese traurige Atmosphäre gab uns den Sinn von der Trauer und ließ uns denken, daß in der allgemeinen Kirche dies nicht auf eine angemessene Weise erlebt wurde.

Der Samstag war Sankt den Tag vom Fasten und der Stille. Die Nahrungsenthaltsamkeit war sehr steif. Man konnte nur einigen Fruchtsaft trinken oder vom Tee. Manchmal wegen es befanden sich die Schwächsten schlecht und oft verschwanden. Der Morgen rüstete sich den Raum für die Totenwache. Alles wurde mit Blumen geschmückt. Man bereitete den "Brunnen von Jacob" zu so. Das Wasser dieses "Brunnens", das für die Taufen und für die anderen Riten der Totenwache angewandt wird, wurde danach zur Straße geworfen oder, schlimmer, in der Löschung von den Gewässern vom Inneren der inneren Hetzjagd. Es gab davon viel. Neben dem Sitz von dem, was präsidierte, bereitete man einen Stuhl vor, der leer bleiben mußte. Man stellte oben eine Rose. Dieser Stuhl war für "den Gast.Diese Nacht war in der Tat der "Durchgang vom Tod zum Leben", und es war möglich.

Die Nacht von Ostern, im Dom, stellten die, die zur letzten Etappe "Jerusalem" gekommen waren, die wie "die gekannt wird, die durch das große Leiden vorbeigegangen sind", sich vor dem Bischof in weißen Kleidungen vor.

In der Mitte der Nacht fing die Totenwache an, das zu 7 Stunden oder 7.30 des Morgens endete, aber wenn es Taufen gäbe, konnte sie gegen 8.30 enden so. Nach der Totenwache versammelte sich jede Gemeinschaft für einen geschwisterlichen Agape, organisiert vorher. Man ging zum Haus eines Bruders, oder öfter im Raum der Pfarrgemeinde stand man mit einem Restaurant in Verbindung. In diesem Agape (der sich gegen 9 Stunden abspielte) konsumierte man die klassischen Zeichen des Passahfestes: die herben Kräuter, das Lamm (am Ofen, mit den Kartoffeln) sie. harte ufs und, in Abschluß, eine süße Sache in Form eines Ziegelsteines, um die Sklaverei in Ägypten daran zu erinnern. Andere Gerichte fehlten einem nicht, wie die tortellini in Bouillon, Salaten und ander. Das einführend, war, daß man Fleisch und Gemüse genannt wurde.

Der agape der älteren Gemeinschaften war aus Milch, von Honig und Naschereien, um an die "Wonnen der versprochenen Erde wieder zu gewöhnen."

Nach dem Tag von Fasten, nach einer weißer Nacht und einem üppigen Mittagessen, kam man beinahe Unterbewußtsein in Hause zurück, aber stolz von es/sie/ihn gemacht zu haben! Während die anderen beim Mieten des auferstandenen aufwachten und beim Erleben der ganzen Freude von Ostern zusammen schalteten wir das Telefon ab, um nicht im Schlaf gestört zu sein.

An meinen Angewohnheiten befestigt, ich hoffte, Erfolg zu haben, mich zu wecken, um der Benediktion "Urbis und dem orbis im Fernsehen folgen zu können." In den Gemeinschaften hatte diese Verabredung keine Wichtigkeit.

DIE WIRTSCHAFTLICHEN ASPEKTE, von Concetto)

In den catéchèses wurde das Geld wie ein Idol präsentiert. Man mußte es/sie/ihn als Abfall behandeln. Dafür, jedesmal wenn wir Geld zusammenlesen mußten, kamen wir an den Plätzen mit den schwarzen Säcken vorbei, die für die Ernte des Abfalles angewandt werden.

Am ersten convivence einer neuen Gemeinschaft, die schon bestehend trugen sich, um die Kuchen zu kaufen und das Schäumende, um ihren Eingang mit den neuen Brüdern im Weg zu feiern. Am Ende des Festes, wenn, dies war den Moment, um die Ausgaben zu bezahlen, das Geld zusammenzulesen, wenn man die erforderliche Summe, nach den ersten Türmen, die, die von den älteren Gemeinschaften anwesend waren, gleich nicht zusammenläse wurden, an der Kollekte teilzunehmen. Von dieser Weise blieben die Neuankömmlinge tief durch diese Brüderlichkeit geschlagen, und sie fühlten sich wie in Familie.

Während der Convivences Régionales oder in den Durchgangsriten lasen wir das Geld zusammen, um die Hotels zu bezahlen oder die Opfergaben in den religiösen Häusern zu lassen, die uns empfingen. Wir gingen mit dem "Sack" vorbei während die Gesänge des Weges, die angestimmt wurden, und der Katechet trieb dazu an, das Geld zu verachten. Er sagte: Ihr trennt "eure Güter, und ihr werdet den Hundertfachen empfangen." Manchmal trieb er selbst dazu an, Schecks zu unterschreiben, besonders für das, was keine Flüssigkeit hatte. Manchmal legte er selbst nahe, sie in Weiß zu lassen. Niemand war verpflichtet, Geld zu legen, aber die Einladung, es/sie/ihn zu machen, war eindringlich, und alle legten etwas, einige mehr und einige weniger. Jeder warf an geschlossene Faust, ein Geldbetrag oder von den Wertobjekten. Zunächst, als man uns erklärt hatte wie sie Ernten vollzogen sich, man sagte uns, daß die Brüder, die die mehr im Bedarf waren, nicht in " jeter im Sack hatten, aber vielmehr " prendre ". Als man danach zum ersten Mal an einer Geldkollekte teilnahm, bemerkte man, daß es beinahe unmöglich war, vom Sack zu nehmen. Dieses in der Tat, war sehr tief, und dort wäre Geld nehmen eine offensichtliche Handlung an allen geworden.

Man erreichte die Zahl nicht, die freihielt, oft, und dann ging man in einer Sekunde oder einem dritten Turm des "Sackes vor." Als man die erforderliche Summe erreichte, informierte man uns, daß, dies war, um einen Bruder zu belohnen, der verwandelt hatte, in Abhang die ansehnliche fehlende Summe. Von dieser Weise wurden wir geschlagen und wurden uns in  nous " convertir angetrieben so. Nach jederem Turm, in einem angrenzendem Stück an dem, wo wir wiedervereinigt wurden, die "Verantwortlichen leerten die Säcke. Auch ein "Verantwortlicher" gewesen habend, habe ich ihnen mehrmals geleert, und ich erinnere mich, daß, dies war immer eine Überraschung. Im "Sack" regnete es von allem: Geld, Schecks, (einige gleich in Weiß, Objekte aus Gold (Ringe) Halsbänder, Anstecknadeln, auch mit kostbaren Steinen, und, manchmal von den Berichten des totocalcio (italienisches Spiel) (in der Tat im Weg bestand man viel auf der Tatsache, die wer/was den Bericht spielte, kein Gottvertrauen hatte, und dafür war spielen für ihn wie eine Sünde bescheiden.

Die Zahlen, die man zusammenlas, waren ansehnlich. In den Convivences Régionales von drei Tagen, im Hotel, waren wir von Angewohnheit ungefähr 450 Personen. Die Summe, für den Hotelbesitzer zu bestimmen, war herum in 1997, von den 80 Millionen Liren. Wenn man berücksichtigt während diese 450 Personen waren nur ein Drittel von der Gesamtzahl der Teilnehmer am Convivence Régionale: in der Tat sie habend gerade (Katecheten und Verantwortliche vom ganzen Sizilien) waren mehr oder weniger 1.400. Man las dort das Schicksalsgeld an der Tagesmutter zusammen so das, was die Kinder der Teilnehmer während der Convivences begleitete.

In diesen Gelegenheiten erntete man auch das Geld, verbreiteten néocatéchuménales "Redemptoris Mater" für den Lebensunterhalt der Seminare in der Welt und auch für die Konstruktion vom großen Empfangszentrum für die Gemeinschaften des Weges zu bestimmen der, gekommen zur Etappe "Jerusalem", machen die übliche Wallfahrt in Heiliger Erde. Der Geldbetrag, der für die Seminare und für das Zentrum in Galiläa zusammengelesen wird, überschritt oft das für den Hotelbesitzer bestimmt. In diesen letzten zwei Absichten las man das Geld auch in den Gemeinschaften zusammen, während der Übertrag-Convivences. Für meine Gemeinschaft Verantwortlich seiend, hattest ich die Pflicht, dieses Geld zusammenzulesen und es/sie/ihn den Verantwortlichen von Rom zu schicken. Von einem Mal am anderen zeigte man mir einen Namen und ein verschiedenes bankgeschäftliches Girokonto an. Das Motiv, für das man mir oft Namen und die verschiedenen bankgeschäftlichen Rechnungen ankündigte, ist nie für mich klar gewesen, auch weil, gestoßen vom Eifer, den Weg zu stützen, ich dachte, daß es mehr gelegen war, immer Hinweis an einer gleichartigen Rechnung zu machen. Man könnte "" auch in beraubtem dieser Weise umgestürzt sein, in den Momenten, wo es Convivence nicht gaben, von vorausgesehen und gleich Personen, dem Weg nicht angehörend, könnten Einzahlungen gemacht haben. Man konnte in Praxis wie die großen Assoziationen von volontariat oder wie die Caritasorganismen machen.

Im Ritus der Einweihung am Gebet machte man den Exorzismus aus dem Geld.

Vor einem Kreuz plaziert, warf jeder Insider einen haltigen Umschlag eine ansehnliches Geldsumme in einen Korb. Während er diese Geste erfüllte, mußte er eine aussprechen

Satz von Verzicht an Satan. Meine Gemeinschaft war unter den Ärmsten, aber ich weiß, daß von ander zahlreiche Gemeinschaften auf die Terrains, die Wohnungen, die Autos verzichtet haben, etc. war Die gewordenen immer sehr dick. Sie sagten uns, daß diese Güter an die Gastpfarrgemeinde und den örtlichen Bischof gehen würden, wie Opfergabe für die Caritas. Klar Jenseits an diesem Geld wir mußten das für die aktiven Ausgaben hinzufügen: Hotel, Babysitterin, etc. Auch in dieser Gelegenheit, ein geschlossenes Mal der Ritus man feierte in luxuriösen Restaurants, Villa der Rosen am Aci Trezza, Poggio Ducale, bei der Pfarrgemeinde Madona di Lourdes und ander der Art. Die für diese Luxusbankette gestützten Ausgaben waren an der vollständigen Last von der Gemeinschaft, aber den Katecheten. Diese führten in der Tat einen Dienst aus und nahmen nie an den Ausgaben teil. Sie nahmen nicht teil nein mehr, als sie kamen, um die Gemeinschaft zu besuchen, und sie verbanden sich mit dem agape, den wir organisierten. In diesen Gelegenheiten profitierten sie davon, um selbst ihre eigenen Kinder mitzunehmen.

Ich erinnere mich, daß ans Ende von jedem Convivence Régionale oder jedem Übertrag wir zum Haus zurückkommen, das von ganz sehr materiellem freigelegt wird. Wir hatten keine Lira in Tasche. Wir sind oft von Cefalù oder Bagheria mit nur vom Benzin ins Reservoir zurückgekommen. Mit Schmerz denke ich in den Momenten, wo wir versuchten, in ganz um dazu bereit zu sein, für den Weg des Geldes zu bestimmen, zu sparen, das Möglichste. Oft sagten wir den Bitten legitimierst unsere Kinder, die verpflichtet waren, sich mit dem Strengen erforderlich zu begnügen. Die Schuhe und die Kleidung wurden bis an die Grenze angewandt; die Vergnügen und die kleinen Trinkgelder, die man den Kindern gibt, waren kein Teil aus der familiären Politik: dieses Geld war für die Gemeinschaft bestimmt.

Der Zehnt - Alle die, die zu "der Einweihung des Gebetes" (Moment (wo der Bischof uns die Breviere übergibt)) kamen", wurden geschuldet, den "Zehnt" zu bezahlen. Das bestand darin, wenigstens das Zehntel seiner/ihrer monatlichen Lohnzahlung an seiner/ihrer eigenen Gemeinschaft aufzugeben. Das Geld, das zusammengelesen wurde, mußte nützen, um den am wenigsten reichen Brüdern zu helfen. Das entscheiden, was von den wirtschaftlichen Hilfen und in welcher Maßnahme profitieren konnte, war der Verantwortliche der Gemeinschaft, der andächtigen Summe und den Bitten zufolge. Ich erinnere mich, wie viele Brüder gerne von diesen Hilfen profitierten. Oft wußten sie oder verstanden, daß jemand in " l'aide bat, ohne davon wirklich Bedarf zu haben und für dieses zahlreiche Motiv gaben nicht gerne den Zehnt und gebaren manchmal starke Diskrepanzen. Ich erinnere mich, daß nach einem Jahr ungefähr die Einweihung zum Gebet die Katecheten kamen, um uns zu besuchen, um sich zum Thema unseres Weges zu erkundigen. Der Verantwortliche ließ ihnen wissen, daß aus Anlaß der Zehnt sie sich wenig Geld sammelten. Dann tadelten die Katecheten uns, noch am Geld zu befestigt zu sein und sie sagten uns, daß wegen es es der Gemeinschaft nicht gelang, zuzunehmen. Sie fragten den Verantwortlichen, der Arzt P.Pg, wenn er das Beispiel gegeben hätte, heißt das, war ihr/ihm so wenigstens eine proportionierte Summe umgestürzt. Dieses entsprach, daß, gleich mehrmals habend die Brüder es/sie/ihn dazu eingeladen, den Zehnt zu bezahlen und zu gießen, er hatte nicht gehört und dafür entschied mit seiner/ihrer Frau, seinen/ihren eigenen Zehnt für die s.urs von Mutter Teresa von Kalkutta zu bestimmen. In diesem Punkt die Katecheten, und bemerkenswert Begabung P.P, wurden wütend. Sie tadelten herb das Paar vor der Gemeinschaft, sie anklagend, es/sie/ihn nicht zu lieben und den Katecheten und dem Weg ungehorsam gewesen zu sein. Der Verantwortliche konnte nicht wegen der exzessiven Leidenschaftlichkeit seiner/ihrer Gesprächspartner erwidern. Diese verbissen sich mit der Frau, die versuchte, zu verharmlosen und vor allem den Ehemann zu verteidigen. Beichtend, daß, beim Betrachten des Priesters schien er mir den Hirten sich in Wolf verwandeln zu sehen, so drückte er vom Ärger aus, ohne sich mit der Wirkung zu beunruhigen, die das auf denen haben würde, die anwesend waren. Die Schreie verstanden sich wir bis in die Straße und uns gleich, wurden durcheinandergebracht und wurden erschrocken. Seit diesem Moment das P. Pg. nahm nicht mehr am Leben des Weges teil. Die Frau nahm an einigen anderen Treffen und dann ihr teil kam nein mehr. Heute mit der Klarheit von dem, was ohne einigen außerhalb befindlich Druck ausgegangen ist, frage ich mich: "Im Anfang von dieser Erfahrung, die uns gewarnt hatte, daß wir uns geopfert haben müßten, gleich wirtschaftlich, mehr nicht die Freiheit habend, das zu wählen, an dem unsere Caritas, zu schicken?". Frage ich mich darüber hinaus, ob er in der Kirche von den Assoziationen oder den Gruppen besteht, die ihren Mitgliedern einen Zehnt bezahlen läßt?

Weit von uns die Idee zu urteilen oder anzuklagen. Unser einziger Wunsch ist der gewesen, um besser das verstehen, was die Anhänger im Weg néocatéchuménal erleben, zu lassen, zu bezeugen und leidet in den Gemeinschaften, und damit wer/was Autorität hat, vielen Zweifeln eine Antwort geben könnte.

Concetto Bonaccorso & Hermine (Marina) Niess

 

 

 

 

 


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