Unterricht Neo-catechumenals:
Die Parabel von Barabbas


Der nächste Unterricht ist zwei Jahre Folge, am catechèses Initialen des Weges Neo-catechumenal, abgemacht gewesen ist vom Paar von Katecheten N-C, das erste Jahr durch die Frau und das Folgejahr durch den Ehemann. Die Person der hat dort war zum Thema solcher boshafter Unterricht fahl und, weil kein Fragen sind nicht während der Session erlaubt worden. Die Session des Folgejahres wird auf die gleiche Art und Weise von den gleichen gelernten Glauben charakterisiert, als gezeigt in diesem von den Noten des Fahnders genommenen Bericht.


Wir werden von Jeso Christ und Gott am Lebensstil chrétien, dem Kreuz gerufen. Dies ist nicht der Weg vom Schimmel und der Degen. Nein. Auf diesem Weg, der Weg chrétien, tragen wir die Sünden vom anderen.

Während der Zeit der römischen Beschäftigung sind die Juden sehr schlecht durch die Römer behandelt gewesen. Die Römer haben ungerecht die Juden behandelt. Barabbas und Jesus waren gegen den Ungerechtigkeiten, an denen die Juden gelitten haben, aber ihre Wege waren sehr verschieden. Barabbas war Räuber und der Kämpfer der Freiheit. Er kannte die Straftaten der Römer auf den Rechten der Leute. Er hat den römischen Soldaten in der Keilerei getötet. Es ist wie es, daß er mit der Ungerechtigkeit behandelt. Wie beschäftigte sich Jesus mit der Ungerechtigkeit? Wie wer seid ihr? Wählt ihr, wie Jesus oder wie Barabbas zu sein? Jesus? Würdet ihr wählen, wie Jesus zu sein? Wartet...

Sagen wir, daß eine Frau leidet. Sein/ihr Ehemann reicht sein/ihr ganzes Geld und seine/ihre Zeit mit den Drogen und dem Getränk herüber. Wenn er zu Hause ist, schlägt er es/sie/ihn. Er kümmert sich seine/ihre Kinder nicht. Er ist zum Thema seiner/ihrer Familie nachlässig. Wie entspricht die Frau? Sie ist sehr schlecht behandelt. Entspricht sie im Kampf? Nein. Sie entspricht in Stille. Wann sucht er nach der Zuneigung in Bett, biegt sie ihr/ihm der Rücken ein, um es/sie/ihn zu verletzen in? Wendet sie sich von ihm ab, um ihr/ihm eine Lektion zu geben und es/sie/ihn als Gegenleistung zu verletzen? Provoziert sie es/sie/ihn auf scharfe Weise? --- oder--- wählt sie JESUM? Wenn sie auf der Ungerechtigkeit gehandelt hätte, Die sie empfangen hatte, würde sie wie Barabbas richtig sein. Keines... sie wählt also Jesum... sie trägt die Sünde seines/ihres Ehemannes. Können wir denken, "Weise kann ich ihr/ihm bezahlen lassen? " Keiner von uns kann es/sie/ihn anders machen, daß durch unseren Herr Jesus Christus. Mit Le Christ ist dies ein ganz verschiedenes Billardkugeln-Spiel. Es gibt die allgemeine Liebe hinter ihm. Dies ist von der ganzen Liebe, die wir kennen, verschieden.

Wenn wir gegen die Ungerechtigkeit gewinnen können, als Barabbas versuchte, uns ihr/ihm, durch unsere eigenen Handlungen, dann zu machen brauchen den Christus. Wir können die Liebe von Barabbas machen, wenn wir Sachen von wir selbst ziehen können. Alles ist im Kreuz vollendet. Wir können die Sünde von jemandem nicht tragen... dies ist die Gute Nachricht. Wir erkennen, daß wir dazu fähig sind, uns gegen Gott zu drehen.


Diese Nachricht das Folgejahr hörend, und wissend, daß keine Frage während der Sessionen zugegeben wird, hat der Fahnder unterbrochen und hat entkommen:

Sagt ihr, während der Christus will, daß diese Frau das Verhalten seines/ihres Ehemannes akzeptiert?

Der Katechet hat das große stehende Kruzifix durch die Seite ergriffen, hat es/sie/ihn, um zu betonen und hat oben geschüttelt und stark: "NATÜRLICH MUß SIE. Natürlich muß sie."



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