NÉOCATÉCHUMÈNES
Übersetzung durch Denis DUMAS eines geschienenen Artikels am 5. April 2003 in der Zeitschrift ADISTA, deren Original ist, :
http://www.adista.it/numeri/adista03/adi27/adi27-cammino.htm
31805. KATANIEN-ADISTA. Hermine Niess, aber in Italien rufen alle ihr/ihm Marina, ist eine österreichische Frau von 61 Jahren. Sie wird mit Concetto Bonaccorso seit 1972 verheiratet, das heute 57 Jahre alt ist. Von ihrer Hochzeit waren drei Kinder geboren worden: Raffaella, Elisabetta und Alfredo. Concetto und Marina sind Teil aus dem Weg néocatéchuménal während 15 Jahre gewesen: sie haben also dazu die Gelegenheit gehabt, es/sie/ihn in Tiefe zu kennen, selbst Katecheten der Bewegung werdend. Dann nach einer Periode von schweren Leid sind sie sich entschieden, diese Erfahrung abzuschließen, Art nachlesend, kritisiert ihre Wahlen und die enormen Widerreden, die sie während dieser diskutierten Erfahrung von Christinnenleben durchquert haben, die empfangen hat, es gibt nur einige Monate, dies war der 29. Juni 2002, die bischöfliche Zustimmung. Sie haben kürzlich einen Bericht geschrieben ausgeführt wöchentliches Blättchen der Unberührten Glückseligen Pfarrgemeinde von ihren vergangenen Jahren Marie vom Berg Carmel, Pfarrgemeinde, wo Begabung Hélio Marighetto geputzt wird, Priester, der seit Jahren die durch Kiko Argüello und Carmen Hernandez gegründete Bewegung studiert, im Weg, der cristiano fedele" in der letzten Nummer von "Ihm veröffentlicht wird. Wir haben sie interviewt, sie bittend, uns den "vom Inneren" gesehenen Weg zu erzählen.
M: Vor allem will ich zuerst sagen, daß mit meiner Zeugenaussage ich einen Dienst in der Kirche zurückgeben will, es/sie/ihn nicht anzuschwärzen. Ich liebe die Kirche. Meine Absicht ist nur, das Licht auf einer Wirklichkeit zu machen, die die evangelischen Ideale verrät. Ich glaube, daß im Weg néocatéchuménal es erforderlich ist, zu machen. uvre von Wahrheit. Wenn ich Ausgang später mein Leben davon folge ist heiterer. Ich möchte, daß die gleiche Sache auch für andere Personen, die vielleicht sich noch befinden, unter tausend Konflikten in dieser Erfahrung ankommen könnte. Zahlreich leben in der Tat von den Situationen von Zweifeln, Konflikten oder Resignation in der Bewegung, in einem Abhängigkeitsstaat ohne Hoffnung von Freilassung.
Wie lange seid ihr im Weg gewesen?
M: Wir sind in 1984 in den Weg eingetreten, und wir haben davon in 1999 herausgenommen. ich habe den Weg néocatéchuménal durch meinen Beruf von Physiotherapeuten gekannt. Dies war die Mutter eines kleinen Mädchens, von der ich Sorge hatte, die mich uns diese Wirklichkeit kennen ließ. Ich wollte längst versuchen, eine spannende Erfahrung auf dem humanen und religiösen Niveau zu machen; ich empfing also seine/ihre Einladung, an den Treffen teilzunehmen.
Was hatte Rolle im Weg?
M: Wir sind Katecheten benannt worden, auch wenn wir diese Funktion nie in der Tat ausgeübt haben. Im Weg gibt es eine steife Hierarchie, durch die die Leute, die unter Lasten haben, zurückgeben, zählen immer von dem, was sie machen, und von dem, was in ihren Gruppen an den Leuten von überlegenem Grad folgt, bis an die Kiko und Carmen, die im Gipfel dieser Pyramide sind. Es gibt Katechetenchefs in jeder Diözese, die unmittelbar in Kiko beziehen. Die in diesem Sitz besetzten Entscheidungen werden durch den Übertrag-Convivence an den regionalen Katecheten übermittelt. Diese teilen ihr jede Gemeinschaft an den kleinstädtischen Katecheten und denen von ihnen mit.
Woher kommt eure Gemeinschaft?
M: In der Pfarrgemeinde di Crocifisso dei Miracoli, in Katanien. Unsere Gemeinschaft wurde zunächst von dreißig vierzig Personen gebildet. Doch jetzt gibt es keine Person dieser Gruppe beinahe mehr: sie sind alle ausgegangen oder in Krise. Wenn die Gemeinschaften zu klein werden, werden sie mit einer anderen Gemeinschaft fusioniert, die sich in der gleichen Etappe des Weges befindet,: dies ist das, was auch zu unserem gekommen ist. Diese Einschmelzen schaffen oft große Spannungen, weil jede Gemeinschaft gewohnt ist, auf mit besonderen Dynamiken getrennt Weise zu leben. Wenn mehrere Gemeinschaften die Sache an den Kontakt kommen, ist er/es nicht leicht.
Warum gingen Sommer euch aus?
M: Das wesentliche Recht ist, daß wir bemerkt haben, daß es einen geübten unglaublichen Druck des Äußeren auf unserem persönlichen Leben gab, erteile, daß sie vor allen ausgestellt war. Mein eheliches Leben, meine Wirtschaftslage, alles wurde dem Urteil unterworfen. Um ihn wurde uns oft gebeten von zählt sie, weil wir nicht regelmäßig den Zehnt auf allem bezahlten, was wir gewannen, oder daß das andächtige Geld nicht am Fortbestand der Gemeinschaft ausreichend war.
C: Wir mußten das Geld geben. Wenn jemand das ganze gebetene Geld nicht gäbe, wurde ein Gieriger, ein Feigling, jemand Befestigtes an den Idolen berücksichtigt. Wir mußten das Geld in einen schwarzen Sack legen. Danach theoretisch gab es keine Kontrolle auf dem Geld, das man gab. Doch wußte man, welcher Einnahmetyp jeden von uns haben konnte. Danach am Ende der Kollekte wußten die Katecheten wieviel, mehr oder weniger, gab es im Sack. Wenn die Zahl ihren Berechnungen nicht entspräche, wurden wir herb getadelt.
In welchem Moment des Weges fingen, um den Zehnt zu bitten?
C: Seit dem Moment vom Gebet, das dem zweiten Durchgang entspricht, nach 3-4 Jahren ungefähr.
Wie und wenn die Abstimmungen sich abspielen sie?
C: Dies sind der Katechet, der entscheidet, wenn die Gemeinschaft dazu bereit ist, zu einer nächsten Phase des Weges überzugehen. Die Mitglieder der Gemeinschaft werden dann nur von den Katecheten, die Fragen bezüglich des persönlichen Lebens stellen, befragt, um das Niveau von Verwandlung von jedem am Glauben zu sondieren. Die Abstimmungen spielen sich in Pfarrsälen oder in einigem Salon der Hotels, wo sich die convivences abspielen, ab. Sie spielen sich den Abend von Angewohnheit ab, nach 21 Stunden (und sie setzen sich manchmal bis an 1.30 fort). Jedes Mitglied der Gemeinschaft kommt, um sich vor das Kruzifix und das Team von Katecheten zu setzen, seiner/ihrerseits und kommt zum Verhör vor alle anderen Brüder. Das Kreuz nützt, um sehen zu lassen, als der verjährte Kiko daß die Kandidaten sich vor dem Christus befinden, so von keiner Weise kann man lügen oder zurückhaltend. Die Fragen sind auf alles den Terrains, und die Katecheten haben keine Rücksichtnahmen für einigen Vertrautheitstyp. Sie stellen nie Fragen von transzendentem Charakter, aber sie halten immer an, unsere ehelichen, vertrauten, sexuellen, sozialen Berichte zu befragen, oder der betreffen etc. unsere Arbeit
Wer wird komponiert rüstet es/sie/ihn, der die Abstimmung erfüllt?
C: Ganz von Laiinnen, an Ausnahme eines Mitgliedes, die der Priester ist. Seine/ihre Rolle ist doch ganz marginal: unsere Abstimmungen wurden immer von den Laiinnen geführt. Wenn der Priester eingreift, ist dies immer, um alles zu bestätigen, was mit den Katecheten gesagt worden ist. Die Abstimmung beendet, zogen sich die Katecheten zurück, um zwischen ihnen zu entscheiden, wenn der Kandidat wäre oder nicht-fähig an an der nächsten Etappe zugegeben zu werden. Oft waren die Inhalte des Verhöres dramatisch und er folgte davon sich, daß die hoffnungslosen Leute anfingen, zu weinen. In Anwesenheit von ihr saubere Kinder, Eltern, Ehemann, man kam dazu, die innigen Eigentümlichkeiten wie die ehelichen Untreue zu kennen. Ich erinnere mich, daß ein Paar, vor allen, durch das Mädchen lernte, das sie voreheliche Berichte mit dem Verlobten gehabt hatte. In einer anderen Gelegenheit erzählte eine Frau die sexuellen Wünsche des Ehemannes an seiner/ihrer Rücksichtnahme, um sich Anklagen der Katecheten zu verteidigen, die das am Leben geschlossene "" Paar glaubten.
Was will am Leben "geschlossen" sagen?
C: Die néocatéchumènes stützen, daß in der Kirche keine empfängnisverhütende Methode zugegeben wird, noch gleich die natürlich. So wer auch immer hatte Geschlechtsverkehr mußte irgendeine Kontrolleform, war selbst die einfache Berechnung der Tage von größerem oder von weniger großer Fruchtbarkeit. Wir nahmen an den Verhören der Abstimmungen verdutzt teil; am öftesten schuf dieser Typ von Situationen ein Gerede und die Nachreden selbst unter uns, besonders auf diesen Personen, die immer eine Heiligkeitsaura an unseren Augen bewahrt hatten, bevor vor den Katecheten einzufallen. Daran wird man schrittweise zynisch diese Sachen hören, unempfindlich am Leid von anderen. Aber die Intervention im Privatleben der Leute kommt nicht nur während der Abstimmungen an. Wenn es zum Beispiel jemanden gäbe, der noch nicht in der Gemeinschaft verheiratet wurde, wurde er für Zielscheibe genommen: sagten sie ihr/ihm "aber daß suchst du?", "weil du dich nicht verheiratest", "wenn du noch der ledig bist will, daß du masturbierst das du nicht in einem gewissen Alter von "keuscher Weise, etc. Schließlich, für sie erlebst, es brauchte Kraft oder sich zu verheiraten oder das religiöse Leben zu unternehmen, anders war er in der Sünde. Unsinnig. Hinsichtlich des weiblichen religiösen Lebens, dann, für die néocatéchumènes bestehen sie nur die s.urs von Abgrenzung. Die anderen s.urs für sie sind nicht nützlich.
Wurdet ihr immer gezwungen, oder gabt ihr zu euer begehst Fehltritt selbst in der Abwesenheit einer ausdrücklichen Bitte?
C: Oft wurden die Leute sehr von diesen Dynamiken gefesselt, die sie Sachen zugaben, erteilst selbst, als sie nicht ausdrücklich gefragt wurden. Das kam zum Beispiel an, als jemand von uns eine "Zeugenaussage" seines/ihres eigenen Weges im Glauben anbot: in einer Regionalversammlung sagt ein Mitglied einer anderen Gemeinschaft vorn ungefähr 300 Personen, sich mit seiner/ihrer Frau während des vergangenen Tages im Hotel verbunden zu haben. Manchmal wurden sie von den erfundenen Fehlern zugegeben oder vergrößert, um das Risiko nicht einzugehen, vor allen Fälschungen namens zu sein oder mehrdeutig. An allen sehen, Sünder zu sein lassen war beinahe ein Motiv von Stolz, parce wer/was nichts hatte, zu erzählen, wurde von uns als ein pharisien gesehen.
Wenn den einen ausgeschlagen werden könnte, zu erzählen?
C: Er war nicht in Kommunion mit der Gemeinschaft und mit Gott.
Und ist es, daß am Durchgang es ihr/ihm die gleiche Sache passiert?
C: Nein, er wurde abgelehnt.
Kam das an?
C: Manchmal wenn.
Wer führte die Abstimmungen eurer Gemeinschaft?
C: Die Katecheten von der Pfarrgemeinde von S. Leone Vescovo, in Katanien; aber von wo kamen wenig unsere Rechnungskatecheten: die Abstimmungen werden weltweit aus die gleiche Art gemacht.
Hattet ihr keine Katecheten, Teil aus eurer Pfarrgemeinschaft seiend?
C: Die ersten Zeiten hatten wir die Katecheten unserer Pfarrgemeinde crocifisso dei Miracoli; nach dem Shema (eine Etappe des Weges) haben wir das Einschmelzen mit einer anderen Gemeinschaft gemacht, die Katecheten von höherem Niveau hatte, die von der ersten Gemeinschaft von S. kamen, Leone, das hier die Hinweispfarrgemeinde in Katanien für die néocatéchumènes der ganzen Stadt ist,; ein bißchen wie das der Kanadier-Märtyrer in Rom.
Während des Redditio wird die Beichte nicht nur vor der Gemeinschaft néocatéchuménale zurückgegeben, aber vor allem sie in Kirche wiedervereinigte Versammlung. Ist dies wahr?
M: Das ist ein anderes Motiv gewesen, für das ich ausgegangen bin. Ich hatte vor Tausend bezeugt, zwei tausend Personen. Ich hatte davon genug. Der Redditio ist das erste Mal wo im Weg wir dem Credo rezitieren. Bevor uns ihr/ihm, mit der Hand, die am Kreuz abgestützt wird, zu rezitieren erzählen Weise war unser Leben und wie sie geworden ist, nachdem er den Weg gekannt hat. Durch diese Umwandlung in unserem Leben geschehen bestätigen wir: "Ich glaube den allmächtigen Vater an Gott, etc." Für die Gelegenheit fragen sie uns, Nachbarn zur Kirche Freunde, Kenntnisse, einzuladen. Und wir erzählen alles, ohne auf keinem Aspekt zurückhaltend zu sein, gleich das Innigste, von unserem Leben.
Wenn in welchem jemand von euch die Katecheten auf der Weise hinausschöbe die Gemeinschaft oder auf den Inhalten der catéchèses?
C: Wir waren immer einverstanden. Als es einiges Problem gab, sagten sie uns, daß sie die Moderatoren des kérigme, die Engel, die unserer Hilfe geschickt werden, die auserlesenen Leute durch Gott waren, um uns zu führen, die wir in unserem Platz bleiben mußten. Wenn wir in der Anfechtung beharrten, sagten sie uns, zu sagen, daß wir vom Dämonen genommen wurden.
M: Am Beginn wollten einige, selbst mein Ehemann, Zweifel ausdrücken, manchmal mit keiner Wahl zu polemisieren: er wurde ihr/ihm gesagt, daß er sich beschränken mußte, zu hören, als ob er nicht fähig wäre, zu hören und zu wollen, und daß wir nur geführt werden konnten. Einen Tag hat ein Katechet gesagt, daß zwischen uns es nie Freundschaft geben würde.
Was hörte er?
M: Daß ihre Pflicht die war, unsere Führer zu sein, nicht d 'être der Freunde. Ich erinnere mich, daß während der convivences die Katecheten separat andere Mitglieder der Gemeinschaft essen, und sie gaben nie einige freundschaftliche Klapse gegenüber den anderen. Sie wurden von uns losgebunden, als ob wir Themen wären, gegenüber deren eine Geselligkeitsgeste ihre Autorität verringern konnte. Wenn, im letzten Convivence, an dem wir während der Bußfertigen teilgenommen haben, während in diesem Moment ich schon von herzzerreißenden, schuldigen Zweifeln auch an der Lektüre von einem Buch auf dem Weg voll war, sprach ich von diesen Sachen mit einem Priester, er antwortete mir, daß ich im Weg bleiben mußte und, mit einem entschlossenen Ton befahl er mich, dieses Buch anzubrennen. Auf der anderen Seite sagten die Katecheten, alles im Namen der Kirche zu machen, für den wir irgendwie uns blindlings verließen, unsere Zweifel und unsere Widerwillen erstickend. Als die Katecheten danach mit uns sprachen, ich die Uraufführung, wir wurden wörtlich in Panik versetzt. Ein Mal durch die Emotion habe ich der Bedarf gefühlt, zum Badraum zu gehen.
Sind die Katecheten reich?
M: Ich habe nicht die Möglichkeit gehabt, es/sie/ihn persönlich zu prüfen. Sicherlich wie wirtschaftliche Bedingung sind beinahe alle Katecheten leicht: Ärzte, beruflich. Doch als es ihre convivences gab, bezahlten sie nie das Hotel, dies waren "die Brüder", für sie zu bezahlen. Das ich weiß es/sie/ihn mit Gewißheit weil, seiend Katecheten benannt worden, in einem Abhören-convivence bin ich befreit gewesen, zu bezahlen.
Außer dem Zehnt welcher anderen Geldbitte wurdet ihr gemacht?
M: Für die Seminare Redemptoris Mater, für die Reisen der missionarischen Katecheten, Als es einigen Durchgang gab, der vielleicht gut um ihre Anwesenheit, ihre Rückkehr, für drei Tage bat, in ihrer Stadt. Die Ältesten von ihrer Herkunftspfarrgemeinde stützten ihre Reisen. Es gab danach die Ernten für den Berg der Glückseligkeiten, in Heiliger Erde, wo sich das Zentrum von Geistigkeit néocatéchuménal befindet, die Ausgaben, um die Tagesmutter zu bezahlen, die die kleinen Kinder von den Mitgliedern der Gemeinschaft die Abende bewahrt, wo es die Versammlungen geben. Ich erzähle euch eine emblematische Tatsache: die Kollekten werden mit einem schwarzem Sack gemacht, drinnen von dem jeder seine/ihre Opfergabe ablegt. Jeder ist so frei, das zu legen, was er fühlt. Besser sagte man uns, daß im Sack, wenn wir davon Bedarf hätten, konnten wir frei Geld entnehmen. Aber die Säcke für die Kollekten waren enorme Dimensionen, also befand sich das Geld immer hinten, und um es/sie/ihn zusammenzulesen, mußte man den Arm in Tiefe eintauchen. So, wenn jemand nehmen wollte und nicht von Geld umstürzen wollte, alle sich in bemerkten!
Am Teil fragte das Geld euch man auch von anderen Geschenken?
M: Sie fragten uns nie ausdrücklich von den Geschenken an persönlichem Titel aber von auf die materielle Zuneigung zu verzichten. Während des Shemà bittet ein besonderer catéchèse, um seine/ihre eigene Zuneigung die Katecheten an den Idolen (in Vorbereitung der 2ième Durchgänge) zu untersuchen, die Kandidaten, sich ihre Idole von mammon abzuwenden. Sie sagten uns, daß wir abgöttisch waren. Um von unserer Verstoßung der materiellen Güter zu bezeugen, baten sie uns auch um konkrete Handlungen, die konsistenten Schenkungen. Jemandem ist davon es gelungen, unbeweglichen Sachen wie Terrains oder die Wohnungen zu geben. Bei einer Gelegenheit erinnere ich mich, daß ich einen Ring mit Glanz gab, die ich von meinem Ehemann empfangen hatte. In dieser Kollekte, die die Zahl aus Silber an der Finanzierung von den Redemptoris Mater bestimmt war, war nicht ausreichend in Geld; dann um es/sie/ihn zu erreichen, sagten die Katecheten uns, daß wir Wertsachen anbieten konnten, die wir besaßen. Bevor zur gewünschten Zahl zu kommen, gab es drei oder vier Türme auch mit dem schwarzen Sack. Diese Bitte dauert von Geld an ist einer der Gründe, das mich hat,
entschieden, auszugehen. Ich kam oft nach Hause zurück ohne mehr eine Lira.
Wievielmal fanden diese Kollekten pro Jahr statt?
C: Als es den allgemeinen convivence gab, ein Mal durch Jahr, am Anfang vom Herbst, für die Leben regionale convivences, dann, jedesmal wenn es einen convivence für den Durchgang zu einer anderen Etappe des Weges gab. Um den Zehnt wurde nach dem zweiten Durchgang gebeten, was ein Mal pro Monat stattfand. Bis in diesen Moment auf jeden Fall jeder Woche gab es von den freien Kollekten, um den Ausgaben ins Auge für die Sorge des Raumes zu sehen, wo sich etc. die Gemeinschaft, für die heiligen Möbel, versammelte,
Feiertet ihr einzeln den eucharistie vom Rest der Pfarrgemeinschaft?
M: Ja, auch wenn es schwer wäre, viele verfügbare Priester den Samstagabend zu finden. Parce der jede berühmte Gemeinschaft einzeln vom anderen.
Schien es euch nicht seltsam die Messe aus dieser Weise zu machen?
C: Jetzt ja, aber dann schien das uns natürlich. Auch, weil während der Begehungen, nach der Lektüre des Evangeliums, es die Resonanzen gab, wo wer/was wollte, frei dem sagen konnte, was die Rede von Gott seinem/ihrem Leben mitgeteilt hatte, in sehr konkreten, alltäglichen Ausdrücken. Alles in allem schuf man ein Diskretionsproblem, gleich gegenüber den anderen Gemeinschaften; er/es schien uns natürlich, daß sie nicht dazu kamen, unsere Sachen zu wissen. Dann unglücklicherweise wohnten die persönlichen Probleme nie im Rahmen der Gemeinschaft
Sprechen wir von der persönlichen Beichte mit dem Priester
M: Die Alleine niemand, der ein Freundlichkeitsminimum an unserer Rücksichtnahme hatte, dies war der Priester. Auf jeden Fall war es für uns wichtig, uns an ihm zu gestehen, ein bißchen Trost zu erhalten. Auf der anderen Seite war der Priester unter unserer gleichen Bedingung: er war auch im Weg, er mußte selbst seine/ihre eigenen Schuldbekenntnisse vor uns machen. Wir wurden vorgeschrieben, nie auf ein zu persönliches Niveau mit ihm herunterzugehen. Wir mußten uns beschränken, ihr/ihm die Sünden zu sagen, die wir begangen hatten. Von gleicher Weise wurde er nur an ihm erlaubt, unser Schuldbekenntnis zu hören und uns die Absolution zu geben. Er konnte auf keine Art uns die geistige Direktion machen, uns von den Empfehlungen, den Ermutigungen zu geben. Dies war die ausschließliche Aufgabe der Katecheten. Alles in allem blieb Sakrament uns nur der förmlichste Aspekt.
Wie ereignete sich die Beichte?
C: Man setzte sich in Kreis für die bußfertige Liturgie. Man las die Rede von Gott, dann stellten sich die Priester zur Mitte des Kreises, sie beichteten Flüsterton mit dem anderen vor uns und danach, aufrecht, warteten sie, daß wir auch beichteten. Nur, war dies schwer, da die Mitte nicht besonders groß war der während man beichtete, hören die Leute nicht herum das, was man erklärte. Dann während der Beichten stimmte die Versammlung Gesänge an, um daran zu begegnen, aber zwischen einem Gesang und dem anderen gab es eine Stillezeit; dann mußte man darauf achten, um nicht abgemacht zu sein, später den Ton der Stimme zu vermindern.
Ist dies wahr, daß im Weg man zum endogamie antreibt, sagt das es, sich mit Leuten in der Bewegung zu verheiraten?
M: Wirklich. Dies ist das, was selbst mit meinem Mädchen gemacht angekommen ist. Sie blieb mit einem Jungen, der nicht im Weg war. Ich habe ihr/ihm mehrmals aufgetragen, es/sie/ihn zu den catéchèses einzuladen, aber er wollte nicht. Ich quälte mein Mädchen, beim Sagen ihr/ihm daß dieser Junge nicht Christus dachte, den er weit von der Kirche war, zufolge, drängte ich ihr dazu, es/sie/ihn zu lassen. In meinem Haus hat es wütende Streit gegeben... dies war eine unbeschreibliche Sache! Mein Mädchen am Ende hat den Weg verlassen. Auf der andere Seite sagten die Katecheten uns immer, daß es besser war, sich eine wahre Familie, Christin, mit denen zu bauen, die sich "die Söhne von Israel" definierten,: das Paradoxon ist, daß "die Söhne von Israel" nur als die, die dem Weg angehörten, betrachtet werden. Für sie gab es keine Differenz dann nicht zwischen einem Atheisten, einem Moslem und einem chrétien, die die catéchèses nicht besuchten.
Bezüglich eucharistie: was sagen sie?
M: Fürchterlich: zuerst wendet der Weg, für den eucharistie, das ungesäuerte Brot an, das leichter von den Krümeln fallen läßt. Dann hatte niemand Sorge, diese Krümel zusammenzulesen, die oft auf die Erde fielen. Die néocatéchumènes glauben nicht ans Opfer des eucharistie. Das geweihte Brot mußte während der ganzen Begehung konsumiert werden. Und nach? Ich bin nicht sicher der für sie am Ende der Messe dieses Brot noch der Körper von Christus war, in Anbetracht der Tatsache, daß sie sich überhaupt keine Krümel kümmerten, die auf der Erde durch Versehen endeten. Ein Priester des Weges, der den militärischen chapelain in Livorno macht, mit schmückte sie vom Folgore, ein Tag informiert mich: aber was nützt das Tabernakel? Die ersten chrétiens hatten es/sie/ihn nicht!
Wie habt ihr die Zustimmung im Juni empfangen?
M: Für mich ist das ein Drama gewesen. Der militärische chapelain, den ich erwähnt habe, hat es/sie/ihn mir am ersten einen Tag gesagt, bevor die Neue offiziell ist. Ich habe gedacht: aber wo ist der Papst? Ich habe gefühlt, ich verraten von meiner Kirche, das, was mich als eine Mutter liebt.
Ihr wart in Kontakt auch mit dem Erzbischof von Katanien, mons. Bommarito.
C: Dies ist ihr/ihm, der mit uns in Verbindung setzte, weil er eine Zeugenaussage von uns haben wollte. Er bediente sich davon, als im Anfang von 2002 er seinen/ihren Brief an den néocatéchumènes schrieb.
Und der Nachfolger von Bommarito, mons. Gristina, welche Stellung übernimmt er?
M: Ich weiß, daß im Ende Januar er eine Dankmesse im Dom für die Zustimmung des Weges gefeiert hat. Aber ich glaube nicht jetzt, daß kein Bischof sich an diesen offiziellen Begehungen entziehen kann.
Wer ist darin geblieben, wie behandelt man euch?
M: Wir sind total marginalisiert worden. Einige schauen uns mit Mitleid oder Verachtung, ander schauen uns nicht mehr. Kiko sagt selbst, daß in der Kirche der Verräter erforderlich ist. Ich bin das eine von jenen. Wenn ich den Glauben nicht in der Kirche hätte, müßt ihr mir glauben, ich würde hoffnungslos sein. Es gibt davon das der gleich haben sich im Weg.
Haben sie sich umgebracht?
M: Ich habe Zeugenaussagen von Leuten wie ich gehört, die bestätigen, daß einiger Bruder, der die Bewegung verlassen wird, sich an Grund von der Einsamkeit und den Leid umgebracht hat, den sie erlebt haben. Ich kenne auch einen s.ur der, den Weg verlassend, hat versucht, sich umzubringen.